975 resultados para Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen


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Im Rahmen der Dissertation erfolgt die rechnerische Bewertung des sommerlichen Wärmeverhaltens von Räumen ausgehend von den Festlegungen der DIN 4108-2:2003-07 zum sommerlichen Mindestwärmeschutz. Hierbei wird die Anwendung des sogenannten Sonneneintragskennwert-Verfahrens in einer weit angelegten Parameterstudie fallweise der Auswertung von korrespondierenden Simulationsrechnungen gegenübergestellt. Verbunden mit dem Ziel, die Anforderungen an den sommerlichen Mindestwärmeschutz für eine Neufassung der DIN 4108-2 zu überarbeiten und an aktuelle klimatische Verhältnisse anzupassen, gehen die Ergebnisse dieser Gegenüberstellung zum einen in die Entwicklung einer modifizierten Fassung des Sonneneintragskennwert-Verfahrens und zum anderen in die Formulierung einheitlicher Berechnungsrandbedingungen für den Fall der Nachweisführung durch Simulationsrechnungen ein. Aufbauend auf diesen Arbeiten zur Neuformulierung der Mindestanforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz in DIN 4108-2, die im Rahmen des „Zukunft Bau“ Forschungsvorhabens „Ermittlung aktueller Randbedingungen für den sommerlichen Wärmeschutz und weiterer Gebäudeeigenschaften im Lichte des Klimawandels. Teil 2: Entwicklung eines Gesamtkonzepts für ein künftiges technisches Regelwerk zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes.“ erfolgt sind, werden weitergehende Untersuchungen angestellt, die sich im Wesentlichen mit dem sommerlichen Wärmeverhalten von Gebäuden im Kontext des weiter voranschreitenden Klimawandels beschäftigen. Die Untersuchungen hierzu sind eingebunden in das „Zukunft Bau“ Forschungsvorhaben „Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz.“ Im Rahmen der Bearbeitung dieses Forschungsvorhabens erfolgen neben der Bewertung des thermischen Verhaltens unter sich weiter verschärfenden klimatischen Randbedingungen Komfortbewertungen des Sommerfalls auf Basis der DIN EN 15251. Hierbei werden die durch DIN 4108-2:2013-02 formulierten Mindestanforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz den Anforderungen zur Einhaltung der durch DIN EN 15251 definierten Komfortklassen gegenübergestellt und bewertet. Die Ergebnisse der Bearbeitung der genannten Forschungsvorhaben dienen schließlich als Grundlage für die Entwicklung eines erweiterten Kennwertverfahrens zur Komfort-bewertung des Sommerfalls auf Basis der DIN EN 15251.

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Im der vorliegenden Arbeit wurden die Einflüsse verschiedener wasserwirtschaftlicher und forstwirtschaftlicher Maßnahmen auf das Abflussverhalten von bewaldeten Gebieten untersucht. Der Schwerpunkt lag auf der Erfassung der Veränderungen im natürlichen System durch die jeweilige Maßnahme. Der Wassertransport wurde dabei auf der Prozessebene im Hangmaßstab betrachtet. Wichtige Erkenntnisse hinsichtlich der Hochwasserentstehung in bewaldeten Gebieten wurden gewonnen. Daraus abgeleitet wurde eine Bewertung sowohl der natürlich gegebenen Systemgrößen als auch der einzelnen Maßnahmen bezüglich einer Hochwasservorsorge in Wäldern.Berücksichtigt wurden Änderungen in der Bestockung und in der Feinerschließung der bewaldeten Flächen durch Wege und Wirtschaftstrecken. Die Wassertransportprozesse wurden im Gelände untersucht und in Abhängigkeit der globalen klimatischen Randbedingungen sowie den bodenhydraulischen und landnutzungsspezifischen Parameter mit dem Niederschlag-Abfluss-Modell CATFLOW simuliert.Die Abflussdynamik wird im untersuchten Maßstab im wesentlichen durch die gegebene Bodenhydraulik, die Vorfeuchte des Bodens bei einem Niederschlag und durch die Niederschlagsintensität bestimmt. Die vergleichende Untersuchung von zwei rheinland-pfälzischen Waldstandorten ergab, dass im Bereich Soonwald ein relativ hohes Hochwasserrisiko besteht. Hier wirken sich Eingriffe durch forstwirtschaftliche Bewirtschaftungsmaßnahmen stark aus. Im Bereich des Pfälzerwaldes ist nur ein sehr geringes Hochwasserrisiko gegeben, da hier die natürlichen Gebietseigenschaften die Eingriffe durch Bewirtschaftungsmaßnahmen überprägen.

