384 resultados para Blackfoot (volk)
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Este estudo trata-se de um "estudo de caso - ex post facto" que tem como objetivo demonstrar, a partir das percepções e manifestações dos dirigentes e empregados da empresa Solimões Veículos - Concessionária Volk:swagen de Manaus, como a Gestão pela Qualidade Total - GQT pode influenciar na produtividade das pessoas que compõem esta organização. Com base nos pressupostos da qualidade total, chegou-se a hipótese de que a GQT é uma ferramenta estratégica que pode influenciar na produtividade dos empregados. Como a avaliação de percepções e manifestações de pessoas não é tarefa das mais fáceis e, devido à complexidade que se encaminha o problema de pesquisa, este estudo se caracterizará como sendo descritivo priorizando um tratamento quantitativo e qualitativo aos dados. A metodologia utiliza, basicamente, uma "pesquisa documental", que tem como objetivo a investigação de todos os fatos, acontecimentos e estatísticas que envolvem o problema pesquisado; uma "pesquisa bibliográfica", onde são analisadas e descritas as literaturas existentes a respeito dos temas GQT e Produtividade; e uma "pesquisa de campo", onde se procura demonstrar, a partir das percepções e manifestações dos dirigentes e empregados da empresa estudada, a int1uencia da GQT em suas produtividades.
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Charles Adams (Faculty Advisor), Delbert Kuhlman, John Klingenberg, Ardyce Haring, Harvey Jorgensen, Roy Volzke, Billie Reed, Paul Yeutter Prof. Loeffel, Carolyn Hall, Byron Kort, Larry Paul, Elwin Mosier, Charles Corkle, Kay Robohm, Daniel Stilwell Duane Stokebrand, Gary Briggs, Walt Patterson, Wendell Mousel, Keith Smith, Darrel Zessin, Richard Bonne, Donald Kasbohm, Bruce Skinner Bob Discoe, Doyle Hulme, Jim Smith, Carl Lorenzen, Jay Cook, Gary Berke, Bob Volk, Roger Hild Donald Kuhl, Russell Person, Ray Cada, Ray DeBower, Bob Dannert, Phil Starck, Kay Knudsen, Jerry Brownfield, Allan McClure, Wally Bierman Morris Ochsner, Warren Mitchell, Ed McReynolds, Gerald Dart, Arza Snyder, Mervy Schliefert, Arley Waldo, Tom Hoffman, John Wink, Virgil Gellermann, Duane Neuman
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Die vorliegende Studie untersucht Leben und Werk des politischen Pädagogen Adolf Reichwein (1898-1944) unter politikwissenschaftlichem Gesichtspunkt. Sie will damit die hier hauptsächlich von Seiten der Erziehungswissenschaften geleistete Forschungsarbeit ergänzen und den Blick öffnen für den Facettenreichtum des Forschungsgegenstandes. Denn wie Klaus Dicke einmal zu Recht festgestellt hat, beansprucht Adolf Reichwein gleich in dreifacher Weise das Interesse der Politikwissenschaft: nämlich erstens als Autor politikwissenschaftlicher Studien, zweitens als politikwissenschaftlicher Lehrer sowie drittens als politischer Akteur. Um der die Untersuchung leitenden Fragestellung (sachgerechte und zugleich prinzipiengerechte Behandlung politischer Fragen) nachzugehen, wird in einem ersten Teil Reichweins Prinzipiengerüst in den Blick genommen, also das, was er selbst einmal sein „Koordinatensystem“ nannte. Die dafür aufgestellten Kategorien lauten: Menschenbild, Arbeitsbegriff, Politik, Volk-Nation-Staat, Theorie-Praxis. Sodann wird im zweiten Teil, welcher den Schwerpunkt der gesamten Studie bildet, Reichweins politisches Handeln untersucht, wobei entsprechend der leitenden Fragestellung ermittelt werden soll, wie bei Reichweins Suchen und Finden sachgerechter politischer Lösungen dessen – im ersten Teil der Untersuchung herausgefilterte – Prinzipien zum Tragen kamen. Dabei ergeben sich aus Reichweins Biographie einzelne Untersuchungsschwerpunkte: seine Arbeit im preußischen Kultusministerium, diejenige an der Pädagogischen Akademie in Halle (welche mit parteipolitischem Engagement einherging) sowie Reichweins Widerstand gegen das NS-Regime. Einige kritische Anmerkungen zur Reichwein-Rezeption schließen die Untersuchung ab.
