993 resultados para Das Weisse Band : eine deutsche Kindergeschichte (elokuva)


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O'Reilly 2428.

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Boberach: Der Entwurf für eine deutsche Wehrverfassung wird als ungenügend zurückgewiesen und nachgewiesen, daß den Ausschußmitgliedern die notwendigen militärischen Kenntnisse fehlten

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Boberach: Das Dreikönigsbündnis widerspricht der immer noch gültigen Deutschen Bundesakte und gibt Preußen eine zu schwache Stellung im Fürstenkollegium. Deshalb ist die Politik der Regierung nur bedingt zu unterstützen. Sie soll für eine Reichsverfassung sorgen, die Preußen stark läßt, und das Verhältnis Preußens zu Österreich festlegen. Die Annahme des Antrags von Camphausen, vorab der Verfassung zuzustimmen, bindet die Kammern in unvertretbarer Weise. - Wentzke: [Der konservative Staatsrechtler Stahl] Vermißt in der Darstellung der Regierung die Beleuchtung des staatsrechtlichen Verhältnisses Preußens: Schwache Stellung im Fürstenkollegium; es fehlt jeder Hinweis auf das Verhältnis zu Österreich. Erörtert den Widerspruch zwischen der Drei-Königsverfassung und der Bundesakte, die auch Preußen noch als gültig anerkennt. Unter diesen Umständen können die Kammern der Regierung keine unbedingte Vollmacht ausstellen. Die Regierung hat eine Verbindlichkeit der deutschen Nation gegenüber übernommen, die sie erfüllen muß, aber in freier Stellung wie die anderen Staaten. So doktrinär auch das Programm ist, so muß Preußen doch den Versuch machen, es zu verwirklichen. Man gebe uns eine deutsche Verfassung, in welcher Preußens Königmacht hinreichend gewahrt bleibt, und es soll uns an Eifer für sie keiner überbieten!

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Boberach: Die Forderung des Wiener Sicherheitsausschusses, Windischgrätz abzusetzen, wird zurückgewiesen, die Verurteilung von Prager Aufständischen durch die Provisorische Untersuchungskommission gerechtfertigt. Den Ultraradikalen in Wien wird vorgeworfen, daß sie nicht merken, als Mittel zum Zweck mißbraucht zu werden, damit das Deutschtum im Slawentum aufgehen kann, [sowie] Polen, Tschechen und Italiener die Monarchie ruinieren können. Wer eine deutsche Flotte will, darf von Österreich nicht verlangen, Venedig und Italien aufzugeben

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Vorwort von Horkheimer, Max und Ardorno, Theodor W. zu: Schmidt, Alfred: Der Begriff der Natur in der Lehre Marx. Frankfurt am Main 1962, Frankfurter Beiträge zur Soziologie Band 11. Mehrere Typoskripte und zwei Entwürfe, Typoskrip c mit eigenhändigen Korrekturen von Theodor W. Adorno, 2 Blatt; zweiter Entwurf mit handschriftlichen Korrekturen von Friedrich Pollock, 1 Blatt; Schmidt, Alfred: Gutachten über die Inauguraldissertation 'Die Rolle der Natur in der Marxschen Konzeption der Gesselschaft'. Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 4 Blatt; Typoskript, 7 Blatt; Pollock, Friedrich: Eigenhändige Notize und Korrekturvorschläge zur Dissertation von Alfred Schmidt, 24 Blatt; Vorlesungen über Autorität und Gesellschaft [Columbia University New York]; 1936-37 "Authority and Status in Modern Society"; 1937-38 "Authoritarian Thought and Institutions in Europe"; 1938-39 "Authoritarian Doctrines and modern European Institutions"; Einleitende Vorlesung über Autorität und Gesellschaft, 1936/37 (Max Horkheimer). Drei englsiche Fassungen, eine deutsche Fassung (GS 12, S.39-68); Zweite Vorlesung über Autorität und Gesellschaft (Max Horkheimer). Englische Fassung, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 27 Blatt; deutsche Fassung, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 20 Blatt (GS 12, S.39-68); "History" (Herbert Marcuse). Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 7 Blatt; "Empirical Research" (Paul Lazarfeld). Typoskript, 7 Blatt; "Economica" (Friedrich Pollock). Typoskript, 9 Blatt; "Authoritarian State" (Franz Neumann). Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 18 Blatt; Teilstück, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; "Education" (Leo Löwenthal ?). Typoskript, 6 Blatt; Einleitung in den psychologischen Teil (Fromm). Englische Fassung, Typoskript, 5 Blatt; Abschlußvorlesung: Zusammenfassung (Max Horkheimer). Englische Fassung, Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 9 Blatt; deutsche Fassung, Typoskript, 5 Blatt (GS 12, S. 39-68); Teilstücke (Entwürfe ?) zu den Vorlesungen. Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt; Eigenhändige Notizen zu den Vorlesungen, 6 Blatt; Literaturlisten. Als Typoskript vervielfältigt, 3 Blatt; Vorlesungsankündigungen. Als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; Typoskript, 2 Blatt; Ohne Namen: "Errors in Professor Horkheimers Lecture". Stichworte zu sprachlichen Fehlern Max Horkheimers, 4 Blatt; "Über Logik": Vorlesung von Max Horkheimer, 1939. Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen von Herbert Marcuse, 17 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 10 Blatt (GS 12, S. 69-74); Vorlesungsankündigungen der Institutsmitglieder (1941 ?); Horkheimer, Max: "The Social Psychology of Mass Movements"; Horkheimer, Max: "Modern Utopias and their Social Background"; Adorno, Theodor W.: "Sociology of Art"; Adorno, Theodor W.: "Sociology of Popular Music"; Marcuse, Herbert: "Social and Intelectual Foundations of Modern European Democracy"; Marcuse, Herbert: "The Development of Social Thought in der Modern Era"; Neumann, Franz: "History of Modern Political Thought"; Neumann, Franz: "Sociology of Legal Institutions"; Löwenthal, Leo: "Sociology of Modern Popular Literature"; Löwenthal, Leo: "Social Trends in European Literature since the Renaissance"; Kirchheimer, Otto: "Sociology of Political Institutions"; Kirchheimer, Otto: "Development of Criminological Thought". Typoskript, 13 Blatt; Typoskript, 7 Blatt; Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 14 Blatt;

