864 resultados para Scenarios of foldin
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Objectifs: Les patients hospitalisés aux soins intensifs (SI) sont souvent victimes d’erreurs médicales. La nature interprofessionnelle des équipes de SI les rend vulnérables aux erreurs de communication. L’objectif primaire du projet est d’améliorer la communication dans une équipe interprofessionnelle de soins intensifs par une formation en simulation à haute fidélité. Méthodologie Une étude prospective randomisée contrôlée à double insu a été réalisée. Dix équipes de six professionnels de SI ont complété trois scénarios de simulations de réanimation. Le groupe intervention était débreffé sur des aspects de communication alors que le groupe contrôle était débreffé sur des aspects techniques de réanimation. Trois mois plus tard, les équipes réalisaient une quatrième simulation sans débreffage. Les simulations étaient toutes évaluées pour la qualité, l’efficacité de la communication et le partage des informations critiques par quatre évaluateurs. Résultats Pour l’issue primaire, il n’y a pas eu d’amélioration plus grande de la communication dans le groupe intervention en comparaison avec le groupe contrôle. Une amélioration de 16% de l’efficacité des communications a été notée dans les équipes de soins intensifs indépendamment du groupe étudié. Les infirmiers et les inhalothérapeutes ont amélioré significativement l’efficacité de la communication après trois sessions. L’effet observé ne s’est pas maintenu à trois mois. Conclusion Une formation sur simulateur à haute fidélité couplée à un débreffage peut améliorer à court terme l’efficacité des communications dans une équipe interprofessionnelle de SI.
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Die gegenwärtige Entwicklung der internationalen Klimapolitik verlangt von Deutschland eine Reduktion seiner Treibhausgasemissionen. Wichtigstes Treibhausgas ist Kohlendioxid, das durch die Verbrennung fossiler Energieträger in die Atmosphäre freigesetzt wird. Die Reduktionsziele können prinzipiell durch eine Verminderung der Emissionen sowie durch die Schaffung von Kohlenstoffsenken erreicht werden. Senken beschreiben dabei die biologische Speicherung von Kohlenstoff in Böden und Wäldern. Eine wichtige Einflussgröße auf diese Prozesse stellt die räumliche Dynamik der Landnutzung einer Region dar. In dieser Arbeit wird das Modellsystem HILLS entwickelt und zur Simulation dieser komplexen Wirkbeziehungen im Bundesland Hessen genutzt. Ziel ist es, mit HILLS über eine Analyse des aktuellen Zustands hinaus auch Szenarien über Wege der zukünftigen regionalen Entwicklung von Landnutzung und ihrer Wirkung auf den Kohlenstoffhaushalt bis 2020 zu untersuchen. Für die Abbildung der räumlichen und zeitlichen Dynamik von Landnutzung in Hessen wird das Modell LUCHesse entwickelt. Seine Aufgabe ist die Simulation der relevanten Prozesse auf einem 1 km2 Raster, wobei die Raten der Änderung exogen als Flächentrends auf Ebene der hessischen Landkreise vorgegeben werden. LUCHesse besteht aus Teilmodellen für die Prozesse: (A) Ausbreitung von Siedlungs- und Gewerbefläche, (B) Strukturwandel im Agrarsektor sowie (C) Neuanlage von Waldflächen (Aufforstung). Jedes Teilmodell umfasst Methoden zur Bewertung der Standorteignung der Rasterzellen für unterschiedliche Landnutzungsklassen und zur Zuordnung der Trendvorgaben zu solchen Rasterzellen, die jeweils am besten für eine Landnutzungsklasse geeignet sind. Eine Validierung der Teilmodelle erfolgt anhand von statistischen Daten für den Zeitraum von 1990 bis 2000. Als Ergebnis eines Simulationslaufs werden für diskrete Zeitschritte digitale Karten der Landnutzugsverteilung in Hessen erzeugt. Zur Simulation der Kohlenstoffspeicherung wird eine modifizierte Version des Ökosystemmodells Century entwickelt (GIS-Century). Sie erlaubt einen gesteuerten Simulationslauf in Jahresschritten und unterstützt die Integration des Modells als Komponente in das HILLS Modellsystem. Es werden