978 resultados para Dialogisches Denken, Sprachdenken, systematisch-komparatistische Annäherung an menschliches Miteinander, Literatur als philosophischer Text
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Building an interest model is the key to realize personalized text recommendation. Previous interest models neglect the fact that a user may have multiple angles of interests. Different angles of interest provide different requests and criteria for text recommendation. This paper proposes an interest model that consists of two kinds of angles: persistence and pattern, which can be combined to form complex angles. The model uses a new method to represent the long-term interest and the short-term interest, and distinguishes the interest on object and the interest on the link structure of objects. Experiments with news-scale text data show that the interest on object and the interest on link structure have real requirements, and it is effective to recommend texts according to the angles.
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„Natürlich habe ich mich [...] unausgesetzt mit Mathematik beschäftigt, umso mehr als ich sie für meine erkenntnistheoretisch-philosophischen Studien brauchte, denn ohne Mathematik lässt sich kaum mehr philosophieren.“, schreibt Hermann Broch 1948, ein Schriftsteller, der ca. zehn Jahre zuvor von sich selbst sogar behauptete, das Mathematische sei eine seiner stärksten Begabungen.rnDiesem Hinweis, die Bedeutung der Mathematik für das Brochsche Werk näher zu untersuchen, wurde bis jetzt in der Forschung kaum Folge geleistet. Besonders in Bezug auf sein Spätwerk Die Schuldlosen fehlen solche Betrachtungen ganz, sie scheinen jedoch unentbehrlich für die Entschlüsselung dieses Romans zu sein, der oft zu Unrecht als Nebenarbeit abgewertet wurde, weil ihm „mit gängigen literaturwissenschaftlichen Kategorien […] nicht beizukommen ist“ (Koopmann, 1994). rnDa dieser Aspekt insbesondere mit Blick auf Die Schuldlosen ein Forschungsdesiderat darstellt, war das Ziel der vorliegenden Arbeit, Brochs mathematische Studien genauer nachzuvollziehen und vor diesem Hintergrund eine Neuperspektivierung der Schuldlosen zu leisten. Damit wird eine Grundlage geschaffen, die einen adäquaten Zugang zur Struktur dieses Romans eröffnet.rnDie vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Nach einer Untersuchung von Brochs theoretischen Betrachtungen anhand ausgewählter Essays folgt die Interpretation der Schuldlosen aus diesem mathematischen Blickwinkel. Es wird deutlich, dass Brochs Poetik eng mit seinen mathematischen Anschauungen verquickt ist, und somit nachgewiesen, dass sich die spezielle Bauform des Romans wie auch seine besondere Form des Erzählens tatsächlich aus dem mathematischen Denken des Autors ableiten lassen. Broch nutzt insbesondere die mathematische Annäherung an das Unendliche für seine Versuche einer literarischen Erfassung der komplexen Wirklichkeit seiner Zeit. Dabei spielen nicht nur Elemente der fraktalen Geometrie eine zentrale Rolle, sondern auch Brochs eigener Hinweis, es handele sich „um eine Art Novellenroman“ (KW 13/1, 243). Denn tatsächlich ergibt sich aus den poetologischen Forderungen Brochs und ihren Umsetzungen im Roman die Gattung des Novellenromans, wie gezeigt wird. Dabei ist von besonderer Bedeutung, dass Broch dem Mythos eine ähnliche Rolle in der Literatur zuspricht wie der Mathematik in den Wissenschaften allgemein.rnMit seinem Roman Die Schuldlosen hat Hermann Broch Neuland betreten, indem er versuchte, durch seine mathematische Poetik die komplexe Wirklichkeit seiner Epoche abzubilden. Denn „die Ganzheit der Welt ist nicht erfaßbar, indem man deren Atome einzelweise einfängt, sondern nur, indem man deren Grundzüge und deren wesentliche – ja, man möchte sagen, deren mathematische Struktur aufzeigt“ (Broch).
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Concept mapping involves determining relevant concepts from a free-text input, where concepts are defined in an external reference ontology. This is an important process that underpins many applications for clinical information reporting, derivation of phenotypic descriptions, and a number of state-of-the-art medical information retrieval methods. Concept mapping can be cast into an information retrieval (IR) problem: free-text mentions are treated as queries and concepts from a reference ontology as the documents to be indexed and retrieved. This paper presents an empirical investigation applying general-purpose IR techniques for concept mapping in the medical domain. A dataset used for evaluating medical information extraction is adapted to measure the effectiveness of the considered IR approaches. Standard IR approaches used here are contrasted with the effectiveness of two established benchmark methods specifically developed for medical concept mapping. The empirical findings show that the IR approaches are comparable with one benchmark method but well below the best benchmark.
