390 resultados para Haus
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In dem Artikel geht es um die Frage, ob Niedrigenergiehäuser Stand der Technik sind.
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In this article I will analyse anaphoric references in German texts and their transaltion into Portuguese. I will take as main corpus Heinrich Böll's novel Haus ohne Hüter and its translation into Portuguese by Jorge Rosa with the title Casa Indefesa. I will concentrate on the use of personal pronouns and possessives in references to both people and objects in source text and target text and I will present patterns of symmetries and asymmetries. I will claim that asymmetries in the translation of such anaphoric references can be accounted for mainly by differences in the pronominal systems and verbal systems of both languages and by differences in the way each language marks theme/topic continuity/discontinuity in discourse. Issues related to style and the translation of anaphors will also be addressed. I will finally raise some questions related to ambiguous references which can not be solved within the scope of syntax or semantics, thus requiring pragmatic interpretation based on cultural knowledge/world knowledge.
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A letter from Lieut. A. Watson to Col. F.C. McCordick dated only July 3rd. The letter reads "My dear Col. McCordick, If you haven't already heard, you will be surprised to get this letter from me - in Germany. It happened at that awful slaughter - the 3rd battle of Ypres, & even now when I think of it all, I doubt my reality of existence. Everything was O.K at 730am on the 2nd - a little morning hate in the way of trench mortars, that was all. I had just visited a few of my guns & had passed Gen.s Mercer & Williams & their aides, Lyman Gooderham and Fraser (two latter at this camp) on the way to the -- C.M.R Bn. Head Quarters when the storm broke. It last for 5 hours & by the time the Germans came over there were few left to oppose them. By a miracle, the 15 yard bay of the front line, where I was with 6 others, was not levelled like all the rest of the line & we did our best with rifle & bomb. I got a crack on the head & 3 hours later I found myself in a waterfilled shell hole. By night I tried to crawl back & through, but at dawn was caught. Am very comfortable here & glad to have company of Col. Usher, Capt. Light Bourne, Capt. Frank Park M.O. -- CMR) & about 20 other Canadians. Hope all is well with you & 35 - Good luck & best regards to all. A. Watson Sime, Lieut. Haus 62-B OFFIZIER-KRIEGSGEFANGENLAGER Gutersloh.
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Am Beispiel der in der Wetterau gelegenen Reichsgrafschaft Solms-Rödelheim werden in der Dissertation die Existenzbedingungen der kleinen und kleinsten selbstständigen Reichsstände im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation der Frühen Neuzeit untersucht. Erkenntnisleitend ist dabei die Frage, ob und wie solche Territorien nicht nur trotz wiederkehrender Existenzbedrohungen bis zum Ende des Alten Reichs überleben konnten, sondern durch welche Strategien es ihnen gelang, dabei teilweise recht erfolgreich zu sein, wobei sich Erfolg durch politische Stabilität und wirtschaftliche Effizienz äußern konnte. Diese Frage rückt die zahlreichen kleinen Stände in den Fokus, nachdem diese lange Zeit marginalisiert und als bloße Objekte im Spiel der mächtigen Fürsten angesehen wurden. Insofern füllt sie eine bis heute evidente Lücke in der historischen Forschung zu frühneuzeitlicher Landesherrschaft, aber auch zum Funktionieren des Reichs als Verbund von Hoch-adelsherrschaften insgesamt. Zu ihrer Beantwortung werden zunächst systematisch die territorialen und rechtlichen Grundlagen reichsgräflicher Herrschaft herausgearbeitet, die aus einer größeren Zahl einzelner Rechts- und Herrschaftstitel zusammengesetzt waren. Die Herrschaft der Reichsgrafen unterschied sich also im 18. Jahrhundert deutlich von derjenigen der meisten Fürsten, die oft eine autonome und einheitliche Landeshoheit hatten herausbilden können. Die verstreut liegenden Gebiete, auf die sie sich bezog, wurden durch eine wirtschaftliche und herrschaftliche Administration verwaltet, die trotz kleiner Dimensionen als auf der Höhe der Zeit befindlich und leistungsfähig bezeichnet werden kann. Sowohl Herrschaft als auch Ökonomie waren dabei jederzeit stark auf die Person des regierenden Reichsgrafen ausge-richtet, weshalb in der Dissertation der Begriff „personale Ökonomie“ analog zur geläufigen „personalen Herrschaft“ entwickelt wird. Die schmale territoriale Basis konnte im späten 17. und im 18. Jahrhundert auf verschiedenen Wegen erweitert werden. Durch eine rigidere Kontrolle über die Weitergabe durch Vererbung durch die Durchsetzung der Primogenitur gelang es zudem, eine neuerliche Zersplitterung beim Tod eines Regenten weitgehend zu verhindern. Dass dies jedoch nicht die Lösung aller Probleme bedeutete, zeigt die Untersuchung der Position des Sekundogenitus, die – insbesondere wenn er der Erbe eines verfeindeten Bruders war – große Bedeutung für die Entwicklung einer Reichsgrafschaft gewinnen konnte. Im letzten Kapitel schließlich rückt das in der Dissertation entwickelte Konzept der „Herrschaft durch Delegation“ in den Mittelpunkt. Danach funktionierte eine Landesherrschaft kleiner und kleinster Reichsstände angesichts der großen Herausforderungen bei gleichzeitig geringer Macht und vergleichsweise wenig leistungsfähiger Verwaltungen dann besonders gut, wenn die Landesherren darauf verzichteten, alle ihnen prinzipiell zustehenden Rechte selbst auszuüben, sondern sie statt dessen an Dritte delegierten. Für die Reichsgrafen von Solms-Rödelheim wird herausgearbeitet, dass besonders Haus und Familie, Ständische Bündnissysteme wie der Wetterauer Grafenverein, der Oberrheinische Reichskreis und innerterritoriale Mediatgewalten, hier v.a. die Gemeinden, große Bedeutung als Träger delegierter Herrschaft besaßen.