verschiedene Anwendungsschemata für GIS-Century entwickelt, mit denen die Wirkung der Stilllegung von Ackerflächen, der Aufforstung sowie der Bewirtschaftung bereits bestehender Wälder auf die Kohlenstoffspeicherung untersucht werden kann. Eine Validierung des Modells und der Anwendungsschemata erfolgt anhand von Feld- und Literaturdaten. HILLS implementiert eine sequentielle Kopplung von LUCHesse mit GIS-Century. Die räumliche Kopplung geschieht dabei auf dem 1 km2 Raster, die zeitliche Kopplung über die Einführung eines Landnutzungsvektors, der die Beschreibung der Landnutzungsänderung einer Rasterzelle während des Simulationszeitraums enthält. Außerdem integriert HILLS beide Modelle über ein dienste- und datenbankorientiertes Konzept in ein Geografisches Informationssystem (GIS). Auf diesem Wege können die GIS-Funktionen zur räumlichen Datenhaltung und Datenverarbeitung genutzt werden. Als Anwendung des Modellsystems wird ein Referenzszenario für Hessen mit dem Zeithorizont 2020 berechnet. Das Szenario setzt im Agrarsektor eine Umsetzung der AGENDA 2000 Politik voraus, die in großem Maße zu Stilllegung von Ackerflächen führt, während für den Bereich Siedlung und Gewerbe sowie Aufforstung die aktuellen Trends der Flächenausdehnung fortgeschrieben werden. Mit HILLS ist es nun möglich, die Wirkung dieser Landnutzungsänderungen auf die biologische Kohlenstoffspeicherung zu quantifizieren. Während die Ausdehnung von Siedlungsflächen als Kohlenstoffquelle identifiziert werden kann (37 kt C/a), findet sich die wichtigste Senke in der Bewirtschaftung bestehender Waldflächen (794 kt C/a). Weiterhin führen die Stilllegung von Ackerfläche (26 kt C/a) sowie Aufforstung (29 kt C/a) zu einer zusätzlichen Speicherung von Kohlenstoff. Für die Kohlenstoffspeicherung in Böden zeigen die Simulationsexperimente sehr klar, dass diese Senke nur von beschränkter Dauer ist.
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Im Mittelpunkt der Dissertation stehen das Schutzgut ‚Landschaft’ sowie ‚Prognosemethoden in der Umweltprüfung’. Mit beiden Themenbereichen verbinden sich bereits heute ungelöste methodische Probleme, die mit der Umsetzung der Richtlinie zur Strategischen Umweltprüfung (SUP) zusätzlich komplexer und deren Lösung mithin anspruchsvoller werden. Dies hängt einerseits damit zusammen, dass eine gesetzeskonforme Gleichbehandlung aller Schutzgüter zunehmend eingefordert wird und gerade das Schutzgut ‚Landschaft’ in einer SUP methodisch besondere Aufmerksamkeit verlangt. Zum anderen führt die gängige planungsmethodische Diskussion allein nicht zu geeigneten Antworten auf o.g. Fragen, und es bedarf der Prüfung verschiedener Methodenbausteine, auch aus anderen Wissensgebieten, um – über ein eindimensionales Landschaftsverständnis einerseits und die bisher bekannten linearen Wirkungsprognosen andererseits hinaus gehend – mehrfach verknüpfte Prognoseschritte zur Anwendung in der SUP zu entwickeln, in denen das Schutzgut ‚Landschaft’ modellhaft für Bewertungsschritte nachvollziehbar abgebildet wird. Hierbei müssen entscheidungsrelevante Prognosezeiträume ebenso beachtet werden, wie in diesen Zeiträumen möglicherweise auftretende sekundäre, kumulative, synergetische, positive und negative Auswirkungen der zu beurteilenden Planung. Dieser Ziel- und Aufgabenstellung entsprechend erfolgt die theoretische Herangehensweise der Arbeit von zwei Seiten: 1. Die Funktionen und Stellung von Prognosen innerhalb der SUP wird erläutert (Kap. 2), und es wird der Frage nachgegangen, welche Anforderungen an Prognosemethoden zu stellen sind (Kap. 2.4) und welche Prognosemethoden in der SUP Verwendung finden bzw. finden können (Kap. 3). Der Schwerpunkt wird dabei auf die Anwendung der Szenariotechnik gelegt. 