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Der steigenden Dynamik und Komplexität von Materialflusssystemen kann durch die Einführung selbstorganisierter Systeme – dem Internet der Dinge in der Intralogistik – begegnet werden. Diese versprechen insbesondere durch eine erhöhte Flexibilität deutliche Effizienzgewinne über den Lebenszyklus. Der vorliegende Artikel schlägt eine Methodik zur Bewertung der erhöhten Flexibilität vor, illustriert diese anhand eines einfachen Beispiels und zeigt weiteren Forschungsbedarf auf. Die vorgeschlagene Methodik beruht auf einer Betrachtung der durch Flexibilität beeinflussten Auszahlungen im Lebenszyklus mit Hilfe einer dynamischen Optimierung.

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Zur Optimierung innerbetrieblicher Logistikprozesse ist eine ganzheitliche Prozessdarstellung unter Berücksichtigung von Material-, Informationsfluss und der eingesetzten Ressourcen erforderlich. In diesem Aufsatz werden verschiedene, häufig verwendete Methoden zur Prozessdarstellung diesbezüglich miteinander verglichen und bewertet. Die verschiedenen Stärken und Schwächen werden in Form eines Benchmarks zusammengefasst, das als Grundlage für eine neue Methode dient, die im Rahmen des IGF-Forschungsprojekts 16187 N/1 erarbeitet wurde.

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Die Mehrzahl PC-gestützter Trainingsprogramme erhebt den Anspruch einer theoriegeleiteten Konzeption und weckt entsprechend hohe Erwartungen. Wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise existieren nur für wenige Verfahren. Der Arbeitskreis Aufmerksamkeit & Gedächtnis der GNP präsentiert hier die Struktur einer Programmrezension, die eine übersichtliche Zusammenfassung und transparente Bewertung von Trainingsprogrammen unter Bezug auf insgesamt 20 neuropsychologische, technische und pragmatische Kriterien erlaubt. Schließlich beschreiben wir den Aufbau eines Manuals, das für alle Kriterien die qualitäts-bestimmenden Programmeigenschaften spezifiziert und durch die Erstellung einer Rezension führt; das komplette Manual ist in diesem Heft abgedruckt. Die mit dieser Zeitschrift begonnene Veröffentlichung von Beispielrezensionen wird in loser Folge fortgesetzt.

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Ziel vorliegender Studie waren eine explorative Analyse der Definition des unternehmerischen Erfolgs sowie eine Überprüfung, inwieweit sich die Geschlechter in der Definition von Unternehmenserfolg unterscheiden. Weiterhin wurden die Motive für die Selbstständigkeit bei Frauen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Unternehmer als auch Unternehmerinnen unternehmerischen Erfolg relativ breit definieren. Für beide Gruppen beinhaltet er sowohl finanzielle (Unternehmensleistung und persönliche Belohnung) als auch nicht finanzielle Aspekte (Arbeitsbeziehungen, Selbstverwirklichung und sozialer Erfolg). Weiterhin wurde bestätigt, dass Frauen den unternehmerischen Erfolg überwiegend über die sogenannten sozioemotionalen Kriterien definieren, während Männer die traditionellen statusbezogenen Aspekte und Leistung hervorheben. Die Analyse der Motive für Selbstständigkeit ergab, dass Unternehmerinnen besonders nach Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit streben und in ihrem Durchsetzungsvermögen sowie in Kooperation und Rücksichtnahme ihre Stärken sehen. Fehlende Balance zwischen Familie und Beruf erleben sie als (unternehmerinnenspezifische) Schwierigkeit.

