974 resultados para Art, Greco-Roman.
'Context' in Durham, E., 'Symbols of power: The Silchester Bronze Eagle and eagles in Roman Britain'
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Those who study Roman art and religion in Britain will know that there are a relatively small number of pieces in stone and bronze which are regularly used to illustrate arguments on Romanization, provincialism and identity. However, while these objects become familiar through such use, they are, in fact, often little studied as pieces in their own right and the only description of their appearance and context are some fifty or more years old. Re-excavation of the context from which the Silchester eagle was recovered has raised questions about the date of its deposition, as well as its origin and use, and indeed the nature of its deposition at Silchester. This paper examines the figurine in detail, the role of the eagle at Silchester and explores the significance of the eagle more widely in Roman Britain.
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Those who study Roman art and religion in Britain will know that there are a relatively small number of pieces in stone and bronze which are regularly used to illustrate arguments on Romanization, provincialism and identity. However, while these objects become familiar through such use, they are, in fact, often little studied as pieces in their own right and the only description of their appearance and context are some fifty or more years old. Re-excavation of the context from which the Silchester eagle was recovered has raised questions about the date of its deposition, as well as its origin and use, and indeed the nature of its deposition at Silchester. This paper examines the figurine in detail, the role of the eagle at Silchester and explores the significance of the eagle more widely in Roman Britain.
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The present study, being part of a wide research program carried by the University of Bologna (Dipartimento di Scienze della Terra e Geo-Ambientali and Dipartimento di Archeologia) together with the Soprintendenze of Emilia-Romagna and Veneto, is aimed at examining the manufacturing and circulation of Greek Italic amphorae in the Adriatic area. This represents an essential step for the historical and archaeological reconstructions and in particular for: - the identification of local manufacturing though the archaeometric comparisons between ceramic samples and raw materials - the reconstruction of the ancient routes connecting different areas of the Roman world The examined archaeologic sites are representative of the main manufacturing areas in the Adriatic region both along the Italian and Albanian coasts: Adria, Cattolica, Rimini, Spina , Suasa and Phoinike. Notably, the Adriatic region not only represents the manufacturing area, but also coincides with the source area where the raw materials were collected. Archaeometric analyses of representative samples from the different areas of interests, were performed adapting the analytical tecniques used in mineralogy, petrography and geochemistry, to the study of ancient archaeological finds. These data were combined with the ones obtained from the analysis of clays, aimed at characterizing the nature of the raw materials. As a whole, an integration of these data with the available archaeologic observations led to significant advances in the scientific knowledge about of the main types of amphoric manufacturing and distribution in the Adriatic region. In particular, a local manufacturing is suggested for all the archaeological finds from Cattolica and for the main part of the archaeological finds from Suasa. Moreover, the occurrence of commercial routes between the sites of Rimini and Suasa and between Adria, Spina and Suasa is evidenced. On the contrary, for the amphorae from Phoinike a provenance from the examined sites is very unlikely.
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„Ich bin, weil du bist“ – so lautet eines der Schlüsselzitate in What I Loved, dem 2003 erschienenen dritten Roman der zeitgenössischen amerikanischen Autorin Siri Hustvedt. Die Bedeutung von Beziehung und Interaktion für die Identitätsbildung spielt eine zentrale Rolle nicht nur in diesem Roman, sondern auch in ihrem Gesamtwerk, das vier Romane, ein memoir, drei Essay-Sammlungen und einen Lyrikband umfasst. Hustvedt erforscht die Identität als ein vielschichtiges Produkt bewusster und unbewusster Verknüpfungen innerhalb der sozialen und biologischen Umwelt. Das Bewusstsein wird als eine dialogisch geprägte Entität gezeigt, dessen Identität erst durch die Beziehung auf ein Anderes geformt werden kann. Um dem Mysterium der menschlichen Identitätsfindung nachzuspüren, bedient sich Hustvedt sowohl philosophischer, psychoanalytischer, biologischer als auch kunsttheoretischer Diskurse. In ihren Romanen stellt sich die Frage nach der Erklärung von Identität als komplexe Problematik dar: Ist die Beziehung zu anderen Menschen vor allem durch unsere Entwicklung als Kind und die Nähe zu Bezugspersonen geprägt? In welchem Ausmaß ist das Empfinden von Subjektivität beeinflusst von körperlichen und unbewussten Mechanismen? Inwiefern ist die Wahrnehmung visueller Kunst eine Kooperation zwischen Betrachter und Künstler? rnDiesen und anderen Fragen geht diese Dissertation nach, indem sie Hustvedts Werk als Anlass für eine Analyse intersubjektiver Strukturen der Identität nimmt. Die Intersubjektivitätsphiloso¬phien von Hegel, Buber, Bakhtin, Husserl, und Merleau-Ponty dienen hierbei als Ausgangspunkt für die Interpretation von relationaler Identität in Hustvedts Werken. Die Dissertation konzentriert sich auf Hustvedts Darstellung der Beziehung zwischen Selbst und Anderem in der Photographie und in der Malerei, der Überschreitung von Körpergrenzen in Hysterie und Anorexie sowie der Auswirkung des Verlustes von Bezugspersonen auf die persönliche Identität. Entscheidend für den Hustvedtschen Kunstbegriff ist das Zusammenspiel von Kunstobjekt, Künstler und Betrachter. Die Grenzen zwischen Innerem und Äußeren werden aufgelöst: mal wird der Rezipient Teil des Kunstwerks, mal verschmilzt der Künstler förmlich mit seinem Objekt. Auch hier wird wiederum deutlich, dass Identität nur in Wechselbeziehung und als zwischenmenschliche Kooperation entsteht. Hustvedt betritt durch ihre einzigartige Auseinandersetzung mit den Wechselbeziehungen und fragilen Grenzen zwischen Ich und Umwelt Neuland auf dem Gebiet der literarischen Identitätsforschung, da sie ihr Prinzip des „mixing,“ des unausweichlichen Eindringens fremder Substanz in die eigene Identität, aus dem Blickwinkel dieser verschiedenen Erklärungsansätze beleuchtet. rn