2. Es wird dargestellt wie Landschaft für Aufgaben der Landschaftsplanung und Umweltprüfung bisher üblicherweise erfasst und analysiert wird, um in Prognoseschritten handhabbar behandelt zu werden (Kap. 4). Beide Zugänge werden sodann zusammengeführt (Kap. 5), um am Beispiel einer Hochwasserschutzkonzeption im Rahmen der SUP Landschaftliche Prognosen zu erarbeiten. Die Prognose setzt methodisch mit der Beschreibung des zu verwendenden Landschaftsmodells und der Klärung des Modellzwecks ein. Bezugsbasis ist die Beschreibung des Charakters einzelner logisch hergeleiteter Landschaftseinheiten bzw. Landschaftsräume, die typisiert werden. Die Prognose selber unterscheidet zwischen der Abschätzung zu erwartender Landschaftsveränderungen im Sinne der ‚Status-quo-Prognose’ (einschließlich der Entwicklung von drei Szenarien möglicher Zukunftslandschaften bis 2030) und der Wirkungsabschätzungen verschiedener Maßnahmen bzw. Planungsalternativen und zwar zunächst raumunabhängig, und dann raumkonkret. Besondere Bedeutung bei den Wirkungsabschätzungen erhält die klare Trennung von Sach- und Wertebene, eine angemessene Visualisierung und die Dokumentation von Informationslücken und Unsicherheiten bei der Prognose. Diskutiert wird u.a. (Kap. 6) · die Bildung und Abgrenzung landschaftlicher Einheiten und Typen in Bezug zu der Aufgabe, landschaftliche Eigenart zu definieren und planerisch handhabbar und anwendbar zu bestimmen, · die Bedeutung angemessener Visualisierung zur Unterstützung von Beteiligungsverfahren und · die Bestimmung des so genannten ‚Raumwiderstandes’. Beigefügt sind zwei Karten des gesamten Bearbeitungsgebietes: Karte 1 „Landschaftstypen“, Karte 2 „Maßnahmentypen des Hochwasserschutzes mit möglichen Synergieeffekten für die Landschaft“.
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Land use has become a force of global importance, considering that 34% of the Earth’s ice-free surface was covered by croplands or pastures in 2000. The expected increase in global human population together with eminent climate change and associated search for energy sources other than fossil fuels can, through land-use and land-cover changes (LUCC), increase the pressure on nature’s resources, further degrade ecosystem services, and disrupt other planetary systems of key importance to humanity. This thesis presents four modeling studies on the interplay between LUCC, increased production of biofuels and climate change in four selected world regions. In the first study case two new crop types (sugarcane and jatropha) are parameterized in the LPJ for managed Lands dynamic global vegetation model for calculation of their potential productivity. Country-wide spatial variation in the yields of sugarcane and jatropha incurs into substantially different land requirements to meet the biofuel production targets for 2015 in Brazil and India, depending on the location of plantations. Particularly the average land requirements for jatropha in India are considerably higher than previously estimated. These findings indicate that crop zoning is important to avoid excessive LUCC. In the second study case the LandSHIFT model of land-use and land-cover changes is combined with life cycle assessments to investigate the occurrence and extent of biofuel-driven indirect land-use changes (ILUC) in Brazil by 2020. The results show that Brazilian biofuels can indeed cause considerable ILUC, especially by pushing the rangeland frontier into the Amazonian forests. The carbon debt caused by such ILUC would result in no carbon savings (from using plant-based ethanol and biodiesel instead of fossil fuels) before 44 years for sugarcane ethanol and 246 years for soybean biodiesel. The intensification of livestock grazing could avoid such ILUC. We argue that such an intensification of livestock should be supported by the Brazilian biofuel sector, based on the sector’s own interest in minimizing carbon emissions. In the third study there is the development of a new method for crop allocation in LandSHIFT, as influenced by the occurrence and capacity of specific infrastructure units. The method is exemplarily applied in a first assessment of the potential availability of land for biogas production in Germany. The results indicate that Germany has enough land