375 resultados para Diaspora haïtienne
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Pós-graduação em Educação Escolar - FCLAR
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Pós-graduação em Letras - FCLAS
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La presente tesi dimostra che la letteratura nera canadese può costituire una critica al concetto di appartenenza, così come è stato sempre rappresentato nel Canada anglofono. Più specificatamente, prende in considerazione tre scrittori contemporanei – George Elliott Clarke, Austin Clarke e Dionne Brand – che mettono in evidenza, seppure non nei termini classici, ciò che Stuart Hall descrive come “quegli aspetti delle nostre identità che scaturiscono dal nostro ‘appartenere’ a distinte culture etniche, razziali, linguistiche, religiose e soprattutto nazionali” (Stuart Hall, Modernity 596). Ognuno di essi, infatti, pone in evidenza il senso di appartenenza culturale in modo incerto, ambivalente e perfino estremamente critico. L’analisi dei loro testi, inoltre, è imprescindibile, dallo studio di tre discorsi (termine da intendersi secondo la definizione proposta da Ian Angus): il nazionalismo, il multiculturalismo e la diaspora che sembrano condizionare e limitare i termini semantici, concettuali e politici dell’appartenenza culturale, specialmente nell’ambito degli studi canadesi e postcoloniali. In realtà, autori quali Austin Clarke e Dionne Brand, offrendo una prospettiva unica ed originale da cui avviare una critica a tali concetti, propongono dei ‘linguaggi di appartenenza’ diversi e, di conseguenza, modi alternativi di manifestare e concretizzare, non solo un attaccamento culturale, ma anche un impegno politico profondo. Il lavoro è composto dall’Introduzione, in cui vengono esplicitate le ragioni dell’argomento scelto; il Capitolo I, che funge da impianto metodologico alla ricerca, spiega il concetto di appartenenza; da tre Capitoli centrali, ciascuno dedicato ad un singolo autore, che esaminano una serie di opere, di ogni singolo autore, al fine di esaminare e giudicare i tre discorsi; e dalla Conclusione che contiene delle considerazioni sul ruolo della letteratura nera canadese all’interno degli studi canadesi contemporanei e postcoloniali.
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Nella tesi sono rielaborati i dati etnografici, prodotti in Italia ed in Ghana, con una ricerca sul campo di oltre un anno. Attraverso la ricostruzione di un progetto di co-sviluppo che mobilita i migranti in quanto attori di sviluppo, ed in questo caso l’associazione ghanese di Modena per avviare alcune iniziative di sviluppo economico, umano e sostenibile nel paese d’origine, si sono indagate le forme concrete di transnazionalismo attivate da questo gruppo sociale. Nell’analisi, prettamente antropologica, si rivela come, nel progetto di co-sviluppo osservato, le identità etniche, le relazioni asimmetriche di genere ed i processi di negoziazione politica sono celati ed agiti dai diversi attori sociali coinvolti. Si sono inoltre osservate le forme di partecipazione politica in Italia ed in Ghana rivelando come il collettivo ghanese abbia avviato un processo di depoliticizzazione dello sviluppo nel contesto d’origine e, nonostante ciò, sia divenuto nel paese d’immigrazione un nuovo attore politico. Particolare attenzione è stata posta alle produzioni discorsive dello sviluppo e della diaspora, evidenziando come i collettivi migranti se ne riapproprino e le riformulino nelle pratiche quotidiane.