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Polizei in Afrika ist korrupt und schlecht ausgebildet und eine „Marionette“ der Regierungen − so das nicht nur im populären, sondern auch sozialwissenschaftlichen Diskurs vermittelte Bild. Eine ethnographische Perspektive, die Polizeiarbeit im Alltag beobachtet und auf die Interaktionsstrategien der Polizisten mit Klienten und ihre Deutungen und Selbstbilder fokussiert, erlaubt neue Einsichten in das alltägliche Funktionieren der Organisation. Die vorliegende Arbeit basiert auf einem dreimonatigen Aufenthalt in der domestic violence unit der Police Headquarters in der Upper West Region Ghanas. Sie zeigt unter anderem, wie die Akteure die Ausbildung zum Polizisten, Gehaltsfragen, Versetzungen, Geschlechterverhältnis und Beförderungen konzeptionalisieren und wo sie sich in ihrer Arbeitswelt positionieren. Die besondere Aufmerksamkeit der Arbeit gilt der Interaktion der Polizisten mit Akteuren außerhalb ihrer Organisation, den „Klienten“. Eine zentrale Erkenntnis ist, dass die Klienten erst mit Hilfe typischer bürokratischer Praktiken und Redensarten als solche von den Polizisten konstruiert werden. Dabei sind die Klienten aber weder passiv polizeilicher Willkür ausgeliefert noch können einflussreiche Klienten die Polizei nach ihrem Gusto manipulieren. In zwei Fallstudien von Verhandlungssituationen wird deutlich, wie Polizisten Autorität in der Interaktion mit Klienten herstellen und legitimieren und welche Maßnahmen Klienten ihrerseits ergreifen, um die Situation zu ihren Gunsten zu gestalten.
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In „’Let ‘em have it – right on the chin.’ – Die Haltung der britischen Öffentlich-keit zum RAF-Flächenbombardement 1939-1945“ wird durch die Untersuchung der vier Tageszeitungen Times, Manchester Guardian, Daily Express und Daily Mirror sowie der wöchentlichen Berichte des britischen Informationsministeriums nachgewiesen, dass 1942 ein Konsens in der britischen Öffentlichkeit für Flächenbombardements eintrat. Diese Einigkeit entstand aufgrund der Kriegssituation, sozialpsychologischer Mechanismen und realpolitischer Erwägungen und verfestigte sich 1943 und zum Teil auch 1944 deutlich. Die öffentliche Meinung kehrte sich in den drei Jahren zwischen 1940 und 1943 vollständig um und wandelte sich 1944 erneut: Während 1940 die Mehrheit gegen die Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung eingestellt war, fand in den folgenden drei Jahren eine Entwicklung statt, die 1943 in den Konsens, 1944 aber in die Tabuisierung des Themas mündete. Dabei verstärkten insbesondere zwei Argumente den Prozess der Konsensbildung: Nachdem bis Anfang 1941 die Bedeutung der Begrifflichkeiten so weit vereinheitlicht worden war, dass beispielsweise die Mehrheit der Briten etwas mit dem Ausdruck „Flächenbombardement“ anfangen konnte, setzte sich im Laufe des Jahres 1940 – in Presse und Bevölkerung parallel – ein Feindbild durch, das das gesamte deutsche Volk in Haftung nahm und es insofern auch für die deutschen Luftangriffe auf Großbritannien verantwortlich machte. Erst daraus erwuchs die Rechtfertigung für die Forderung nach Vergeltung, die durch diese Begründung von bloßen Rachegelüsten losgelöst werden konnte. Seit dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion im Juni 1941 galten Flächenbombardements – hier folgten Bevölkerung und Presse der britischen Regierung – außerdem als Vorbereitung für die Westoffensive. Eine Mehrheit sprach sich schon 1941 für Flächenbombardements aus, mit den großen Angriffen 1942 und vor allem 1943 war der Konsens dann so vollständig erreicht, dass kritische Stimmen fast gänzlich verstummten. Als mit der alliierten Landung in der Normandie 1944 ein wichtiges Argument für die Notwendigkeit von Flächenbombardements wegfiel, setzte eine Tabuisierung des Themas ein, die sich 1945 verfestigte. Insgesamt beleuchtet die Arbeit, durch welche Faktoren in einer Kontroverse eine gesellschaftliche Einigkeit im Großbritannien der frühen vierziger Jahre erzeugt wurde. Dieser Zusammenhalt war notwendig, um die Handlungsfähigkeit der Gesellschaft zu gewährleisten, so dass sich der Konsens in der Kriegssituation als wichtige Überlebensstrategie erwies. Erreicht wurde er aber auf Kosten des für eine demokratische Gesellschaft auch charakteristischen Pluralismus von Meinungen und Einstellungen.
