292 resultados para ANNIHILATION
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The thesis investigates the nucleon structure probed by the electromagnetic interaction. One of the most basic observables, reflecting the electromagnetic structure of the nucleon, are the form factors, which have been studied by means of elastic electron-proton scattering with ever increasing precision for several decades. In the timelike region, corresponding with the proton-antiproton annihilation into a electron-positron pair, the present experimental information is much less accurate. However, in the near future high-precision form factor measurements are planned. About 50 years after the first pioneering measurements of the electromagnetic form factors, polarization experiments stirred up the field since the results were found to be in striking contradiction to the findings of previous form factor investigations from unpolarized measurements. Triggered by the conflicting results, a whole new field studying the influence of two-photon exchange corrections to elastic electron-proton scattering emerged, which appeared as the most likely explanation of the discrepancy. The main part of this thesis deals with theoretical studies of two-photon exchange, which is investigated particularly with regard to form factor measurements in the spacelike as well as in the timelike region. An extraction of the two-photon amplitudes in the spacelike region through a combined analysis using the results of unpolarized cross section measurements and polarization experiments is presented. Furthermore, predictions of the two-photon exchange effects on the e+p/e-p cross section ratio are given for several new experiments, which are currently ongoing. The two-photon exchange corrections are also investigated in the timelike region in the process pbar{p} -> e+ e- by means of two factorization approaches. These corrections are found to be smaller than those obtained for the spacelike scattering process. The influence of the two-photon exchange corrections on cross section measurements as well as asymmetries, which allow a direct access of the two-photon exchange contribution, is discussed. Furthermore, one of the factorization approaches is applied for investigating the two-boson exchange effects in parity-violating electron-proton scattering. In the last part of the underlying work, the process pbar{p} -> pi0 e+e- is analyzed with the aim of determining the form factors in the so-called unphysical, timelike region below the two-nucleon production threshold. For this purpose, a phenomenological model is used, which provides a good description of the available data of the real photoproduction process pbar{p} -> pi0 gamma.
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Trotz zahlreicher Hinweise auf die Existenz von Dunkler Materie, konnten entsprechende Teilchen bisher nicht nachgewiesen werden. Eine große Anzahl an Experimenten wird durchgeführt, um die Eigenschaften möglicher Kandidatenteilchen zu untersuchen. Eine Strategie ist die Suche nach einem Neutrinosignal aus den Annihilationen von schwach wechselwirkenden massiven Teilchen (WIMPs) in Regionen mit hoher Dichte von Dunkler Materie. Mögliche Zielobjekte dieser Suchen sind die Erde, die Sonne, das Zentrum und der Halo der Milchstraße sowie entfernte Objekte, die einen hohen Anteil Dunkler Materie aufweisen.In der vorliegenden Arbeit wird die erste Suche nach einem Neutrinosignal von Zwerggalaxien, größeren Galaxien und Galaxienhaufen beschrieben. Da kein Signal nachgewiesen wurde, konnten obere Grenzen auf den Annihilationsquerschnitt von WIMPs gesetzt werden. Die stärksten Grenzen wurden aus der Beobachtung des Virgo-Haufens unter der Annahme einer großen Signalverstärkung durch Unterstrukturen in der Dichteverteilung abgeleitet. Für WIMP-Massen oberhalb von einigen TeV ist das Ergebnis vergleichbar mit Grenzen, die aus der Suche mit Gammateleskopen abgeleitet wurden. Für den direkten Annihilationskanal in zwei Neutrinos konnte der Wirkungsquerschnitt stärker eingeschränkt werden, als in bisherigen Analysen.
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Modellierung niederenergetischer elektromagnetischer und hadronischer Prozesse im Rahmen einer manifest lorentzinvarianten, chiralen effektiven Feldtheorie unter expliziter, dynamischer Berücksichtigung resonanter, das heißt vektormesonischer Freiheitsgrade. Diese effektive Theorie kann daher als Approximation der grundlegenden Quantenchromodynamik bei kleinen Energien verstanden werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das verwendete Zähl- sowie Renormierungschema gelegt, wodurch eine konsistente Beschreibung mesonischer Prozesse bis zu Energien von etwa 1GeV ermöglicht wird. Das verwendete Zählschema beruht dabei im Wesentlichen auf einem Argument für großes N_c (Anzahl der Farbfreiheitsgrade) und lässt eine äquivalente Behandlung von Goldstonebosonen (Pionen) und Resonanzen (Rho- und Omegamesonen) zu. Als Renormierungsschema wird das für (bezüglich der starken Wechselwirkung) instabile Teilchen besonders geeignete complex-mass scheme als Erweiterung des extended on-mass-shell scheme verwendet, welches in Kombination mit dem BPHZ-Renormierungsverfahren (benannt nach Bogoliubov, Parasiuk, Hepp und Zimmermann) ein leistungsfähiges Konzept zur Berechnung von Quantenkorrekturen in dieser chiralen effektiven Feldtheorie darstellt. Sämtliche vorgenommenen Rechnungen schließen Terme der chiralen Ordnung vier sowie einfache Schleifen in Feynman-Diagrammen ein. Betrachtet werden unter anderem der Vektorformfaktor des Pions im zeitartigen Bereich, die reelle Compton-Streuung (beziehungsweise Photonenfusion) im neutralen und geladenen Kanal sowie die virtuelle Compton-Streuung, eingebettet in die Elektron-Positron-Annihilation. Zur Extraktion der Niederenergiekopplungskonstanten der Theorie wird letztendlich eine Reihe experimenteller Datensätze verschiedenartiger Observablen verwendet. Die hier entwickelten Methoden und Prozeduren - und insbesondere deren technische Implementierung - sind sehr allgemeiner Natur und können daher auch an weitere Problemstellungen aus diesem Gebiet der niederenergetischen Quantenchromodynamik angepasst werden.