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Der irische Buchmarkt als Teil des englischsprachigen Buchmarktes ist stark von der Geschichte des Landes geprägt. Die Fremdbestimmung im Rahmen des Commonwealth unterdrückte eine eigenständige Verlagslandschaft bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Mit der Unabhängigkeit des irischen Staates stieg die Anzahl der Verlage langsam aber stetig an. In den 70er Jahren kam die irische Verlagslandschaft zu einem fast explosionsartigen Erblühen. Die Gründung des Verlegerverbandes Clé war einer von vielen Schritten, um den nationalen Buchmarkt von der Dominanz britischer Bücher in Buchhandlungen und Bibliotheken zu emanzipieren. Die Nachfrage nach Irish-Interest-Titeln ist im Inland hoch. Britische Verlage hatten bis dato diesen Bedarf übersehen, und so füllten irische Verlage diese Nische. Die Einführung eines von Großbritannien unabhängigen Lehrplans führte zur Etablierung eines eigenständigen Schulbuchmarktes, inklusive Lehrwerke zur irischen Sprache bzw. Titel auf Irisch. Irische Verlage sind in ihrem Programm größtenteils breit aufgestellt und selten spezialisiert. Sie sind erstaunlich häufig unabhängige mittelständische Unternehmen. Nur wenige Verlage sind staatlich geführt oder gehören ausländischen Konzernen an. Auch der stationäre Buchhandel ist überwiegend eigenständig, da die – vor dem Wirtschaftsboom wenig kaufkräftige - Republik von den expandierenden britischen Buchhandelsketten vernachlässigt wurde. Erst nach dem Wirtschaftsboom und dem damit verbundenen soziokulturellen Wandel von einer traditionellen Agrar- hin zu einer modernen Informationsgesellschaft stiegen die Umsätze mit Büchern stark an. Sobald der Buchmarkt eine nennenswerte wirtschaftliche Größe erreichte, eröffneten britische Buchhandlungen Filialen in irischen Städten. Sie vermochten jedoch nicht, die Sortimentsvielfalt der irischen Buchhandelslandschaft zu zerstören. Die fehlende Buchpreisbindung ist keine Bedrohung der Titelvielfalt, da Handelsformen wie Buchclubs, Supermärkte und Internethandel – die mit teils aggressivem Preismarketing arbeitenden Nebenmärkte – hier nur eine Randexistenz führen. In diesem Fall wandelt sich die geringe (Umsatz-) Größe und damit Attraktivität des Buchmarktes zum Vorteil. Die staatliche Kulturförderung ist ein bedeutender Beitrag zum Verlegen von Literatur, die wirtschaftlich gerechnet keine Daseinsberechtigung hätte. Irische Verleger mit relativ geringem Budget sind nicht in der Lage, solche unökonomischen Titel mit dem finanziellen Erfolg eines Bestsellers in Mischkalkulation aufzufangen. Hier greift die staatliche Unterstützung. Die Subventionierung von Titeln über die irischen Sprache bzw. von Literatur auf Irisch führte zur Herausbildung eines Marktsektors, der vor der Staatsgründung nicht existierte. Die Übersetzungsförderung verstärkt die Verbreitung von bis dato unbekannter irischer Literatur im Ausland und stimuliert das Lizenzgeschäft. Die aktuelle staatliche Kulturpolitik setzt ihren Schwerpunkt auf Marketing, PR sowie Nachfolgeregelung und fördert so nachhaltig statt bloß in Form einer kurzlebigen Titelsubvention. Eine noch mehr in die Zukunft gerichtete Förderung würde genauso wie die Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen zu besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen. Auch wenn die nationale Verlagsszene im Aufschwung begriffen ist, befindet sich der irische Buchmarkt insgesamt in fester Hand der britischen Verlagsproduktion. Der britische Buchmarkt mit seinen multinationalen und finanzkräftigen Verlagen lebt vom Export. Aus Sicht von Großbritannien ist heutzutage der Nachbar Irland, einst Teil des britischen Buchmarktes, einer der besten Kunden. Dieser Aspekt bezieht sich nicht nur auf die langjährig entwickelten Handelsbeziehungen. In kulturellen Aspekten orientiert sich Irland stark am britischen Vorbild: Ein britischer Bestseller wird fast immer auch ein Bestseller in Irland. Lediglich Irish-Interest-Titel durchbrechen diesen Automatismus. Während Irish Interest im Inland hohe Umsätze vorweist, sind diese Titel im Ausland lediglich ein Nischenprodukt. Zusätzlich müssen irische Verlage außerhalb des Landes mit britischen und US-amerikanischen Verlagen in Konkurrenz treten, die ebenfalls Irish-Interest-Titel für die irische Diaspora anbieten. Es besteht daher nur eine geringe Chance, erfolgreich am globalen englischsprachigen Buchmarkt mitzuwirken. Bis dato haben Versuche, dem irischen Buchmarkt durch Export zu Umsatzwachstum zu verhelfen, keinen nennenswerten Erfolg gebracht. Lediglich auf dem Gebiet der populären Literatur und in Form von Kooperationen mit britischen Verlagskonzernen vermögen irische Verlage, am internationalen Buchhandel teilzuhaben.