to fulfill virtually all (90 to 98%) its current biogas plant capacity with only cultivated feedstocks. Biogas plants located in South and Southwestern (North and Northeastern) Germany might face more (less) difficulties to fulfill their capacities with cultivated feedstocks, considering that feedstock transport distance to plants is a crucial issue for biogas production. In the fourth study an adapted version of LandSHIFT is used to assess the impacts of contrasting scenarios of climate change and conservation targets on land use in the Brazilian Amazon. Model results show that severe climate change in some regions by 2050 can shift the deforestation frontier to areas that would experience low levels of human intervention under mild climate change (such as the western Amazon forests or parts of the Cerrado savannas). Halting deforestation of the Amazon and of the Brazilian Cerrado would require either a reduction in the production of meat or an intensification of livestock grazing in the region. Such findings point out the need for an integrated/multicisciplinary plan for adaptation to climate change in the Amazon. The overall conclusions of this thesis are that (i) biofuels must be analyzed and planned carefully in order to effectively reduce carbon emissions; (ii) climate change can have considerable impacts on the location and extent of LUCC; and (iii) intensification of grazing livestock represents a promising venue for minimizing the impacts of future land-use and land-cover changes in Brazil.
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El Almacén de Adornos FAMEGO, ubicado dentro del sector de San Victorino, el cual a través de los años se ha caracterizado por ser muy concurrente por las familias Colombianas de los estratos 1, 2 y 3, gracias a que su ubicación en el centro de la capital hace sea que el destino más próximo para aquellos consumidores finales de Adornos, que su principal objetivo es buscar el mejor precio en sus insumos para confección.Mediante el estudio prospectivo del Almacén FAMEGO, se analizaron características como: tendencias (Globalización, nuevos concepto del mercado, tasa de cambio), factores internos y externos (Precios, seguridad, población marginal), los cuales llevaron a generar hipótesis que mostraran los distintos escenarios del Almacén FAMEGO con un horizonte al año en el 2015. En el 2015, el sector de San Victorino, se vislumbra como un centro de negocios al aire libre, en el cual habrá un ambiente más confortable para todos los clientes, con mayor seguridad por parte de las autoridades y control en cuanto al desarrollo sostenible del sector, brindando adecuados niveles de limpieza en las calles y una menor contaminación visual. El almacén FAMEGO, caracterizado por brindar a sus clientes el mejor servicio, ha creado alianzas con sus principales competidores para crear un ambiente más sano en el mercado, estableciendo una equidad en los precios de los productos.
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La presente monografía buscará que los intereses en política exterior que motivan el acercamiento Brasilia-Teherán se dan en lo comercial y energético. Mientras que los intereses Caracas- Teherán son el apoyo a su discurso anti-imperialista. La investigación se dividirá en cuatro partes a fin de profundizar de manera adecuada sobre conceptos, el marco teórico utilizado se basa en la perspectiva del Constructivismo y le concepto de potencia media. En primer lugar se explicara la política exterior de Irán. En segundo lugar se mencionarán y analizarán los intereses en política exterior de Irán hacia Venezuela. Tercero, se analizaran los intereses en política exterior de Irán hacia Brasil. Por último, se determinará las proyecciones (futuros escenarios) de las relaciones bilaterales entre Irán y Venezuela e Irán y Brasil. En fin la conclusión de esta monografía fortalecerá el análisis de los intereses de Irán en Suramérica en el ámbito de las relaciones bilaterales con Venezuela y Brasil.