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Materialien zum Studienbericht "Gruppenexperiment" teilweise veröffentlicht als Frankfurter Beiträge zur Soziologie, Band 2, Frankfurt am Main, 1955; 1.-6.a Allgemeines zum und aus den Gruppenexperiment; 1. "Idee und Technik des Gruppenexperiments. Ausbau der Methode.". Typoskript, 8 Blatt; 2. Einführungstext des Gruppenleiters und Text des 'Grundreizes': "Brief von Colburn"; a) Typoskript, 5 Blatt; b) Zweite Fassung, Typoskript, 3 Blatt; c) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 3. "Entwurf von Äußerungen des 'planted observer' zur Schallplatte". Typoskript, 3 Blatt; 4. "Entwurf einer Liste von Kernargumenten für das gelenkte Gruppeninterview". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 5. Institut für Sozialforschung: "Texte aus den Diskussionen einer im Winter 1950/51 durchgeführten Studie über 'Verhalten und Meinungen charakteristischer Gruppen der westdeutschen Bevölkerung zu weltanschaulichen und politischen Fragen'". Als Typoskript vervielfältigt, 39 Blatt; 6. "Entwurf. Bemerkungen zu drei weiteren Gruppenexperimenten mit zwei nicht homogenen und einer zweiten homogenen Gruppe". Typoskript, 8 Blatt; 6.a Böhm, Franz: "Geleitwort", [veröffentlicht in: "Gruppenexperiment"]. Typoskript, 9 Blatt; 7.-40. Monographien zur qualitativen nd quantitativen Analyse der Gruppendiskussion; 7. "Monographs on the Group Study of the Frankfurter Institut für Sozialforschung", 31.03.1952. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; 8. Osmer, Diedrich: "Das Gruppenexperiment des Instituts für Sozialforschung". Als Typoskript vervielfältigt, 2 Blatt; 9.-11. Beiträge von Gerhard Schmidtchen; 9. "Ergebnisse der Studie über die quantitative Erfassung des Diskussionsmaterials". Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 2 Blatt; 10. "Die quantitative Verarbeitung des Diskussionsmaterials und deren Ergebnisse", a) Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 11 Blatt, b) Typoskript, 11 Blatt; 11. "Quotes", Typoskript, 2 Blatt; 12. Helmut Beyer und Volker von Hagen: "Einige Ergebnisse der Studie über die Struktur der Diskussion", a) Typoskript, 3 Blatt, b) Typoskript, 4 Blatt; 13. Volker von Hagen: "Ergebnisse der Untersuchung über die Struktur der Diskussion", 2.5.1953. Typoskript, 1 Blatt; 14.-16. Beiträge von Heinz Maus.; 14. "Einstellung zur Demokratie", a) Typoskript, 13 Blatt, b) Typoskript, 13 Blatt; 15. "Thesen über Einstellung zur Demokratie". Typoskript, 1 Blatt; 16. "Quotes". Typoskript, 2 Blatt; 17. "Thesen zum Thema: 'Stellungnahme zur Remilitarisierung'", a) Typoskript, 5 Blatt, b) Typoskript, 5 Blatt; 18. "Ergebnisse der Untersuchung über Äußerungen zur Remilitarisierung". Typoskript, 2 Blatt; 19. "Zur Remilitarisierung", a) Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 9 Blatt, b) Typoskript, 9 Blatt; 20. Auszug aus Emnid-Informationen vom 5.1.1951 "Westdeutsche Öffentlichkeit zeigt wenig Neigung zur Wiederbewaffnung". Typoskript, 6 Blatt; 21. Formulierungsvorschläge des Parlamentarischen Ausschusses für eine Wiederbewaffnungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt, 1 Blatt; 22. Peter von Haselberg: "Bemerkungen zu der Monographie 'Schuld und Abwehr'", a) Typoskript, 7 Blatt, b) Typoskript, 7 Blatt; 23. Peter von Haselberg: "Ergebnisse der Untersuchung über 'Schuld und Abwehr'", Typoskript, 2 Blatt; 24.