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The thesis analyses the making of the Shiite middle- and upper/entrepreneurial-class in Lebanon from the 1960s till the present day. The trajectory explores the historical, political and social (internal and external) factors that brought a sub-proletariat to mobilise and become an entrepreneurial bourgeoisie in the span of less than three generations. This work proposes the main theoretical hypothesis to unpack and reveal the trajectory of a very recent social class that through education, diaspora, political and social mobilisation evolved in a few years into a very peculiar bourgeoisie: whereas Christian-Maronite middle class practically produced political formations and benefited from them and from Maronite’s state supremacy (National Pact, 1943) reinforcing the community’s status quo, Shiites built their own bourgeoisie from within, and mobilised their “cadres” (Boltanski) not just to benefit from their renovated presence at the state level, but to oppose to it. The general Social Movement Theory (SMT), as well as a vast amount of the literature on (middle) class formation are therefore largely contradicted, opening up new territories for discussion on how to build a bourgeoisie without the state’s support (Social Mobilisation Theory, Resource Mobilisation Theory) and if, eventually, the middle class always produces democratic movements (the emergence of a social group out of backwardness and isolation into near dominance of a political order). The middle/upper class described here is at once an economic class related to the control of multiple forms of capital, and produced by local, national, and transnational networks related to flows of services, money, and education, and a culturally constructed social location and identity structured by economic as well as other forms of capital in relation to other groups in Lebanon.
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In this work, I will try to provide an insightful and accessible analysis of Funny Boy, a coming-of-age novel by Sri Lankan Canadian author Shyam Selvadurai. I will provide a brief biography of the author and a concise outline of the historical context. Subsequently, after discussing the novel's structure and its main characteristics, I will proceed to analyze the significance of the novel's title and the role played by ethnicity and sexuality as equivalent sources of alienation, both individually and through their combined agency. To that end, I will focus on what I consider to be the most salient episodes of the novel that, in my opinion, best exemplify the sense of alienation that any individual belonging to a minority group experiences at some point in their lives in mainstream society.
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This essay analyzes the story and the culture of Italian American women, in particular how they are treated in the novel "Umbertina" by Helen Barolini. The essay first introduces briefly the causes of the great migration and the conditions of immigrants in the US. Then the focus moves on the analysis of the main themes that belong to the genre of Italian American literature. After having shortly treated the biography of Helen Barolini and a general presentation of her novel Umbertina, the essay goes on with the description of its three Italian American female characters and, in particular, of what it meant to be both immigrants and women, together with all the interior and generational conflicts they had to face in order to accept their new hybrid identity. An analysis of some meaningful metaphorical objects in the novel, such as the tin heart and the bedspread, the metaphor of Persephone and of the threshold conclude the essay. Through the analysis of the story of Umbertina, this essay wants to show how migration can lead to a displacement and the kind of journey people had to undertake in order to overcome the conflicts deriving from their belonging to an in-between culture and to accept their hybrid identity.
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This dissertation intends to present and analyse the translation from English into Italian of the first twenty-five chapters of Habibi, a teenager and young adult’s novel written by the Palestinian-American author Naomi Shihab Nye. It has been necessary to present the theoretical approach to the literary translation studies, in order to focus the attention on the translation problems and provide suitable solutions and strategies. The first chapter gives an historical perspective on children’s literature from the end of the Nineteenth century till today, distinguishing the Italian and the American contexts. The description of the evolution process of this literary genre, which developed to satisfy the needs of the educational system, is its central issue. At the end of the chapter, we outline the main traits characterizing children’s literature and the image of the ideal reader. The second chapter provides an overview on Palestinian literature, especially on the features of the contemporary novel and the Diaspora literature. Afterwards, we present the author Naomi Shihab Nye and the book Habibi. In the third chapter we analyze the novel, focusing the attention on the rhythm of the narration, on the linguistic registers and the textual peculiarities found during the reading stage, according to the features of the children’s literature. The fourth chapter consists of the translation of the first twenty-five chapters of the novel. The fifth chapter begins with a section about the translation theory, the literary translation studies, focusing on the translation of children’s literature. Finally, there is the translation analysis. Here we present the strategies and the choices of the translation process, along with some practical examples with reference to theoretical studies. Special attention is paid to culture-specific items, lexicon and syntax.The source text can be found in appendix.