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Uno de los objetivos perseguidos en los Consejos Comunales de Gobierno, celebrados por la administración de Álvaro Uribe Vélez en Colombia (2002-2010), fue la promoción de la participación ciudadana. Partiendo de la ambigüedad de lo que este objetivo puede significar o perseguir, nos propusimos hacer una revisión inicial de estudios que han analizado y avanzado en la teorización de diversos ejercicios de participación ciudadana en Colombia y en el mundo, así como del concepto de ciudadanía activa, el cual ha sido desarrollado por diversas tradiciones de pensamiento en contextos diversos, incluidos los escenarios de participación ciudadana. Para el análisis de los Consejos Comunales de Gobierno -ejemplo del tipo de participación que se promovió por el gobierno de Álvaro Uribe Vélez-, nos concentramos en tres aspectos: una exposición general de la institucionalidad desarrollada para la participación ciudadana en Colombia; la caracterización del gobierno bajo el que se promovieron estos consejos; y el análisis del diseño institucional particular a estos. Teniendo en cuenta el carácter de la política de participación impulsada por el gobierno de Álvaro Uribe Vélez, la tradición institucional para la participación en Colombia, y el particular desarrollo de éstos consejos, se formulan al final unas reflexiones y recomendaciones con respecto a las iniciativas de gobierno para la participación ciudadana.
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La EPOC es una causa importante de morbilidad y mortalidad en el mundo y su prevalencia en Bogotá alcanza hasta 8,5%. Las exacerbaciones están asociadas a deterioro funcional y de la calidad de vida por lo que se consideran un factor cardinal de la enfermedad. En la literatura se ha descrito que las infecciones por bacterias y/o virus son las responsables del 78% de las exacerbaciones. Estos datos han sido descritos en poblaciones diferentes y no hay datos en la literatura que muestren cual es la epidemiología local de las exacerbaciones de EPOC y menos aún de aquellas que se asocian a consolidaciones neumónicas. Objetivo: Comparar la microbiología de las exacerbaciones severas de la EPOC que requieren ingreso a UCI con y sin infiltrados alveolares. Materiales y métodos: Estudio de corte transversal en el que se estudiaron pacientes con EPOC que ingresaron a la UCI Médica de la FCI-IC por exacerbación severa, asociada o no a infiltrados alveolares. Se tomaron muestras de microbiología, serológicas y radiografía de tórax para evaluar la etiología de la exacerbación, si se asocia a coinfección viral y a consolidación neumónica o no. Resultados: No se encontró una diferencia estadísticamente significativa en la microbiología de los diferentes grupos evaluados. Se encontró un resistencia global del 24% y llama la atención que hay una alta prevalencia de Serratia Marcescens AMPc entre los 2 grupos, germen que no está descrito como patógeno común en la literatura. Se encontraron diferencias en cuanto a factores de riesgo para presentar neumonía asociada como lo son un mayor índice de paquetes/año (55.1.6 vs. 36.3 paq/año, sig.=0.021). Así mismo se demostró que los pacientes con neumonía asociada presentan mayor necesidad de IOT (48.9 vs. 23.9, sig.=0.013). No hay diferencia significativa en desenlaces como mortalidad (20.5 vs. 13.0, sig.=0.346). Conclusiones: A pesar de no haber diferencia microbiológica entre los 2 grupos se encontraron variables como factores de riesgo y variables clínicas que pueden ayudar a proponer planes de manejo en los dos escenarios. El hecho de encontrar un paciente con neumonía asociada al cuadro de exacerbación no debe afectar en la toma de decisiones en relación al tratamiento antibiótico.