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„Natürlich habe ich mich [...] unausgesetzt mit Mathematik beschäftigt, umso mehr als ich sie für meine erkenntnistheoretisch-philosophischen Studien brauchte, denn ohne Mathematik lässt sich kaum mehr philosophieren.“, schreibt Hermann Broch 1948, ein Schriftsteller, der ca. zehn Jahre zuvor von sich selbst sogar behauptete, das Mathematische sei eine seiner stärksten Begabungen.rnDiesem Hinweis, die Bedeutung der Mathematik für das Brochsche Werk näher zu untersuchen, wurde bis jetzt in der Forschung kaum Folge geleistet. Besonders in Bezug auf sein Spätwerk Die Schuldlosen fehlen solche Betrachtungen ganz, sie scheinen jedoch unentbehrlich für die Entschlüsselung dieses Romans zu sein, der oft zu Unrecht als Nebenarbeit abgewertet wurde, weil ihm „mit gängigen literaturwissenschaftlichen Kategorien […] nicht beizukommen ist“ (Koopmann, 1994). rnDa dieser Aspekt insbesondere mit Blick auf Die Schuldlosen ein Forschungsdesiderat darstellt, war das Ziel der vorliegenden Arbeit, Brochs mathematische Studien genauer nachzuvollziehen und vor diesem Hintergrund eine Neuperspektivierung der Schuldlosen zu leisten. Damit wird eine Grundlage geschaffen, die einen adäquaten Zugang zur Struktur dieses Romans eröffnet.rnDie vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Nach einer Untersuchung von Brochs theoretischen Betrachtungen anhand ausgewählter Essays folgt die Interpretation der Schuldlosen aus diesem mathematischen Blickwinkel. Es wird deutlich, dass Brochs Poetik eng mit seinen mathematischen Anschauungen verquickt ist, und somit nachgewiesen, dass sich die spezielle Bauform des Romans wie auch seine besondere Form des Erzählens tatsächlich aus dem mathematischen Denken des Autors ableiten lassen. Broch nutzt insbesondere die mathematische Annäherung an das Unendliche für seine Versuche einer literarischen Erfassung der komplexen Wirklichkeit seiner Zeit. Dabei spielen nicht nur Elemente der fraktalen Geometrie eine zentrale Rolle, sondern auch Brochs eigener Hinweis, es handele sich „um eine Art Novellenroman“ (KW 13/1, 243). Denn tatsächlich ergibt sich aus den poetologischen Forderungen Brochs und ihren Umsetzungen im Roman die Gattung des Novellenromans, wie gezeigt wird. Dabei ist von besonderer Bedeutung, dass Broch dem Mythos eine ähnliche Rolle in der Literatur zuspricht wie der Mathematik in den Wissenschaften allgemein.rnMit seinem Roman Die Schuldlosen hat Hermann Broch Neuland betreten, indem er versuchte, durch seine mathematische Poetik die komplexe Wirklichkeit seiner Epoche abzubilden. Denn „die Ganzheit der Welt ist nicht erfaßbar, indem man deren Atome einzelweise einfängt, sondern nur, indem man deren Grundzüge und deren wesentliche – ja, man möchte sagen, deren mathematische Struktur aufzeigt“ (Broch).
Tranformation and Innovation of Rising Gothic in the Northern Holy Roman Empire: Transferring Gothic
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This article discusses the manuscript transmission of Chrétien’s Roman de Perceval ou le Conte du Graal and Wolfram’s Parzival in terms of their textual tradition and editorial criticism. It shows that the most recent edition of the Old French Perceval (K. Busby 1993) can be viewed as a landmark of the art of conventional editing that appeared at the peak of the discussion of ‘New Philology’ and took its own position in this context. At the same time, the Perceval was subject of critical studies based on the principle of ‘unrooted trees’ that questioned the genealogical concept of traditional ‘Lachmannian’ stemmatology. Conversely, a new edition of Wolfram’s Parzival, based on all known manuscripts, remained a desideratum for decades in German studies. Specific research on the textual tradition played a rather marginal role for a long time, but has been reinforced in the recent years in the context of a new critical edition presenting the totality of manuscripts as well as different textual versions in electronic form. The concept of ‘unrooted trees’ visualizing relationships of manuscript readings can be integrated in this concept. The article gives an overview of these methods, presents examples of editorial techniques, and develops ideas on how to combine the research on the manuscript tradition of both the German text and its French counterpart.
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Text signed: Gisela M. A. Richter.
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Introduction signed: Gisela M.A. Richter.
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"This handbook of the exhibition has been written by Gisela M.A. Richter ... except the chapter on Minor arts and painting, of which Christine Alexander ... is the writer."--Pref.
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"Pubic auction sale."
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Plates 38 bis and 43 bis follow plates 38 and 43.
Catalogue of Irish, Roman, and British antiquities, in the Museum of the late Dean of St. Patrick's.
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Mode of access: Internet.
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For voice and piano.
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At head of title: British Museum.