924 resultados para Elementarteilchenphysik, Higgs, Tevatron, DZERO


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We estimate the attainable limits on the coupling of a nonstandard Higgs boson to two photons taking into account the data collected by the Fermilab collaborations on diphoton events. We based our analysis on a general set of dimension-6 effective operators that give rise to anomalous couplings in the bosonic sector of the standard model. If the coefficients of all blind operators have the same magnitude, indirect bounds on the anomalous triple vector-boson couplings can also be inferred, provided there is no large cancellatton in the Higgs-gamma-gamma coupling.

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Higgs bosons can have a substantial invisible branching ratio in many extensions of the Standard Model, such as models where the Higgs bosons decay predominantly into light or massless weakly interacting Goldstone bosons. In this work, we examine the production mechanisms and backgrounds for invisibly decaying Higgs bosons at the Next Linear e+e- Collider operating in the modes e+e-, eγ, and γγ. We demonstrate that such machine is much more efficient to survey for invisibly decaying Higgs bosons than the Large Hadron Collider at CERN.

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We study the effect of anomalous Hγγ and HZγ couplings, described by a general effective Lagrangian, on the process e+e-→bb̄γ at CERN LEP 2 energies. We include the relevant irreducible standard model background to this process, and from the photon energy spectrum, we determine the reach of LEP 2 to unravel the anomalous couplings by analyzing the significance of the signal for a Higgs boson with a mass up to 150 GeV.

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Pós-graduação em Física - IFT

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The ATLAS and CMS collaborations have recently shown data suggesting the presence of a Higgs boson in the vicinity of 125 GeV. We show that a two-Higgs-doublet model spectrum, with the pseudoscalar state being the lightest, could be responsible for the diphoton signal events. In this model, the other scalars are considerably heavier and are not excluded by the current LHC data. If this assumption is correct, future LHC data should show a strengthening of the gamma gamma signal, while the signals in the ZZ(()*()) -> 4l and WW(*()) -> 2l2 nu channels should diminish and eventually disappear, due to the absence of diboson tree-level couplings of the CP-odd state. The heavier CP-even neutral scalars can now decay into channels involving the CP-odd light scalar which, together with their larger masses, allow them to avoid the existing bounds on Higgs searches. We suggest additional signals to confirm this scenario at the LHC, in the decay channels of the heavier scalars into AA and AZ. Finally, this inverted two-Higgs-doublet spectrum is characteristic in models where fermion condensation leads to electroweak symmetry breaking. We show that in these theories it is possible to obtain the observed diphoton signal at or somewhat above the prediction for the standard model Higgs for the typical values of the parameters predicted.

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Entrevista a Javier Santaolalla investigador en el experimento del CERN que describió recientemente una nueva partícula: el bosón de Higgs, que trata de explicar el origen de la masa de las partículas elementales. La existencia del bosón de Higgs y su campo asociado intentan explicar la razón de la existencia de masa en las partículas elementales. El 4 de julio de 2012, el CERN anunció la observación de una nueva partícula «consistente con el bosón de Higgs», pero se necesitaría más tiempo y datos para confirmarlo. El 14 de marzo de 2013 el CERN, con dos veces más datos de los que disponía en el anuncio del descubrimiento en julio de 2012, encontraron que la nueva partícula se ve cada vez más como el bosón de Higgs. Javier Santaolalla es ingeniero de telecomunicación por la Universidad de las Palmas de Gran Canaria y licenciado en ciencias físicas por la Universidad Complutense de Madrid. Investigador del CIEMAT (Madrid) y Dr. por esta última universidad en ciencias físicas. El Dr. Javier Santaolalla se encuentra unos días de escala en Las Palmas de Gran Canaria procedente de Brasil y con destino a Ginebra. Le agradecemos cuantas facilidades nos ha proporcionado en la realización de la presente entrevista así como sus aportaciones.

