485 resultados para Dialog o smerti.
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Although partially observable Markov decision processes (POMDPs) have shown great promise as a framework for dialog management in spoken dialog systems, important scalability issues remain. This paper tackles the problem of scaling slot-filling POMDP-based dialog managers to many slots with a novel technique called composite point-based value iteration (CSPBVI). CSPBVI creates a "local" POMDP policy for each slot; at runtime, each slot nominates an action and a heuristic chooses which action to take. Experiments in dialog simulation show that CSPBVI successfully scales POMDP-based dialog managers without compromising performance gains over baseline techniques and preserving robustness to errors in user model estimation. Copyright © 2006, American Association for Artificial Intelligence (www.aaai.org). All rights reserved.
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The Spoken Dialog Challenge 2010 was an exercise to investigate how different spoken dialog systems perform on the same task. The existing Let's Go Pittsburgh Bus Information System was used as a task and four teams provided systems that were first tested in controlled conditions with speech researchers as users. The three most stable systems were then deployed to real callers. This paper presents the results of the live tests, and compares them with the control test results. Results show considerable variation both between systems and between the control and live tests. Interestingly, relatively high task completion for controlled tests did not always predict relatively high task completion for live tests. Moreover, even though the systems were quite different in their designs, we saw very similar correlations between word error rate and task completion for all the systems. The dialog data collected is available to the research community. © 2011 Association for Computational Linguistics.
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Statistical dialog systems (SDSs) are motivated by the need for a data-driven framework that reduces the cost of laboriously handcrafting complex dialog managers and that provides robustness against the errors created by speech recognizers operating in noisy environments. By including an explicit Bayesian model of uncertainty and by optimizing the policy via a reward-driven process, partially observable Markov decision processes (POMDPs) provide such a framework. However, exact model representation and optimization is computationally intractable. Hence, the practical application of POMDP-based systems requires efficient algorithms and carefully constructed approximations. This review article provides an overview of the current state of the art in the development of POMDP-based spoken dialog systems. © 1963-2012 IEEE.
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Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz “Junges Forum Hochschul- und Mediendidaktik” (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der Universität Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und Durchführung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jüngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafür, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschäftigen werden. (DIPF/Autor)
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Nistor, N., Dascalu, M., Stavarache, L.L., Tarnai, C., & Trausan-Matu, S. (2015). Predicting Newcomer Integration in Online Knowledge Communities by Automated Dialog Analysis. In Y. Li, M. Chang, M. Kravcik, E. Popescu, R. Huang, Kinshuk & N.-S. Chen (Eds.), State-of-the-Art and Future Directions of Smart Learning (Vol. Lecture Notes in Educational Technology, pp. 13–17). Berlin, Germany: Springer-Verlag Singapur
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resumen tomado del autor
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The Academic Integrity Guidelines (AIG), initally designed at Penn State University, is a small nugget from the JISC Project Dialog Plus which tests students' understanding of good academic integrity. The nugget presents students with an overview of their own institution's integrity guidelines before moving onto completing a set of multiple choice questions. This particular nugget has proved so popular that it has been exported from PSU and embedded into courses at both Leeds and Southampton.
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Detta examensarbete går ut på att undersöka huruvida filmtittares upplevelser påverkas av inadekvat efterklangspålägg inom eftersynkronisering av dialog till film. Hur efterklangspålägget passar till filmen anses bestämmas mycket utav hur bildens perspektiv och miljön runt omkring illustreras. En lyssningsundersökning utfördes med två olika videoexempel som undersökningsdeltagarna fick se och sedan svara på frågor relaterade till dessa. Målet var att få in motiveringar till svaren för att få en grundligare bild av deltagarnas upplevelse av efterklangen. Detta lyckades och dessa kommentarer gav underlag för diskussion. Av resultaten att döma upplevde deltagarna att efterklangen inte stämde vidare överens med bildens perspektiv och miljö. Detta hade mycket att göra med att efterklangen var aningen för torr i sin karaktär för att kännas naturlig.
