Hydrokolloid bei diabetischen Fussulzera: besser als herkömmliche Wundverbände


Autoria(s): Labud H.; Bengough T.; von Elm E.
Data(s)

01/07/2014

Resumo

Sie betreuen einen 82-jährigen Typ-2-Diabetiker mit einer 1 cm grossen Wunde an der Grosszehe. Der Patient hat sich geschnitten, als er Hornhaut entfernte. Die Wunde vergrössert sich seither stetig und sondert Flüssigkeit ab. Die Wundumgebung ist hyperkeratotisch, aufgeweicht, leicht fibrinös und feucht. Weder ist Kontakt zum darunterliegenden Knochen vorhanden noch gibt es Infektionszeichen. Der Patient ist für eine Neuropathie und Veneninsuffizienz bekannt; die Fusspulse sind spürbar. Seine Blutzuckerwerte sind stabil, der HbA1c-Wert liegt bei 7,5%. Er möchte die Wunde selbst weiter versorgen und sich regelmässig duschen können.

Identificador

http://serval.unil.ch/?id=serval:BIB_97FB4E76EBA5

isbn:1661-8157 (Print)

pmid:25051935

doi:10.1024/1661-8157/a001730

Idioma(s)

de

Fonte

Praxis, vol. 103, no. 15, pp. 907-908

Palavras-Chave #Aged, 80 and over; Bandages, Hydrocolloid; Diabetes Mellitus, Type 2/complications; Diabetes Mellitus, Type 2/diagnosis; Diabetic Foot/diagnosis; Diabetic Foot/therapy; Humans; Male; Randomized Controlled Trials as Topic; Wound Healing/physiology
Tipo

info:eu-repo/semantics/review

article