973 resultados para Christian Augustus, Duke of Schleswig-Holstein, 1798-1869.


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"It has been thought advisable here to conclude this work and not insert in it, as was proposed in the introduction, the dispatches of the years 1816, 1817, and 1818."--v. 12, last page.

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Este artículo se ocupa de las voces siriaco arameas incluidas en las primeras copias del Pentateuco (ms. Sin. ar. 2) del siglo X, que fueron traducidas a partir de la Peshīṭtā. Uno de sus reasgos más característicos es la existencia de residuos siriaco-arameos, especialmente en las palabras siriaco-arameas que no son comunes al árabe.

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Innerhalb des Untersuchungsgebiets Schleswig-Holstein wurden 39.712 topographische Hohlformen detektiert. Genutzt wurden dazu ESRI ArcMap 9.3 und 10.0. Der Datenaufbereitung folgten weitere Kalkulationen in MATLAB R2010b. Jedes Objekt wurde räumlich mit seinen individuellen Eigenschaften verschnitten. Dazu gehörten Fläche, Umfang, Koordinaten (Zentroide), Tiefe und maximale Tiefe der Hohlform und Formfaktoren wie Rundheit, Konvexität und Elongation. Ziel der vorgestellten Methoden war die Beantwortung von drei Fragestellungen: Sind negative Landformen dazu geeignet Landschaftseinheiten und Eisvorstöße zu unterscheiden und zu bestimmen? Existiert eine Kopplung von Depressionen an der rezenten Topographie zu geologischen Tiefenstrukturen? Können Senken unterschiedlicher Entstehung anhand ihrer Formcharakteristik unterteilt werden? Die vorgenommene Klassifikation der großen Landschaftseinheiten basiert auf der Annahme, dass sowohl Jungmoränengebiete, ihre Vorflächen als auch Altmoränengebiete durch charakteristische, abflusslose Hohlformen, wie Toteislöcher, Seen, etc. abgegrenzt werden können. Normalerweise sind solche Depressionen in der Natur eher selten, werden jedoch für ehemalige Glaziallandschaften als typisch erachtet. Ziel war es, die geologischen Haupteinheiten, Eisvorstöße und Moränengebiete der letzten Vereisungen zu differenzieren. Zur Bearbeitung wurde ein Detektionsnetz verwendet, das auf quadratischen Zellen beruht. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die alleinige Nutzung von Depressionen zur Klassifizierung von Landschaftseinheiten Gesamtgenauigkeiten von bis zu 71,4% erreicht werden können. Das bedeutet, dass drei von vier Detektionszellen korrekt zugeordnet werden können. Jungmoränen, Altmoränen, periglazialeVorflächen und holozäne Bereiche können mit Hilfe der Hohlformen mit großer Sicherheit voneinander unterschieden und korrekt zugeordnet werden. Dies zeigt, dass für die jeweiligen Einheiten tatsächlich bestimmte Senkenformen typisch sind. Die im ersten Schritt detektierten Senken wurden räumlich mit weiterreichenden geologischen Informationen verschnitten, um zu untersuchen, inwieweit natürliche Depressionen nur glazial entstanden sind oder ob ihre Ausprägung auch mit tiefengeologischen Strukturen in Zusammenhang steht. 25.349 (63,88%) aller Senken sind kleiner als 10.000 m² und liegen in Jungmoränengebieten und können vermutlich auf glaziale und periglaziale Einflüsse zurückgeführt werden. 2.424 Depressionen liegen innerhalb der Gebiete subglazialer Rinnen. 1.529 detektierte Hohlformen liegen innerhalb von Subsidenzgebieten, von denen 1.033 innerhalb der Marschländer im Westen verortet sind. 919 große Strukturen über 1 km Größe entlang der Nordsee sind unter anderem besonders gut mit Kompaktionsbereichen elsterzeitlicher Rinnen zu homologisieren.344 dieser Hohlformen sind zudem mit Tunneltälern im Untergrund assoziiert. Diese Parallelität von Depressionen und den teils über 100 m tiefen Tunneltälern kann auf Sedimentkompaktion zurückgeführt werden. Ein Zusammenhang mit der Zersetzung postglazialen, organischen Materials ist ebenfalls denkbar. Darüber hinaus wurden in einer Distanz von 10 km um die miozän aktiven Flanken des Glückstadt-Grabens negative Landformen detektiert, die Verbindungen zu oberflächennahen Störungsstrukturen zeigen. Dies ist ein Anzeichen für Grabenaktivität während und gegen Ende der Vereisung und während des Holozäns. Viele dieser störungsbezogenen Senken sind auch mit Tunneltälern assoziiert. Entsprechend werden drei zusammenspielende Prozesse identifiziert, die mit der Entstehung der Hohlformen in Verbindung gebracht werden können. Eine mögliche Interpretation ist, dass die östliche Flanke des Glückstadt-Grabens auf die Auflast des elsterzeitlichen Eisschilds reagierte, während sich subglazial zeitgleich Entwässerungsrinnen entlang der Schwächezonen ausbildeten. Diese wurden in den Warmzeiten größtenteils durch Torf und unverfestigte Sedimente verfüllt. Die Gletschervorstöße der späten Weichselzeit aktivierten erneut die Flanken und zusätzlich wurde das Lockermaterial exariert, wodurch große Seen, wie z. B. der Große Plöner See entstanden sind. Insgesamt konnten 29 große Depressionen größer oder gleich 5 km in Schleswig-Holstein identifiziert werden, die zumindest teilweise mit Beckensubsidenz und Aktivität der Grabenflanken verbunden sind, bzw. sogar auf diese zurückgehen.Die letzte Teilstudie befasste sich mit der Differenzierung von Senken nach deren potentieller Genese sowie der Unterscheidung natürlicher von künstlichen Hohlformen. Dazu wurde ein DEM für einen Bereich im Norden Niedersachsens verwendet, das eine Gesamtgröße von 252 km² abdeckt. Die Ergebnisse zeigen, dass glazial entstandene Depressionen gute Rundheitswerte aufweisen und auch Elongation und Exzentrizität eher kompakte Formen anzeigen. Lineare negative Strukturen sind oft Flüsse oder Altarme. Sie können als holozäne Strukturen identifiziert werden. Im Gegensatz zu den potentiell natürlichen Senkenformen sind künstlich geschaffene Depressionen eher eckig oder ungleichmäßig und tendieren meist nicht zu kompakten Formen. Drei Hauptklassen topographischer Depressionen konnten identifiziert und voneinander abgegrenzt werden: Potentiell glaziale Senken (Toteisformen), Flüsse, Seiten- und Altarme sowie künstliche Senken. Die Methode der Senkenklassifikation nach Formparametern ist ein sinnvolles Instrument, um verschiedene Typen unterscheiden zu können und um bei geologischen Fragestellungen künstliche Senken bereits vor der Verarbeitung auszuschließen. Jedoch zeigte sich, dass die Ergebnisse im Wesentlichen von der Auflösung des entsprechenden Höhenmodells abhängen.