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In diesem Beitrag weisen wir auf die Bedeutung hin, die selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden für das (Aus-)Bildungsziel der überfachlichen Kompetenzentwicklung haben können. Nach einem kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Förderung überfachlicher Kompetenzen an Hochschulen stellen wir am Beispiel des Augsburger „Begleitstudiums Problemlösekompetenz“ einen Ansatz zur Kompetenzentwicklung vor, der auf der Partizipation in studentischen Praxisgemeinschaften beruht. Wir erläutern vor diesem Hintergrund, wie sich selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden von anderen Gruppenformen im Rahmen von Lehrveranstaltungen unterscheiden, und machen anhand eines Beispiels deutlich, welchen Mehrwert diese Praxisgemeinschaften gegenüber anderen Ansätzen zur überfachlichen Kompetenzförderung an Hochschulen haben. (DIPF/ Orig.)
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Der Aufsatz befasst sich mit den aktuell an deutschen Universitäten ausgerichteten Elterntagen. Die Grundlage der Analyse bilden Ankündigungen und Programme zu Elterntagen an sieben Universitäten. Hierzu gehören Dresden, Frankfurt/Main, Konstanz, Mainz, Münster, Oldenburg und Osnabrück. Der Text macht deutlich, inwieweit einerseits eine Infantilisierung der Studierenden über die Elterntage stattfindet und andererseits sie Ausdruck des Wettbewerbsdrucks sind, unter den sich die Universität gestellt sieht. (DIPF/Autor)
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Current knowledge about the spread of pathogens in aquatic environments is scarce probably because bacteria, viruses, algae and their toxins tend to occur at low concentrations in water, making them very difficult to measure directly. The purpose of this study was the development and validation of tools to detect pathogens in freshwater systems close to an urban area. In order to evaluate anthropogenic impacts on water microbiological quality, a phylogenetic microarray was developed in the context of the EU project µAQUA to detect simultaneously numerous pathogens and applied to samples from two different locations close to an urban area located upstream and downstream of Rome in the Tiber River. Furthermore, human enteric viruses were also detected. Fifty liters of water were collected and concentrated using a hollow-fiber ultrafiltration approach. The resultant concentrate was further size-fractionated through a series of decreasing pore size filters. RNA was extracted from pooled filters and hybridized to the newly designed microarray to detect pathogenic bacteria, protozoa and toxic cyanobacteria. Diatoms as indicators of the water quality status, were also included in the microarray to evaluate water quality. The microarray results gave positive signals for bacteria, diatoms, cyanobacteria and protozoa. Cross validation of the microarray was performed using standard microbiological methods for the bacteria. The presence of oral-fecal transmitted human enteric-viruses were detected using q-PCR. Significant concentrations of Salmonella, Clostridium, Campylobacter and Staphylococcus as well as Hepatitis E Virus (HEV), noroviruses GI (NoGGI) and GII (NoGII) and human adenovirus 41 (ADV 41) were found in the Mezzocammino site, whereas lower concentrations of other bacteria and only the ADV41 virus was recovered at the Castel Giubileo site. This study revealed that the pollution level in the Tiber River was considerably higher downstream rather than upstream of Rome and the downstream location was contaminated by emerging and re-emerging pathogens.
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Herausgeberwerk (Litzcke): 1. Die Intelligence-Acht. Überlegungen zu einer wissenschaftlichen Annäherung an nachrichtendienstliches Tun. 2. Korruption in Auslandsnachrichtendiensten 3. Interkulturelle Kommunikation Deutschland - China 4. Aspekte eines nachrichtendienstlichen Gesprächs 5. Nonverbale Lügen- und Machtmerkmale 6. Illegale Migration aus psychologischer und aus nachrichtendienstlicher Sicht 7. Stessbelastung operativ arbeitender Mitarbeiter 8. Psychologie verdeckter Ermittler 9. Psychologische Aspekte des Einsatzes kriminalpolizeilicher Verbindungsbeamter im Ausland 10. Agentinnen aus Liebe - psychologische Betrachtung der Romeomethode
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1929 (VOL1).
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1930 (VOL2).