-28. Beiträge von Rainer Köhne; 24. "Erkenntnistheoretisches Bewußtsein bei den Versuchspersonen". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 40 Blatt; 25. "Intention und Ausdruck". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 29 Blatt; 26. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript, 17 Blatt; 27. "Thesen aus der Sprachstudie" (teilweise identisch mit 26.). Typoskript, 17 Blatt; 28. "Quotes". Typoskript, 2 Blatt; 29.-36. Beiträge von Hermann Schweppenhäuser; 29. "Ursprungssphähren. Notizen zur Einleitung". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; 30. "Militarismus". Typoskript, 23 Blatt; 31. "Nazipropaganda". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 75 Blatt; 32. "Technik", a) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 11 Blatt, b) "Technik, Kommerz, Jargon, Presse, Rundfunk, Halbbildung", Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 36 Blatt; 33. "Sprachliche Verhaltensweisen". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 40 Blatt; 34. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 9 Blatt; 35. "Einige Thesen und Beispiele aus der Sprachstudie". Typoskript, 7 Blatt; 36. "Zitate aus der Gruppenstudie über Demokratie". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen, 2 Blatt; 37. - 39. Beiträge von Hans Sittenfeld; 37. "Quantitative Ergebnisse". Typoskript, 10 Blatt; 38. "Ergebnisse der Auszählung nach Gruppen als statistischen Einheiten". Typoskript, 17 Blatt; 39. "Quantitative Ergebnisse", Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen, 4 Blatt, b) Typoskript, 4 Blatt; 40. Jutta Thomae: "Erfahrungen bei der Zusammenstellung von Diskussionsgruppen". Typoskript, 4 Blatt; 41. - 42. Memoranden; 41. "Memorandum re: Stand der Gruppenstudie", 6.10.1952. Typoskript, 4 Blatt; 42. Hans Sittenfeld: "Memorandum re: Comments on the Group Studies of the Institute for Social Research at the University of Frankfurt, Germany", 26.3.1952. Typoskript, 5 Blatt; 43. - 50. Sonstige Unterlagen; 43. Über das 'Menschliche', Trauer, Narzißmus, eigenhändige Notizen von Max Horkheimer, 1 Blatt; 44. Über amerikanische Forschung und deutsche (Juden- ?)Verfolgungen, eigenhändige Notiz von Max Horkheimer, 1 Blatt; 45. Fragebogen einer amerikanischen Meinungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt, 7 Blatt; 46. Fragebogen einer amerikanischen Meinungsumfrage, als Typoskript vervielfältigt mit handschriftlichen Ergänzungen, 6 Blatt; 47. Friedrich Pollock: handschriftliche Liste der Empfänger von Rezensionsexemplaren der "Gruppenstudie", 1 Blatt; 48. N.N.: handschriftliche Abschrift von Zitaten zur Umfragetechnik, 2 Blatt; 49. "Das Meßbare und das Unmeßbare an Herrn X", Zeitungsbericht über die Umfragen des Instituts für Sozialforschung, 27. 1. 1953, 1 Blatt; 50. Franz Böhm: "Eine deutsche Aufgabe. Offener Brief an die Antisemiten unter uns", Zeitungsdruck aus: Die Gegenwart, 1.11.1950, 1 Blatt;