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Protein scaffolds that support molecular recognition have multiple applications in biotechnology. Thus, protein frames with robust structural cores but adaptable surface loops are in continued demand. Recently, notable progress has been made in the characterization of Ig domains of intracellular origin--in particular, modular components of the titin myofilament. These Ig belong to the I(intermediate)-type, are remarkably stable, highly soluble and undemanding to produce in the cytoplasm of Escherichia coli. Using the Z1 domain from titin as representative, we show that the I-Ig fold tolerates the drastic diversification of its CD loop, constituting an effective peptide display system. We examine the stability of CD-loop-grafted Z1-peptide chimeras using differential scanning fluorimetry, Fourier transform infrared spectroscopy and nuclear magnetic resonance and demonstrate that the introduction of bioreactive affinity binders in this position does not compromise the structural integrity of the domain. Further, the binding efficiency of the exogenous peptide sequences in Z1 is analyzed using pull-down assays and isothermal titration calorimetry. We show that an internally grafted, affinity FLAG tag is functional within the context of the fold, interacting with the anti-FLAG M2 antibody in solution and in affinity gel. Together, these data reveal the potential of the intracellular Ig scaffold for targeted functionalization.
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Die Epidemiologie ist eine Kernwissenschaft für Public Health: Sie ist unentbehrlich, um den Gesundheitszustand auf der Bevölkerungsebene zu beschreiben, Krankheitsursachen und damit Interventionsmöglichkeiten zu identifizieren und deren Wirksamkeit zu messen. Wörtlich übersetzt ist Epidemiologie die Lehre von dem, was „über das Volk kommt“ [von epi (gr.): über und démos (gr.): Volk]. Sie untersucht die Verteilung von Krankheiten, Todesfällen und anderen gesundheitlichen Ereignissen („Outcomes“) in Bevölkerungen oder Bevölkerungsgruppen, aber auch von Risikofaktoren und schützenden Faktoren (beide werden unter dem Begriff „Expositionen“ zusammengefasst). Die deskriptive Epidemiologie beschreibt dabei die Verteilung von Outcomes und Expositionen, die analytische Epidemiologie schließt aus den Verteilungsmustern auf mögliche Krankheitsursachen und setzt dazu epidemiologische Studiendesigns wie Kohortenstudien und Fall-Kontroll-Studien ein. Bei der Betrachtung der Studienergebnisse stellen EpidemiologInnen systematische Überlegungen zu möglichen Verzerrungen und ihren Folgen sowie zur Ursächlichkeit (Kausalität) der beobachteten Zusammenhänge an. Die Ergebnisse solcher epidemiologischer Studien helfen, präventive Interventionsmaßnahmen zu erarbeiten und diese zu evaluieren. In diesem Abschnitt betrachten wir zuerst die Rolle der Epidemiologie in Public Health. Anschließend beschäftigen wir uns mit epidemiologischen Verfahren zum Messen und Vergleichen, schauen uns verschiedene epidemiologische Studientypen an und erörtern zum Schluss, wie Schlussfolgerungen aus epidemiologischen Untersuchungen gezogen werden können und welche möglichen Fehlerquellen hier auftreten können. Schweizerische Lernziele: CPH 5–12
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Demografie Marcel Zwahlen, Matthias Egger, Johannes Siegrist Die Frage „Wie viele sind wir?“ bewegt Regierungen bereits seit dem Altertum. Sie bildet die Grundlage der Demografie [von démos (gr.): Volk und grafé (gr.): Schrift, Beschreibung], die sich mit verschiedenen Merkmalen von Bevölkerungen beschäftigt. Dabei interessieren neben der Gesamtgröße der Bevölkerung, ihrer altersmäßigen Zusammensetzung und ihrer geografischen Verteilung auch die sozialen und Umweltfaktoren, die hier für Veränderungen verantwortlich sind. Die Daten zur fortlaufenden Beschreibung der Bevölkerung stammen mehrheitlich aus staatlichen Quellen, v. a. aus Volkszählungen, dem Geburten- und Sterberegister sowie repräsentativen Stichproben-Erhebungen. In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit den Kennziffern, die DemografInnen zur Beschreibung einer Bevölkerung verwenden, z. B. dem Geburtenüberschuss, dem Wanderungssaldo, verschiedenen Sterberaten, der Lebenserwartung und potentiell verlorenen Lebensjahren. Abschließend betrachten wir häufig verwendete grafische Darstellungen, z. B. zur Altersstruktur einer Bevölkerung und erläutern zeitliche Trends in West- und Ostdeutschland sowie in der Schweiz. Schweizerische Lernziele: CPH 17–20