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Diese Arbeit befasst sich mit der Inbetriebnahme und Integration eines Kanalemulators in einen Versuchsaufbau zur Bewertung von industriellen Funksystemen. Hierzu wurde der Kanalemulator mithilfe definierter Kenngrößencharakterisiert, die Grenzen des Einsatzbereiches erfasst und darauf folgend einige Performancekenngrößen eines Funksystems mithilfe des Labormessplatzes gemessen.

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Da hatte das Pferd die Nüstern voll. Gebrauch und Funktion von Phraseologie im Kinderbuch. Untersuchungen zu Erich Kästner und anderen Autoren. [Da hatte das Pferd die Nüstern voll. Fraseologian käyttö ja tehtävä lastenkirjallisuudessa. Tutkimuksia Erich Kästnerin ja muiden kirjailijoiden tuotannossa.] Usein oletetaan, että idiomit ovat lapsille vaikeita ymmärtää, koska niiden merkitystä ei voi kokonaisuudessaan johtaa rakenteeseen kuuluvien yksittäisten sanojen merkityksestä. Silti lastenkirjallisuudessa idiomeja käytetään paljon ja monessa eri tehtävässä. Tässä tutkimuksessa tarkistetaan fraseologian (idiomien ja sanalaskujen) käytön koko skaala saksankielisessä lastenkirjallisuudessa Erich Kästnerin (1899-1976) klassikoista tähän päivään asti. Kolmen eri korpuksen avulla (905 idiomiesimerkkiä kuudesta Kästnerin lastenkirjasta, 333 idiomia kahdesta Kästnerin aikuisromaanista ja 580 esimerkkiä kuudesta eri kirjailijoiden kirjoittamasta lastenkirjasta) pyritään vastamaan mm. seuraaviin kysymyksiin: Kuinka paljon ja minkälaisia idiomeja teksteissä käytetään? Miten idiomit sijoitetaan teksteihin, minkälaisia suhteita kontekstiin rakentuu? Millaisia eroavaisuuksia idiomien käytössä on havaittavissa ensinnäkin saman kirjailijan (Kästnerin) lastenkirjojen ja aikuisille tarkoitettujen kirjojen välillä sekä toisaalta eri kirjailijoiden kirjoittamien lastenkirjojen välillä? Tutkimuksesta käy ilmi, että idiomien käyttö vaihtelee lastenkirjallisuudessa ensisijaisesti kirjailijoittain, joka näkyy erilaisten ’fraseologisten profiilien’ esiintyminä. Parafraasien käyttö (idiomin rinnalle asetetaan synonyyminen ei-idiomaattinen ilmaisu) on varsin yleistä kaikissa tutkituissa lastenkirjoissa. Kästnerin lastenkirjoissa parafraasin käyttö on selvästi yleisempää kuin aikuisromaaneissa. Näyttää siltä, että lastenkirjallisuudessa siis tietoisesti tai tiedostumatta otetaan huomioon lasten rajoitettu fraseologinen kompetenssi.

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A brochure, listing all members of the order, 1842-1983. A typescript adds members until 1985 and lists Jewish members, 1842-1981.