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Die Verbindung von Wohnarchitektur und Lebensstil der Bewohner wurde in der Architektur bisher kaum analysiert und systematisiert. Selbst in den klassischen Lehrbüchern der Gebäudelehre fehlt in der Regel eine definierte Auffassung des Lebensstils der Bewohner als Einflussparameter für Architektur. Es sind vorwiegend implizite, verkürzte oder nur sehr persönliche Vorstellungen vom Lebensstil zukünftiger Nutzer, die in die Architektur eingehen. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Beziehung zwischen Lebensstil, Atmosphäre und architektonischem Programm im Kontext von Wohnarchitektur theoretisch, konzeptionell und an Hand eigener empirischer Analysen expliziert. Lebensstil wird dabei als Resultat eines Kräftefelds zwischen Individuum und Gesellschaft begriffen, also dem Zusammenwirken von individuellen und gesellschaftlichen Bedingungen, die sich in konkreten räumlichen Gegebenheiten vollziehen. Die theoretischen und empirischen Analysen erbrachten, dass eine Verknüpfung von Lebensstil und Architektur auf einer Ebene stattfinden sollte, die ihre inhaltliche Verschneidung erlaubt. Das heißt, dass weder „fertige“ Lebensstiltypen, wie in der soziologischen Lebensstilforschung üblich, noch Wohn(haus)typologien herangezogen werden sollten. Vielmehr sollten die Lebensstilparameter in ihre strukturellen Einzelteile zerlegt und dechiffriert werden, da fertige Typenbeschreibungen oft nur assoziative Verbindungen erzeugen und schwer in räumliche Dimensionen transferierbar sind. Die Entwicklung und Erforschung der Lebensstilparameter stellt im vorliegenden Ansatz die Voraussetzung zur Generierung von Wohnarchitektur unter dem Fokus des Lebensstils dar. Hierzu wurden sog. Integrative Lebensstil-Architektur-Parameter erarbeitet. Diese Parameter sind als Einzeldimensionen konzipiert und ermöglichen so eine freie Kombination und Schwerpunktsetzung durch den Architekten. Dadurch lässt sich Architektur im Sinne des Lebensstils beschreiben und analysieren. Neben der Analyse von Architektur an Hand der Parameter kann ihnen aber auch eine generative Gestaltungskraft in der Architektur zugesprochen werden, woraus eine zielgerichtetere Harmonisierung von Lebensstil und Architektur zu erwarten ist.
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Seit Januar 2007 und sind in Nicaragua wieder die Sandinisten unter dem ehemaligen Revolutionsführer Daniel Ortega in der Regierungsverantwortung. Am 12. und 13. Juni 2009 veranstalteten das NicaNetz - Freiwilligen-Netzwerk Nicaragua e.V. und das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen in Kooperation mit dem Fachgebiet für Internationale und intergesellschaftliche eine Fachtagung, um gemeinsam mit ExpertInnen aus Wissenschaft, Solidaritätsbewegung und Entwicklungszusammenarbeit einen differenzierten Blick auf die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung Nicaraguas zu werfen. Das vorliegende OneWorld Perspective Working Paper vertieft die auf der Tagung begonnene Diskussion. Anschließend an einleitende Beiträge zur Geschichte des Sandinismus und konkreten Projekterfahrungen aus der Solidaritäs- und Entwicklungszusammenarbeit, befassen sich die AutorInnen mit den Themenfeldern Entwicklungspolitische Praxis, Zentrale Konfliktfelder sowie Wirtschafts- und Sozialpolitik.
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Trabajo fronterizo entre arte y filosofía que hace evidente el poder del orden espacio-temporal que se ha establecido como trasfondo de los sistemas de dominación y explotación, que tambien viene siendo enfrentado por los debates post y decoloniales.
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The project consists of a trilogy of films and a live performance. The Future trilogy takes IKEA riot of 2005 as the starting point for a speculative history of a fictional future, culminating in a choreographed re-enactment of the original event. Shot on 16mm and 8mm film, the series explores the possibility of collective action emerging from the capitalist relations inherent in the consumer riot. The live performance No Haus Like Bau, staged at the HAU 1 theatre in Berlin for the 5th Berlin Biennale, continues this research into re-enactment and post-1989 politics by dramatizing the rise and fall of the soviet union as a neo-Constructivist mime using a stage set made of flatpack furniture. Using the aesthetics of Modernism and the avant garde, from Constructivist and Futurist constumes to biomechanics and Bauhaus theatre theory, the project transposes early twentieth century utopian ideology to a present day setting where mass uprisings are motivated by cheap commodities. These explorations of consumerism and revolution have been widely exhibited internationally and supported by Film London, Arts Council England, Collective Gallery and the Berlin Biennale. The Future Trilogy formed the basis of a solo exhibition at the Te Tuhi Art Centre in Auckland, New Zealand and was screened as part of the Signal and Noise media art festival in Vancouver, as well as other exhibitions and screenings including “Roll it to Me” at Collective Gallery, Edinburgh, and Apocatopia, Castlefield Gallery, Manchester.