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OBJECTIVE: Adequacy of organ perfusion depends on sufficient oxygen supply in relation to the metabolic needs. The aim of this study was to evaluate the relationship between gradients of free energy change, and the more commonly used parameter for the evaluation of the adequacy of organ perfusion, such as oxygen-extraction in patients undergoing valve replacement surgery using normothermic cardiopulmonary bypass (CPB). METHODS: In 43 cardiac patients, arterial, mixed venous, and hepato-venous blood samples were taken synchronously after induction of anaesthesia (preCPB), during CPB, and 2 and 7 h after admission to the intensive care unit (ICU+2, ICU+7). Blood gas analysis, cardiac output, and hepato-splanchnic blood flow were measured. Free energy change gradients between mixed venous and arterial (-deltadeltaG(v - a)) and hepato-venous and arterial (-deltadeltaG(hv - a)) compartments were calculated. MEASUREMENTS AND RESULTS: Cardiac index (CI) increased from 1.9 (0.7) to 2.8 (1.3) L/min/m (median, inter-quartile range) (p = 0.001), and hepato-splanchnic blood flow index (HBFI) from 0.6 (0.22) to 0.8 (0.53) L/min/m (p = 0.001). Despite increasing flow, systemic oxygen extraction increased after CPB from 24 (10)% to 35 (10)% at ICU+2 (p = 0.002), and splanchnic oxygen extraction increased during CPB from 37 (19)% to 52 (14)% (p = 0.001), and remained high thereafter. After CPB, high splanchnic and systemic gradients of free energy change gradients were associated with high splanchnic and systemic oxygen extraction, respectively (p = 0.001, 0.033, respectively). CONCLUSION: Gradients of free energy change may be helpful in characterising adequacy of perfusion in cardiac surgery patients independently from measurements or calculations of data from oxygen transport.
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In the commentary by Zander et al. the authors appear concerned about the methods and results of our, at that time, unpublished sepsis trial evaluating hydroxyethyl starch (HES) and insulin therapy. Unfortunately, the authors' concerns are based on false assumptions about the design, conduct and modes of action of the compounds under investigation. For instance, in our study the HES solution was not used for maintenance of daily fluid requirements, so that the assumption of the authors that this colloid was used "exclusively" is wrong. Moreover, the manufacturer of Hemohes, the HES product we used, gives no cut-off value for creatinine, thus the assumption that this cut-off value was "doubled" in our study is also incorrect. Other claims by the authors such as that lactated solutions cause elevated lactate levels, iatrogenic hyperglycemia and increase O(2) consumption are unfounded. There is no randomized controlled trial supporting such a claim - this claim is neither consistent with our study data nor with any credible published sepsis guidelines or with routine practice worldwide. We fully support open scientific debate. Our study methods and results have now been published after a strict peer-reviewing process and this data is now open to critical and constructive reviewing. However, in our opinion this premature action based on wrong assumptions and containing comments by representatives of pharmaceutical companies does not contribute to a serious, unbiased scientific discourse.