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Vol. 36-39 have separately paged section: Literarischer jahresbericht des Dürerbundes ... Oct. 1922-Sept. 1926.

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Kirjallisuusarvostelu

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Màster Oficial en Construcció i Representació d'Identitats Culturals (CRIC), Curs 2008-2009, Director: Dr. Robert Caner

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Das Center for Aviation Competence (CFAC-HSG) an der Universität St. Gallen ist eine unabhängige Institution, welche Aufklärungsarbeit im Bereich der Aviatik leistet und damit das Image der Luftfahrt fördern will. Ein wichtiges Mittel der Aufklärungsarbeit sind wissenschaftliche Publikationen. Deshalb soll mit diesem ersten Band eine neue Schriftenreihe unter dem Titel «CFAC – Schriften zur Luftfahrt» begründet werden. Die Luftfahrt wird geprägt durch supranationale Regulierungen. Nationale Behörden haben nur wenige Möglichkeiten, in diesem Bereich selbst regulierend einzugreifen. Umso bedeutender ist es deshalb, wie supranationale Regulierungen national umgesetzt werden. Mit der Umsetzung sind unter Umständen Wettbewerbswirkungen für die Akteure der Luftfahrt verbunden. Diese Problematik wird mit dem ersten Band der Schriftenreihe aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht. Dabei soll gleichzeitig grundlegendes Fachwissen bezüglich internationalen Organisationen und Normen in der Luftfahrt vermittelt werden. Für weitere Bände dieser Schriftenreihe ist damit der Grundstein gelegt.

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Die Autonomie von Personen ist nach weit verbreiteter Auffassung ein zentraler Wert, den es zu befördern und zu erreichen, zu bewahren und zu respektieren gilt. Personen scheinen ein Recht auf Autonomie gegenüber der Einmischung anderer zu besitzen und streben Autonomie selbst als persönliches Ideal an. Umgekehrt scheint es ein beklagenswerter Verlust, wenn es ihnen an Autonomie fehlt, und dieser Mangel deutet häufig auf Unterdrückung, Entmündigung oder psychische Krankheit hin. Doch was genau macht Personen autonom und inwiefern ist Autonomie so wertvoll? Liegt es an einer bestimmten Konstellation von Einstellungen und deren Bezug zueinander, wie internalistische Ansätze behaupten? Sind es bestimmte soziale Umstände und Beziehungen, die Personen externalistischen Ansätzen zufolge als autonom charakterisieren lassen? Oder lassen sich weitere Merkmale nennen? Kurz: Gelten Personen dadurch als autonom, weil sie sich zu sich selbst in einer bestimmten Weise verhalten, oder werden sie durch ihre Lebensumstände autonom? Ausgehend von Harry G. Frankfurts klassischem Modell hierarchischer Wünsche wird in diesem Band eine repräsentative Auswahl verschiedener Konzeptionen der Autonomie vorgestellt. Sie sollen nicht nur die zeitgenössische Debatte um die Frage, was genau Personen als autonom charakterisiert, abbilden. Sie stellen darüber hinaus die wesentliche Grundlage für unser Verständnis von Autonomie in angewandten Kontexten dar, wie etwa in der angewandten Ethik oder in der politischen Philosophie und der Rechtsphilosophie.

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Boberach: Die Einheit Deutschlands ist durch Vereinigung der Volksvertretungen der Einzelstaaten und der Provinzen in einer neuen Nationalversammlung, die Preußen nach Berlin einberufen soll, zu schaffen. Frankfurter Reichsverfassung und Provisorische Zentralgewalt schaffen Voraussetzungen für eine Mediatisierung der Länder und eine Republik. - Wentzke: "Einheit des Volkes ist die Vereinigung der Volksvertretungen seiner Einzelstaaten in die Volksvertretung des Gesamtstaats, der Provinzialversammlungen in die Nationalversammlung. Freiheit ist die Souveränität dieser gesetzgebenden Gewalt, der Quelle aller anderen Gewalten. Diese Souveränität wird jedesmal soweit reichen, als die Einsicht und der Wille des Volkes reicht." Als Vorstufe für die Mediatisierung der Dynastien und Demokratisierung der Einzelstaaten in der Republik ist die Zentralgewalt und konstitutionelle Gesamtmonarchie der Reichsverfassung zu begrüßen. - Ruge an Manteuffel, Leipzig 15. Februar 1849: Verlangt eine deutsche Nationalversammlung aus den Einzelkammern in Berlin für allgemeine Angelegenheiten, die sich für Sonderinteressen wieder in Provinzialversammlungen scheidet

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Boberach: Für die Wahl des Sitzes der Reichsgewalt ist wichtig, daß [das] Kriegs-, [das] Handels- und [das] Marineministerium genügend entfernt von der französischen Grenze und der Küste nahe genug liegen, um von dort mit der Eisenbahn in einer Tagesreise erreichbar zu sein. Deshalb soll nicht Frankfurt, sondern Erfurt Hauptstadt werden. In Krakau soll eine deutsche Bundesfestung errichtet werden. - Wentzke: Gegen Frankfurt als Mittelpunkt des neuen Bundesstaats. Man schaffe ein Bundesgebiet, welches der Reichsgewalt unmittelbar unterworfen ist, welches aber nicht von einer der größeren Mächte ganz umschlossen sein darf: Erfurt Sitz der Reichsgewalt, d.h. des Parlaments

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Boberach: Preußen und die Einzelstaaten müssen untergehen, damit eine deutsche Republik zum Vaterland für das deutsche Volk werden kann