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Abstract Fish sauce belongs to the most important condiments in Southeast Asian cuisine. It is a clear, amber to reddish liquid with an intensive smell. Fish sauce is used instead of salt for nearly each meal. Asian fish sauce is made from anchovies and other small fish. For the traditional process whole fresh fish are mixed with salt in the ratio 1:1 to 6:1 in wooden, clay or concrete tanks at tropical temperatures for 6 to 18 months. The liquefaction of the fish tissue is due to the action of endogenous enzymes in fish and exogenous enzymes from bacteria. During the fermentation amino acids, peptides and a lot of other substances are built, which are responsible for the characteristic aroma and flavour of these sauces. You can buy pure fish sauce, diluted fish sauce and fish sauce made from other types of animals like mussels, prawns and squids. In single Asian countries there are different national standards for the quality of fish sauces. In order to get a general idea of these products we have bought 16 fish and two oyster sauces from the retail trade in Hamburg and analyzed them with physical, chemical, sensory and microbiological methods. Kurzfassung Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlichbraune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht. Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionellen Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische. In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.

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Smelt (Osmerus eperlanus L.) from the river Elbe has a long tradition as local food speciality. It is offered baked or fried every year during spring in many restaurants along the river. Information about the composition of the edible part and its changes during fishing season are scarce. In earlier days the fish was mostly sold by local fisherman directly after catch. Today the fish is also offered as ungutted fresh fish in ice on the whole sale market. The freshness of this fish has not been studied. Smelt from the river Elbe is known to contain nematode larvae (Pseudoterranova decipiens) in the muscle meat. Actual quantitative data on the abundance and prevalence in the commercially offered ice stored fish are missing.

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Two years after their last meeting, scientists from North Sea neighbouring countries working on aspects of brown shrimp biology and fisheries gathered in Oostende, Belgium, to exchange information and results of their research. The group was established ten years ago by the International Council of the Exploration of the Sea (ICES)during the Warnemünde Annual Science Conference. Data on brown shrimp landings, fishing effort and resulting landings per unit effort were compiled. For the first time a computer model was demonstrated simulating the life cycle of C. crangon on basis of experimental and field data available. It will provide a means for testing different possible scenarios and their effect on the brown shrimp stocks. Catch predictions are not possible by this, as no stock assessments can yet be achieved for brown shrimp, and a number of topics have to be addressed by further research programmes. However, an approach of estimating the level of landings on basis of preceding climatological and hydrographical data seemed promising. Furthermore selectivity experiments and electric gear types were reported giving reason to assume, that progress is possible in the further reduction of bycatches. The assembling of already existing data in various countries and their evaluation was recommended besides the pursuing of the mentioned fields of research and proper reporting of EU log book data by all countries.

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Slaughtering of eels should be done not only under animal welfare aspects but as well under consumer protection and economical aspects with respect to technical feasibility. Methods must be practicable for enterprises slaughtering quantities of several kilograms up to several tons per day. Most methods applied up to now in whole Europe were (are) not in accordance with animal welfare mainly due to lacking prescriptions and alternative methods. The great number of experiments carried out within the frame of this project demonstrates the difficulties to combine optimal welfare demands with economical and technical fesibility aspects in one method. Measurements of EEG (electroencephalogram) and ECG (electrocardiogram) have shown that the method laid down in the german legislation does not perfectly stun all eels. This method was improved by applying a „prestun“ with 220 V for 1sec., followed by a 5 min phase at 45 V to prolongue the time of unconsciousness after the stun. Inflating nitrogen gas into the stunning bath additionally causes asphyxia during the stun. By this method 93% of the eels were stunned or even killed. Applying 220 V for bigger batches of eels (~400 kg) will cause big problems with the energy supply. Therefore this method is restricted to batches of 20 - 50 kg. The method laid down in the german legislation probably can be improved. Eels were stunned successfully without water, avoiding the problems of regional differences in the conductivity of the water. Other types of current and other frequencies and a combination of both should be tested as well as alternative electrode geometries also with respect to blood spots which occasionally occurred in the muscles preferably of bigger eels (>800 g). For the time being the method laid down in the german legislation is a reasonable compromise and under animal welfare aspects represents a considerable improvement.