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Ischemia/reperfusion injury leads to activation of graft endothelial cells (EC), boosting antigraft immunity and impeding tolerance induction. We hypothesized that the complement inhibitor and EC-protectant dextran sulfate (DXS, MW 5000) facilitates long-term graft survival induced by non-depleting anti-CD4 mAb (RIB 5/2). Hearts from DA donor rats were heterotopically transplanted into Lewis recipients treated with RIB 5/2 (20 mg/kg, days-1,0,1,2,3; i.p.) with or without DXS (grafts perfused with 25 mg, recipients treated i.v. with 25 mg/kg on days 1,3 and 12.5 mg/kg on days 5,7,9,11,13,15). Cold graft ischemia time was 20 min or 12 h. Median survival time (MST) was comparable between RIB 5/2 and RIB 5/2+DXS-treated recipients in the 20-min group with >175-day graft survival. In the 12-h group RIB 5/2 only led to chronic rejection (MST = 49.5 days) with elevated alloantibody response, whereas RIB 5/2+DXS induced long-term survival (MST >100 days, p < 0.05) with upregulation of genes related to transplantation tolerance. Analysis of the 12-h group treated with RIB 5/2+DXS at 1-day posttransplantation revealed reduced EC activation, complement deposition and inflammatory cell infiltration. In summary, DXS attenuates I/R-induced acute graft injury and facilitates long-term survival in this clinically relevant transplant model.
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The aim of these studies was to investigate whether insulin resistance is primary to skeletal muscle. Myoblasts were isolated from muscle biopsies of 8 lean insulin-resistant and 8 carefully matched insulin-sensitive subjects (metabolic clearance rates as determined by euglycemic-hyperinsulinemic clamp: 5.8 +/- 0.5 vs. 12.3 +/- 1.7 ml x kg(-1) x min(-1), respectively; P < or = 0.05) and differentiated to myotubes. In these cells, insulin stimulation of glucose uptake, glycogen synthesis, insulin receptor (IR) kinase activity, and insulin receptor substrate 1-associated phosphatidylinositol 3-kinase (PI 3-kinase) activity were measured. Furthermore, insulin activation of protein kinase B (PKB) was compared with immunoblotting of serine residues at position 473. Basal glucose uptake (1.05 +/- 0.07 vs. 0.95 +/- 0.07 relative units, respectively; P = 0.49) and basal glycogen synthesis (1.02 +/- 0.11 vs. 0.98 +/- 0.11 relative units, respectively; P = 0.89) were not different in myotubes from insulin-resistant and insulin-sensitive subjects. Maximal insulin responsiveness of glucose uptake (1.35 +/- 0.03-fold vs. 1.41 +/- 0.05-fold over basal for insulin-resistant and insulin-sensitive subjects, respectively; P = 0.43) and glycogen synthesis (2.00 +/- 0.13-fold vs. 2.10 +/- 0.16-fold over basal for insulin-resistant and insulin-sensitive subjects, respectively; P = 0.66) were also not different. Insulin stimulation (1 nmol/l) of IR kinase and PI 3-kinase were maximal within 5 min (approximately 8- and 5-fold over basal, respectively), and insulin activation of PKB was maximal within 15 min (approximately 3.5-fold over basal). These time kinetics were not significantly different between groups. In summary, our data show that insulin action and signaling in cultured skeletal muscle cells from normoglycemic lean insulin-resistant subjects is not different from that in cells from insulin-sensitive subjects. This suggests an important role of environmental factors in the development of insulin resistance in skeletal muscle.
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Catheter type, access technique, and the catheter position should be selected considering to the anticipated duration of PN aiming at the lowest complication risks (infectious and non-infectious). Long-term (>7-10 days) parenteral nutrition (PN) requires central venous access whereas for PN <3 weeks percutaneously inserted catheters and for PN >3 weeks subcutaneous tunnelled catheters or port systems are appropriate. CVC (central venous catheter) should be flushed with isotonic NaCl solution before and after PN application and during CVC occlusions. Strict indications are required for central venous access placement and the catheter should be removed as soon as possible if not required any more. Blood samples should not to be taken from the CVC. If catheter infection is suspected, peripheral blood-culture samples and culture samples from each catheter lumen should be taken simultaneously. Removal of the CVC should be carried out immediately if there are pronounced signs of local infection at the insertion site and/or clinical suspicion of catheter-induced sepsis. In case PN is indicated for a short period (max. 7-10 days), a peripheral venous access can be used if no hyperosmolar solutions (>800 mosm/L) or solutions with a high titration acidity or alkalinity are used. A peripheral venous catheter (PVC) can remain in situ for as long as it is clinically required unless there are signs of inflammation at the insertion site.