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La formación en Psicología en Brasil pasa por transformaciones, debido a la expansión del sector de enseñanza superior. Por un lado, se observa un crecimiento de cursos de psicología en las regiones del interior del país, por otro, se observa la incorporación cada vez más frecuente de instituciones de enseñanza por parte de grupos extranjeros. Se pretende con este estudio mostrar las etapas de interiorización e internacionalización de los cursos de psicología, enfocando los desafíos para la formación del psicólogo brasileño. Se trata de un estudio descriptivo exploratorio con base en datos oficiales sobre la enseñanza superior en el Brasil. Creemos que este es un contexto que presenta nuevos escenarios y desafíos para la formación de los psicólogos, pues reposiciona a la profesión en nuestro país, vinculándola no apenas a las capitales y grandes centros urbanos, sino también exigiendo que los cursos, inclusive los internacionalizados, pasen a considerar en sus currículos la heterogeneidad espacial, social y simbólica, a veces conflictiva y ambigua, que atraviesa la realidad brasileña.
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Este estudio de caso busca evaluar las consecuencias de la transformación de los grupos armados ilegales en Argelia para la seguridad y defensa francesa. Se analiza y explica cómo a raíz del cambio de denominación del GIA al GSPC, y este último al actual AQMI, el gobierno francés ha modificado su perspectiva sobre las amenazas hacia su Estado, conllevando a que las herramientas para la protección de su seguridad nacional presenten cambios con el objetivo de contrarrestar esos nuevos escenarios de inseguridad. Para ello se expondrán autores como Walter Laqueur Mohammed Ayoob y Barry Buzan con el fin de establecer un contexto teórico que permita avanzar hacia el objetivo de esta investigación, el cual se centra en demostrar el cambio de la política de seguridad y defensa de Francia a partir de los grupos armados ilegales en Argelia durante el periodo de 2007 a 2013.
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En esta investigación se plantea que la convivencia entre las fotocopiadoras, las TIC, los proveedores y los usuarios de tecnologías en la Universidad del Rosario es problemática, ya que presentan diversos conjuntos de relaciones entre artefactos tecnológicos, grupos sociales, proyectos políticos internacionales, nacionales e institucionales, y mecanismos de control que se encuentran en relaciones de tensión y negociación permanente. La exploración de las relaciones permitió identificar que existe una deficiencia común entre los diversos grupos relacionados al uso de tecnologías en la educación, que es la falta de conocimiento sobre las prácticas de uso de artefactos tecnológicos. Por lo tanto, se planteó explorar a través de los proveedores y usuarios de tecnologías en la Universidad del Rosario, los principales elementos que conforman las prácticas de uso de artefactos tecnológicos. Los resultados del trabajo permitieron identificar que los principales elementos que caracterizan las prácticas de uso de artefactos tecnológicos se podrían categorizar en tres dimensiones: (1) las responsabilidades que demandan los artefactos tecnológicos a sus usuarios; (2) las tensiones políticas por el uso de artefactos tecnológicos y; (3) los modelos pedagógicos en el uso de artefactos tecnológicos.
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A lo largo de la historia reciente de Colombia se han establecido distintos mecanismos de participación y representación para los jóvenes en las diferentes esferas de la sociedad. Dichas dinámicas de participación juvenil requieren de la aplicación de distintas herramientas y estrategias de comunicación, que permitan el acceso de los jóvenes en los distintos programas, estrategias y espacios de participación y representación. Sin embargo dado el marco normativo en materia de juventud, esta investigación diagnostica la existencia de un problema de comunicación, sustentado en la falta de conocimiento por parte de los jóvenes de los diversos espacios de participación y representación. Por tal motivo se presentan distintas estrategias y medidas como alternativas de solución, con el objetivo de garantizar que los jóvenes en Colombia ejerzan sus derechos y deberes en materia de participación y representación.