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In den letzten fünf Jahren hat sich mit dem Begriff desspektralen Tripels eine Möglichkeit zur Beschreibungdes an Spinoren gekoppelten Gravitationsfeldes auf(euklidischen) nichtkommutativen Räumen etabliert. Die Dynamik dieses Gravitationsfeldes ist dabei durch diesogenannte spektrale Wirkung, dieSpur einer geeigneten Funktion des Dirac-Operators,bestimmt. Erstaunlicherweise kann man die vollständige Lagrange-Dichtedes (an das Gravitationsfeld gekoppelten) Standardmodellsder Elementarteilchenphysik, also insbesondere auch denmassegebenden Higgs-Sektor, als spektrale Wirkungeines entsprechenden spektralen Tripels ableiten. Diesesspektrale Tripel ist als Produkt des spektralenTripels der (kommutativen) Raumzeit mit einem speziellendiskreten spektralen Tripel gegeben. In der Arbeitwerden solche diskreten spektralen Tripel, die bis vorKurzem neben dem nichtkommutativen Torus die einzigen,bekannten nichtkommutativen Beispiele waren, klassifiziert. Damit kannnun auch untersucht werden, inwiefern sich dasStandardmodell durch diese Eigenschaft gegenüber anderenYang-Mills-Higgs-Theorien auszeichnet. Es zeigt sichallerdings, dasses - trotz mancher Einschränkung - eine sehr große Zahl vonModellen gibt, die mit Hilfe von spektralen Tripelnabgeleitet werden können. Es wäre aber auch denkbar, dass sich das spektrale Tripeldes Standardmodells durch zusätzliche Strukturen,zum Beispiel durch eine darauf ``isometrisch'' wirkendeHopf-Algebra, auszeichnet. In der Arbeit werden, um dieseFrage untersuchen zu können, sogenannte H-symmetrischespektrale Tripel, welche solche Hopf-Isometrien aufweisen,definiert.Dabei ergibt sich auch eine Möglichkeit, neue(H-symmetrische) spektrale Tripel mit Hilfe ihrerzusätzlichen Symmetrienzu konstruieren. Dieser Algorithmus wird an den Beispielender kommutativen Sphäre, deren Spin-Geometrie hier zumersten Mal vollständig in der globalen, algebraischen Sprache der NichtkommutativenGeometrie beschrieben wird, sowie dem nichtkommutativenTorus illustriert.Als Anwendung werden einige neue Beipiele konstruiert. Eswird gezeigt, dass sich für Yang-Mills Higgs-Theorien, diemit Hilfe von H-symmetrischen spektralen Tripeln abgeleitetwerden, aus den zusätzlichen Isometrien Einschränkungen andiefermionischen Massenmatrizen ergeben. Im letzten Abschnitt der Arbeit wird kurz auf dieQuantisierung der spektralen Wirkung für diskrete spektraleTripel eingegangen.Außerdem wird mit dem Begriff des spektralen Quadrupels einKonzept für die nichtkommutative Verallgemeinerungvon lorentzschen Spin-Mannigfaltigkeiten vorgestellt.

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In der vorliegenden Arbeit wurden Daten aus Proton-Antiproton-Kollisionen analysiert, die im Zeitraum von April 2002 bis März 2004 mit dem DO-Detektor bei einer Schwerpunktsenergie von sqrt(s) = 1.96 TeV am Tevatron-Beschleuniger am Fermi National Accelerator Laboratory aufgezeichnet wurden. Je nach Analyse entsprechen die verwendeten Datensätze integrierten Luminositäten von 158-252 pb^-1. Die Ereignisse wurden auf die Existenz von Higgs-Bosonen und Charginos und Neutralinos untersucht. Außerdem wurde eine Messung des Wirkungsquerschnittes der Paarproduktion von W-Bosonen durchgeführt. Für die Suchen nach Higgs-Bosonen wurden leptonische Endzustände mit zwei Elektronen bzw. einem Elektron und einem Myon untersucht, wie sie bei Zerfällen von Higgs-Bosonen über zwei W-Bosonen erwartet werden. Wegen des momentan zur Verfügung stehenden geringen Datensatzes ist nur möglich, die Daten auf die Existenz von Higgs-Bosonen zu untersuchen, wie sie innerhalb alternativer Modelle vorhergesagt werden. Aufgrund größerer Produktionswirkungsquerschnitte werden die Higgs-Bosonen mit erhöhter Rate erzeugt und werden somit schon bei niedrigen integrierten Luminositäten zugänglich. Bei der durchgeführten Analyse wurde eine gute Übereinstimmung der beobachteten Ereignisse mit der Erwartung aus Prozessen des Standardmodells gefunden. Da keine Evidenz für die Existenz von Higgs-Bosonen beobachtet wurde, wurden die Ergebnisse verwendet, um mit einem Vertrauensniveau von 95% eine obere Grenze auf den Produktionswirkungsquerschnitt multipliziert mit dem Verzweigungsverhältnis anzugeben. Durch eine Kombination der ee-, emu- und mumu-Endzustände erhält man eine obere Grenze zwischen 5.7 und 40.3 pb im Higgs-Massenbereich von 100-200 GeV. Die Ergebnisse zeigen, daß auch der hier verwendete Datensatz noch zu klein ist, um auch Higgs-Bosonen im Rahmen der alternativen Modelle zu entdecken bzw. auszuschließen. Um die assoziierte Produktion von Charginos und Neutralinos nachzuweisen, wurden ebenfalls Endzustände mit einem Elektron und einem Myon untersucht. Zur Verbesserung der Sensitivität wurde eine Kombination mit Analysen in ee- und mumu-Endzuständen durchgeführt. Da auch hier eine gute Konsistenz mit der Erwartung der Untergrundprozesse innerhalb des Standardmodells gefunden wurde, wurden ebenso obere Grenzen auf den Produktionswirkungsquerschnitt multipliziert mit dem Verzweigungsverhältnis gesetzt. Die Ergebnisse werden im Rahmen des mSUGRA-Modells interpretiert. Es ergeben sich obere Grenzen zwischen 0.46 und 0.63 pb für Charginomassen im Bereich von 97 GeV bis 114 GeV. Dies stellt eine deutliche Verbesserung der bei früheren Messungen bei DO erhaltenen Ausschlußgrenzen dar. Allerdings ist es wiederum aufgrund des geringen Datensatzes nicht möglich, Punkte im mSUGRA-Parameterraum oberhalb der bei LEP gefundenen Grenzen auszuschließen. Die Ergebnisse können auch verwendet werden, um allgemeinere SUSY-Modelle einzuschränken, die ebenfalls entsprechende Beziehungen zwischen den Chargino- und Neutralino-Massen erfüllen. Den Hauptuntergrund bei diesen Suchen stellt die Paarproduktion von W-Bosonen dar. Es wurde zum ersten Mal im Rahmen des DO-Experimentes eine Messung des Wirkungsquerschnittes der W-Paarproduktion mit einer Signifikanz von mehr als 3 sigma durchgeführt. Es wird eine gute Übereinstimmung mit der Next-to-leading-order-Vorhersage der Theorie gefunden. Kombiniert man die ee-, emu- und mumu-Endzustände, ergibt sich ein Wirkungsquerschnitt von sigma(WW) = 13.35+4.65-3.99(stat) +0.77-1.05(syst) +-0.87(Lum) pb.

