1000 resultados para Feuerbach, Anselm von
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Signatur des Originals: S 36/F12434
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"Memoire über Kaspar Hauser": v.2, p. 319-333.
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Mode of access: Internet.
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H. H.
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u.a.: Portrait Schopenhauers von der Hermannschen Buchhandlung; Museum Frankfurt; 2. Auflage der Parerga und Paralipomena, Preisschrift Leipziger Fakultät; Immanuel Kant; Friedrich Schleiermacher; Thaddaeus Anselm Rixner;
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Breve chronicon Austriae mellicense is improperly ascribed to Konrad von Wizzenberg. cf. Potthast.
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Belegstellen aus Bacon.--Belegstellen aus Hobbes.--Belegstellen aus Gassendi.--Belegstellen aus René Des-Cartes.--Belegstellen aus Arnold Quelinx.--Belegstellen aus Nicolaus Malebranche.--Belegstellen aus Benedict v. Spinoza.-- Einleitung.--Franz Bacon von Verulam.--Thomas Hobbes.--Peter Gassendi.--Jakob Böhm.--Cartesius.--Arnold Geulinx.--Malebranche.-- Spinoza.
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De protestantiska prästernas hustrur, prästfruarna, inom Landeskirche Hannover utgör en liten grupp konfessionellt bundna och troende kvinnor som jag undersökt ur kvinnohistoriskt och kulturvetenskapligt perspektiv. Jag belyser förändringarna i synen på prästgård, prästfruns värv och församling under mitten av 1900-talet då prästfruarna förlorade sin ställning i samhälle och församling. Prästfruarna framstår som vittnen över slutet på en epok som började med reformationen och som visat sig vara grundläggande för utformningen av moderniteten liksom också för övergången till senmoderna makt- och socialtekniker som lett till dagens emancipatoriska krav på självförverkligande med jaget som expert. Förändringarna ledde till kvinnopolitiska segrar, som bättre tillgång till arbetsmarknaden, men också till en hittills inte undersökt tragisk sida av denna modernisering, nämligen hur det självständiga handlingsutrymme försvann som prästfruarna hade i prästgård och församling just som kvinnor. Den protestantiska kyrkan bidrog så till en revolutionerande strukturomvandling för att referera till historikerna Lutz Raphael och Anselm Doering-Manteuffel.
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Diese Ausarbeitung zeigt Strukturen des menschlichen Miteinander im Rahmen einer systematisch-komparatistischen Annäherung ´auf dem Weg zum Anderen´ vor dem Hintergrund von Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ auf; sie verweist auf die Gefahren des zunehmend selbstzentrierten Identitätsdenkens, indem sie mit Blick auf den Anfang des 20. Jahrhunderts eine Auswahl philosophischer Denker aus dieser Zeit auf Grundlage einer poetischen Orientierung in ein Gespräch geführt, das damals in Wirklichkeit leider nicht stattgefunden hat: Ulrich, der Protagonist des Romans, übernimmt in dieser Ausarbeitung neben der poetisch-orientierenden Funktion die Rolle des Begleiters; er leitet den Leser durch die Arbeit und verbindet ´auf dem Weg zum Anderen´ philosophische Richtungen mit Musils Roman. Mit der Metapher vom ´Konflikt der beiden Bäume´, den Ulrich in sich bemerkt, beginnt der ´Weg zum Anderen´: Unter beiden Bäumen wird menschlichem Miteinander nachgespürt,indem phänomenologische Ansätze dargestellt, analysiert und komparatistisch betrachtet werden. Der ´Baum des harten Gewirrs´ steht für distanziertes Erkennen; Husserls Intentionalität und Intersubjektivität führen in ein ´Konzert einsamer Monaden´. Der ´Baum der Schatten und Träume´ - repräsentiert durch Klages - steht für verschmelzend mystisch-pathisches Erleben, das Menschen ebenfalls isoliert. Eine Verbindung der beiden Bäume erfolgt in der ´Begegnung zwischen den Bäumen´ im menschlichen Miteinander von Ulrich und seiner Schwester Agathe; hier gedeiht – um im Bild zu bleiben – der ´Baum des Lebens´ auf dem Boden der ´Notwendigkeit des Du für das Ich´. Dieser Baum wird vorgestellt hinsichtlich seiner Verwurzelung: Ansätze Feuerbachs, Diltheys und Plessners verweisen auf Gemeinschaftlichkeit, Geschichtlichkeit und Exzentrizität des Menschen. Daran schließt sich die Analyse der Struktur des Baumes an: Hier verweist Löwiths Ansatz auf die im Menschen angelegte ontologisch-konstitutionelle Zweideutigkeit. In der Krone des ´Lebensbaumes´ suchen die Dialogiker Buber, Rosenzweig und Rosenstock-Huessy nach Gleichursprünglichkeit in der ´Sphäre des Zwischen´ und beschreiten den Weg von der Menschwerdung in der ´Sphäre des Zwischen´ zu einer gelebten voraussetzungsvollen Mitmenschlichkeit im Horizont gesprochener Sprache. Komparatistische Betrachtungen offenbaren divergierende Tendenzen, die im Resümee verdichtet aufgezeigt werden: Unter philosophisch-inhaltlichem Aspekt wird dargestellt, warum Menschen ´unter beiden Bäumen´ in einsamer Beschränktheit und Endlichkeit verharren, während sie in ´Begegnung zwischen den Bäumen´ - im menschlichen Miteinander - Freiheit und Unendlichkeit erlangen: ´Haltung versus Eingebundenheit´ entscheidet über isoliertes oder gelingendes Leben. Unter philosophisch-kulturwissenschaftlichem Aspekt werden Spuren in Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ aufgedeckt, die vermuten lassen, Musil habe über seinen Roman Dialogisches Denken ´inkognito´ vermitteln wollen; die darin erweckte Sehnsucht nach menschlichem Miteinander gilt es, im Leben zu verantworten – zwischen Menschen, konkret und immer wieder...