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Im Zentrum der Arbeit steht die Edition einer griechischen, antijüdischen Disputation, die nach dem hier dargelegten Ansatz um das Jahr 1230 entstanden ist. Der Text wurde bislang immer dem by¬zan¬tinischen Kulturkreis zugeordnet, obwohl sein Entstehungsgebiet, d.h. das süditalienische Salento, zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 170 Jahren nicht mehr zu Byzanz gehörte, sondern Teil des normannischen bzw. normannisch-staufischen Herrschaftsgebietes war. Allerdings war damals das Griechische, insbesondere im südlichen Teil des Salento, noch die Sprache der Bevölkerungsmehrheit, aus der bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein blühendes, griechischsprachiges Mönchtum hervorgegangen war. Diesem gehörte der Autor des hier vorgelegten Textes an, der von 1219 und womöglich bis zu seinem Tod im Jahr 1235 Abt des Nikolaos-Klosters von Casole (bei Otranto) war. In diesem Kloster »arbeiteten« zwar Mönche sowohl aus dem lateinischen, als auch dem griechischen Hintergrund, doch wurde dort seit Gründung immer ein »Grieche« (der selbstverständlich auch die lateinische Sprache beherrschte!) zum Abt gewählt. Aufgrund der damals hervorragenden finanziellen Ausstattung des Klosters besaß man dort eine sehr große Bibliothek, auf deren Grundlage Nikolaos-Nektarios seinen Text sehr wohl erstellen konnte. Der eigentlichen kritischen Edition mit Text- und Quellenapparat geht (1) eine Einleitung voran, die u.a. den Stand der Forschung wiedergibt und in einem aus sachlichen Gründen erforderlich gewordenen Nachtrag auf einige lit. Neuerscheinungen hinweist. In Teil (2) folgen eingehende Hinweise zum Leben unseres Autors sowie zu seinem umfangreichen literarischen Werk. Beides steht auf der Grundlage der noch immer maßgeblichen Abhandlung von J. Hoeck/R. Loenertz, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt von Casole. Ettal 1965. Gegenüber Hoeck und Loenertz werden einige Aspekte zu Leben und Werk des Autors nachgearbeitet bzw. genauer dargelegt, die neuere wiss. Literatur wurde dazu entsprechend ausgewertet. Teil (3) befasst sich mit dem Text als solchem und handelt von der handschriftlichen Überlieferung, dem Aufbau der gesamten Disputation (sieben einzelne Dialexeis an vier Verhandlungstagen) sowie von ihrer Datierung. Dabei wird davon ausgegangen, dass Kata Iu¬daion a priori als ein literarischer Text konzipiert wurde, auch wenn es sehr wohl einzelne theologische Kontroversen zwischen unserem Autor und jüdischen Rabbinern in Otranto (oder anderswo) gegeben haben könnte. In Teil (4) soll die Schrift daher in den Kontext des jüdischen Lebens im Salento des 13. Jahrhunderts eingeordnet werden, während in Teil (5) mögliche Bezüge zu vergleichbaren Texten aus dem Bereich der byzantinischen Literatur untersucht werden. Auf dieser Grundlage befasst sich Teil (6) mit Quellenzitaten, auf die Nikolaos-Nektarios zurückgriff, und sucht mögliche Textvorlagen, die er für Kata Iudaion benutzt haben könnte. Teil (7) mit Bemerkungen zur Textkonstitution schließt diese einführenden Hinweise ab. In sachlicher Hinsicht ergibt sich aus dem Gesagten, dass der gesamte Text einen eindeutig apokalyptischen Hintergrund besitzt. Dies ist auch aus zeithistorischer Perspektive plausibel, denn sehr große Teile des süditalienischen Mönchtums standen damals unter dem Eindruck des Joachim von Fiore, nach dessen Weltsicht im Jahr 1260 das sog. »Zeitalter Christi« ein Ende finden sollte, bevor danach das alle Menschen (und Christen!) vereinende, sog. »Zeitalter des [Heiligen] Geistes« einsetzen würde. Eine der Prämissen dafür, dass letzteres überhaupt eintreten könne, sei eine erfolgreiche Judenmission. Von daher verfassten Joachim von Fiore und seine Anhänger seit der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert verstärkt Schriften zum Zweck der Bekehrung von Juden. Einer dieser Texte des Joachim wurde nun von Nikolaos-Nektarios ausgewertet und auszugsweise auch aus dem lateinischen übersetzt, um als Grundgerüst für den ersten Verhandlungstag zu dienen, der etwa zwei Drittel des gesamten Textbestands von Kata Iudaion ausmacht. Selbstverständlich finden sich auch Bezüge zur byzantinischen antijüdischen Literatur. Doch handelt es sich dabei zumeist nicht um Zitate, sondern um motivische Anklänge, wie sie auch im Bereich der lateinischen Literatur des Mittelalters begegnen (Gerhoch v. Reichersberg, Pedro Alphonsi u.a.m.) können. Neu gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung ist jedoch für unseren Text der Hinweis auf seinen eindeutig apokalyptischen Bezug. Dabei ist Kata Iudaion wohl weniger dem übergeordneten Kontext der byzantinischen Literatur zuzuordnen, sondern darf als einer der wenigen erhalten, griechischen Texte des lateinischen Mittelalters angesehen werden.