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One of the main targets of the CMS experiment is to search for the Standard Model Higgs boson. The 4-lepton channel (from the Higgs decay h->ZZ->4l, l = e,mu) is one of the most promising. The analysis is based on the identification of two opposite-sign, same-flavor lepton pairs: leptons are required to be isolated and to come from the same primary vertex. The Higgs would be statistically revealed by the presence of a resonance peak in the 4-lepton invariant mass distribution. The 4-lepton analysis at CMS is presented, spanning on its most important aspects: lepton identification, variables of isolation, impact parameter, kinematics, event selection, background control and statistical analysis of results. The search leads to an evidence for a signal presence with a statistical significance of more than four standard deviations. The excess of data, with respect to the background-only predictions, indicates the presence of a new boson, with a mass of about 126 GeV/c2 , decaying to two Z bosons, whose characteristics are compatible with the SM Higgs ones.

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The standard model (SM) of particle physics is a theory, describing three out of four fundamental forces. In this model the Cabibbo-Kobayashi-Maskawa (CKM) matrix describes the transformation between the mass and weak eigenstates of quarks. The matrix properties can be visualized as triangles in the complex plane. A precise measurement of all triangle parameters can be used to verify the validity of the SM. The least precisely measured parameter of the triangle is related to the CKM element |Vtd|, accessible through the mixing frequency (oscillation) of neutral B mesons, where mixing is the transition of a neutral meson into its anti-particle and vice versa. It is possible to calculate the CKM element |Vtd| and a related element |Vts| by measuring the mass differences Dmd (Dms ) between neutral Bd and bar{Bd} (Bs and bar{Bs}) meson mass eigenstates. This measurement is accomplished by tagging the initial and final state of decaying B mesons and determining their lifetime. Currently the Fermilab Tevatron Collider (providing pbar{p} collisions at sqrt{s}=1.96 TeV) is the only place, where Bs oscillations can be studied. The first selection of the "golden", fully hadronic decay mode Bs->Ds pi(phi pi)X at DØ is presented in this thesis. All data, taken between April 2002 and August 2007 with the DØ detector, corresponding to an integrated luminosity of int{L}dt=2.8/fb is used. The oscillation frequency Dms and the ratio |Vtd|/|Vts| are determined as Dms = (16.6 +0.5-0.4(stat) +0.4-0.3(sys)) 1/ps, |Vtd|/|Vts| = 0.213 +0.004-0.003(exp)pm 0.008(theor). These results are consistent with the standard model expectations and no evidence for new physics is observable.

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In this thesis, my work in the Compact Muon Solenoid (CMS) experiment on the search for the neutral Minimal Supersymmetric Standard Model (MSSM) Higgs decaying into two muons is presented. The search is performed on the full data collected during the years 2011 and 2012 by CMS in proton-proton collisions at CERN Large Hadron Collider (LHC). The MSSM is explored within the most conservative benchmark scenario, m_h^{max}, and within its modified versions, m_h^{mod +} and m_h^{mod -}. The search is sensitive to MSSM Higgs boson production in association with a b\bar{b} quark pair and to the gluon-gluon fusion process. In the m_h^{max} scenario, the results exclude values of tanB larger than 15 in the m_A range 115-200 GeV, and values of tanB greater than 30 in the m_A range up to 300 GeV. There are no significant differences in the results obtained within the three different scenarios considered. Comparisons with other neutral MSSM Higgs searches are shown.