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A common mode whereby destruction of coastal lowlands occurs is frontal erosion. The edge cliffing, nonetheless, is also an inherent aspect of salt marsh development in many northwest European tidal marshes. Quite a few geomorphologists in the earlier half of the past century recognized such edge erosion as a definite repetitive stage within an autocyclic mode of marsh growth. A shift in research priorities during the past decades (primarily because of coastal management concerns, however) has resulted in an enhanced focus on sediment-flux measurement campaigns on salt marshes. This, somewhat "object-oriented" strategy hindered any further development of the once-established autocyclic growth concept, which virtually has gone into oblivion in recent times. This work makes an attempt to resurrect the notion of autocyclicity by employing its premises to address edge erosion in tidal marshes. Through a review of intertidal morphosedimentology the underlying framework for autocyclicity is envisaged. The phenomenon is demonstrated in the Holocene salt marsh plain of Moricambe basin in NW England that displays several distinct phases of marsh retreat in the form of abandoned clifflets. The suite of abandoned shorelines and terraces has been identified in detailed field mapping that followed analysis of topographic maps and aerial photographs. Vertical trends in marsh plain sediments are recorded in trenches for signs of past marsh front movements. The characteristic sea level history of the area offers an opportunity to differentiate the morphodynamic variability induced in the autocyclic growth of the marsh plain in scenarios of rising and falling sea level and the accompanied change in sediment budget. The ideas gathered are incorporated to construct a conceptual model that links temporal extent of marsh erosion to inner tidal flat sediment budget and sea level tendency. The review leads to recognition of the necessity of adopting an holistic approach in the morphodynamic investigations where marshes should be treated as a component within the "marsh-mudflat system" as each element apparently modulates evolution of the other, with an eventual linkage to subtidal channels. (C) 2009 Elsevier B.V. All rights reserved.
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The rate and scale of human-driven changes can exert profound impacts on ecosystems, the species that make them up and the services they provide that sustain humanity. Given the speed at which these changes are occurring, one of society's major challenges is to coexist within ecosystems and to manage ecosystem services in a sustainable way. The effect of possible scenarios of global change on ecosystem services can be explored using ecosystem models. Such models should adequately represent ecosystem processes above and below the soil surface (aboveground and belowground) and the interactions between them. We explore possibilities to include such interactions into ecosystem models at scales that range from global to local. At the regional to global scale we suggest to expand the plant functional type concept (aggregating plants into groups according to their physiological attributes) to include functional types of aboveground-belowground interactions. At the scale of discrete plant communities, process-based and organism-oriented models could be combined into "hybrid approaches" that include organism-oriented mechanistic representation of a limited number of trophic interactions in an otherwise process - oriented approach. Under global change the density and activity of organisms determining the processes may change non-linearly and therefore explicit knowledge of the organisms and their responses should ideally be included. At the individual plant scale a common organism-based conceptual model of aboveground-belowground interactions has emerged. This conceptual model facilitates the formulation of research questions to guide experiments aiming to identify patterns that are common within, but differ between, ecosystem types and biomes. Such experiments inform modelling approaches at larger scales. Future ecosystem models should better include this evolving knowledge of common patterns of aboveground-belowground interactions. Improved ecosystem models are necessary toots to reduce the uncertainty in the information that assists us in the sustainable management of our environment in a changing world. (C) 2004 Elsevier GmbH. All rights reserved.
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A simple and coherent framework for partitioning uncertainty in multi-model climate ensembles is presented. The analysis of variance (ANOVA) is used to decompose a measure of total variation additively into scenario uncertainty, model uncertainty and internal variability. This approach requires fewer assumptions than existing methods and can be easily used to quantify uncertainty related to model-scenario interaction - the contribution to model uncertainty arising from the variation across scenarios of model deviations from the ensemble mean. Uncertainty in global mean surface air temperature is quantified as a function of lead time for a subset of the Coupled Model Intercomparison Project phase 3 ensemble and results largely agree with those published by other authors: scenario uncertainty dominates beyond 2050 and internal variability remains approximately constant over the 21st century. Both elements of model uncertainty, due to scenario-independent and scenario-dependent deviations from the ensemble mean, are found to increase with time. Estimates of model deviations that arise as by-products of the framework reveal significant differences between models that could lead to a deeper understanding of the sources of uncertainty in multi-model ensembles. For example, three models are shown diverging pattern over the 21st century, while another model exhibits an unusually large variation among its scenario-dependent deviations.