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CBEL III, 414 lists two 1824 editions within distinguishing marks.

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When on 26 May 1662 the founding first stone was laid for a new church on the island Nordstrand at the coast of Schleswig, relics of Teresa of Avila (1515-1582) and of the Dutch Carmelite abbess Maria Margaretha ab Angelis (1605-1658) were inserted. This church was built for Dutch dyke builders who were called to reconstruct the island after its destruction by flood in 1634; coming from a Catholic background and from the Dutch Republic which was at war with Spain at that time, the dyke builders and their families were guaranteed religious freedom in the Lutheran duchy of Holstein. In this paper, the reasons for the choice for the Spanish mystic Teresa of Avila and for the Dutch Carmelite abbess Maria Margaretha are discussed. The latter patroness was never beatified but had died in the smell of holiness; after her death several miracles were ascribed to her. It is understandable that migrants brought relics of their appreciated holy persons who would remind them of their homeland. The paper will first shortly introduce the two patronesses of the church. In the second part, the reasons for this choice will be discussed. Behind this translation of relics not only spiritual reasons played a role. The function of the translation of the saints was first to keep up geographical and political connections with the old country (both Spain and the Netherlands), secondly to perpetuate personal-familial relationships (esp. with Maria Margaretha), thirdly to strengthen the confessional identity in a non-Catholic environment. Fourthly the transfer brought a certain model of Christian life and reform to the new place of living, which in the second part of the 17th century became marked as “Jansenist”. The paper shows the transformation of the island into an enclave of Dutch Catholic culture.

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Geochemical and palynological data from an annually laminated core sequence (Lake Belau, Schleswig-Holstein) are interpreted with respect to vegetation and settlement history on the basis of a chronostratigraphical model and archaeological evidence. Most settlement periods indicated by pollen and archaeological data can be geochemically identified in the sediment sequence using tracer elements such as K, Rb, Zr and the K/Zr ratio. Whilst air-borne pollen carry a more regional signal, the sedimentary flux of these trace elements is determined by the allogenic input from the catchment area of the lake and, therefore, provides information about the local history of settlement and agricultural land use in the lake's vicinity. This is exemplified for the period of the middle Neolithic Funnel Beaker Culture ('Iversen landnam'), where a time offset of 250 years between both signals has been detected. In contrast, both geochemical and pollen signals are highly synchronous during the Early Migration Period and the High Medieval Period. Additionally, the Fe/Ca and/or U/Fe ratio may serve as a sensitive tracer for human impact on the trophic state of the lake. The suggested impact of the Romans and the High Medieval civilization can clearly be seen (and quantified) from elevated lead input into Lake Belau sediments at this time. Effects of secular climatic changes on the sedimentary chemistry have not been detected and, if present, seem to have been obliterated by anthropogenic activity.