996 resultados para Schlacht bei Nördlingen
Resumo:
A body weight lower than 90% of the optional value has an unfavorable influence on the prognosis of chronic obstructive pulmonary disease (COPD). Short term studies of up to three months duration have shown improved function of respiratory muscle exercise tolerance and immunologic parameters by an increased caloric intake of 45 kcal/kg body weight. In a randomized trial of twelve months 14 of 30 patients with an average FEV1 of 0.8 l were instructed to take a high calorie diet. For simplicity a part of the calories were administered as Fresubin, a fluid nutrient formula. Although a weight gain of 7 kg (p = 0.003) was obtained the difference to the control group was statistically not significant (p = 0.08). The same was true for skin fold thickness (12.4 vs 5.7 mm), change of ventilatory parameters and the 6 minute walking distance (-33 vs -86 m). Subjective improvement was, however, impressive in all patients with dietary intervention, explainable probably by increased attention. Dietary counselling for increased intake of calories, vitamins and also calcium is thus very important in the treatment of patients with COPD.
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Sie sehen eine 45-jährige Patientin mit einem bläulich-zyanotischen rechten Bein. Vor fünf Tagen habe ein Spannungsschmerz in der Wade begonnen und sich zunehmend in den Oberschenkel hochgezogen. Die rechte Wade misst im Umfang 4 cm mehr als die linke. Die Anamnese ergibt keine familiäre oder persönliche Vorgeschichte einer thromboembolischen Erkrankung. Die Patientin ist übergewichtig ( BMI 35 kg/m2) und nimmt seit einigen Jahren eine Östrogen-Progesteron-Kombination. Der Ultraschall zeigt eine Thrombose der tiefen Beinvenen, die bis in die äussere Beckenvene reicht.
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Im Jahr 2008 befragte eine Forschergruppe randständige Menschen, die sich im öffentlichen Raum treffen, und ihr Umfeld in fünf kleineren und grösseren Schweizer Städten. Die Forschenden wollten sich dabei nicht nur der Suchtproblematik widmen, sondern auch Angaben zum sozialen Netzwerk, der psychischen und physischen Gesundheit und der Motivation der Randständigen für ihren Aufenthalt in der Öffentlichkeit erhalten. Die Resultate der Studie wurden bereits früher publiziert. In diesem Artikel geht es um die Rahmenbedingungen, welche die Befragungen der Menschen am Rande der Gesellschaft möglich machten. Er zeigt, dass es zentral ist, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Befragenden und Randständigen aufzubauen, wenn Angaben in guter Qualität gewonnen werden sollen. Der Bericht zeigt, dass mit einer offenen und zuhörenden Haltung der Befragenden die Randständigenkeineswegs abgeneigt sind, diesen Auskunft auch über persönliche Themen zu geben. Für sie war es eine Gelegenheit, ihre Anliegen über die Grenzen ihrer Szene hinaus zu kommunizieren. [Autoren]
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Variables measured during static and dynamic pupillometry were factor-analyzed. Following factors were obtained regardless whether investigations were carried out in normals or in psychiatric patients: A static factor, a dynamic factor, a stimulus-specific factor and a restitution-dependent factor. Evaluation of reliability in normals demonstrated a high reliability for the static variables of pupillometry.
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Sie betreuen einen 82-jährigen Typ-2-Diabetiker mit einer 1 cm grossen Wunde an der Grosszehe. Der Patient hat sich geschnitten, als er Hornhaut entfernte. Die Wunde vergrössert sich seither stetig und sondert Flüssigkeit ab. Die Wundumgebung ist hyperkeratotisch, aufgeweicht, leicht fibrinös und feucht. Weder ist Kontakt zum darunterliegenden Knochen vorhanden noch gibt es Infektionszeichen. Der Patient ist für eine Neuropathie und Veneninsuffizienz bekannt; die Fusspulse sind spürbar. Seine Blutzuckerwerte sind stabil, der HbA1c-Wert liegt bei 7,5%. Er möchte die Wunde selbst weiter versorgen und sich regelmässig duschen können.
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Im Artikel «Arbeitsfähigkeit und Invalidenversicherung » von R. Conne [1] wird treffend das heutige Malaise der Arbeitsplatzrehabilitation beschrieben. Dies gilt aber nicht nur für die Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen, sondern ebenso für die Arbeitsunfähigkeit wegen muskuloskeletaler Schmerzen. Die Schwierigkeiten einer Arbeitsplatzrehabilitation sind aber nicht speziell auf die Invalidenversicherung zurückzuführen. Sie gründen einerseits auf strukturellen Gegebenheiten der Schweiz, wie eine wenig in den Betrieben verankerte Arbeitsmedizin, und Zugang zu Rehabilitationsmedizin, und andererseits auf dem Fehlen einer klaren Kostenträgerregelung oder -verantwortung. R. Conne beschreibt in seinem Artikel treffend das heutige Malaise in der Schweiz in bezug auf Arbeitsplatzrehabilitation oder Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit. Er bezieht sich dabei vor allem auf die Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen. Wir möchten als am Rande angesprochene Arbeitsmedizinerin und angesprochener Rehabilitationsmediziner die Diskussion aufgreifen und erweitern. Die Erweiterung betrifft einerseits den Einbezug von nicht psychisch begründeter Arbeitsunfähigkeit und andererseits auch die allgemeine Versicherungssituation in der Schweiz, und dies verschiebt unserer Meinung nach den Problemfokus von der Invalidenversicherung auf die allgemeine Versicherungssituation. [Autoren]
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We created a registry to evaluate long term outcome, efficacy and adverse events for children treated wit TNF-alpha inhibitors in Switzerland. 106 patients (68 female/38 male) were included. 61 patients were treated with Etanercept (Enbrel) and 45 with Infliximab (Remicade). Concomitant treatment at baseline included corticosteroids in 26% and Methotrexate in 75% of the patients. Subjective disease activity three months after initiation of TNF-alpha was better in 81%, worse in 4% and stable in 15% of the patients. In total 24 adverse events in 21 patients were reported. Treatment with TNF-alpha inhibitors seems to be safe and effective for children and adolescents with rheumatologic diseases.