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The dissertation is devoted to the investigation of the process of triplet-triplet annihilation assisted upconversion (TTA – UC). The current state of the art of the used nowadays emitters and sensitizers was overviewed. The new emitters, synthesized mainly on the base of perylene, were created and analyzed for the applicability for TTA – UC in the combination with the sensitizers from tetrabenzo- and tetranaphtoporphyrin families. A strong influence of the excitation beam parameters on UC efficiency was shown. The new strategy of an effective UC emitter’s creation by comprising the functions of two chromophors in a dyad, where the function of the triplet-triplet transfer (TTT) and the triplet-triplet annihilation (TTA) are attributed to different parts of the molecule, was represented. The successful transfer of an UC medium into the water environment by the encapsulation of hydrophobic UC dyes into the micelles, formed by the PTS surfactant, was done. Resulting quantum efficiency is comparable with that in an organic solvent. An extremely strong dependence of the efficiency of the TTA – UC process on temperature in such micellar structures was obtained
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Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung der photophysikalischen Prozesse, die in Mischungen von Elektronendonoren mit Elektronenakzeptoren zur Anwendung in organischen Solarzellen auftreten. Als Elektronendonoren werden das Copolymer PBDTTT-C, das aus Benzodithiophen- und Thienothiophene-Einheiten besteht, und das kleine Molekül p-DTS(FBTTh2)2, welches Silizium-überbrücktes Dithiophen, sowie fluoriertes Benzothiadiazol und Dithiophen beinhaltet, verwendet. Als Elektronenakzeptor finden ein planares 3,4:9,10-Perylentetracarbonsäurediimid-(PDI)-Derivat und verschiedene Fullerenderivate Anwendung. PDI-Derivate gelten als vielversprechende Alternativen zu Fullerenen aufgrund der durch chemische Synthese abstimmbaren strukturellen, optischen und elektronischen Eigenschaften. Das gewichtigste Argument für PDI-Derivate ist deren Absorption im sichtbaren Bereich des Sonnenspektrums was den Photostrom verbessern kann. Fulleren-basierte Mischungen übertreffen jedoch für gewöhnlich die Effizienz von Donor-PDI-Mischungen.rnUm den Nachteil der PDI-basierten Mischungen im Vergleich zu den entsprechenden Fulleren-basierten Mischungen zu identifizieren, werden die verschiedenen Donor-Akzeptor-Kombinationen auf ihre optischen, elektronischen und strukturellen Eigenschaften untersucht. Zeitaufgelöste Spektroskopie, vor allem transiente Absorptionsspektroskopie (TA), wird zur Analyse der Ladungsgeneration angewendet und der Vergleich der Donor-PDI Mischfilme mit den Donor-Fulleren Mischfilmen zeigt, dass die Bildung von Ladungstransferzuständen einen der Hauptverlustkanäle darstellt.rnWeiterhin werden Mischungen aus PBDTTT-C und [6,6]-Phenyl-C61-buttersäuremethylesther (PC61BM) mittels TA-Spektroskopie auf einer Zeitskala von ps bis µs untersucht und es kann gezeigt werden, dass der Triplettzustand des Polymers über die nicht-geminale Rekombination freier Ladungen auf einer sub-ns Zeitskala bevölkert wird. Hochentwickelte Methoden zur Datenanalyse, wie multivariate curve resolution (MCR), werden angewendet um überlagernde Datensignale zu trennen. Zusätzlich kann die Regeneration von Ladungsträgern durch Triplett-Triplett-Annihilation auf einer ns-µs Zeitskala gezeigt werden. Darüber hinaus wird der Einfluss des Lösungsmitteladditivs 1,8-Diiodooctan (DIO) auf die Leistungsfähigkeit von p-DTS(FBTTh2)2:PDI Solarzellen untersucht. Die Erkenntnisse von morphologischen und photophysikalischen Experimenten werden kombiniert, um die strukturellen Eigenschaften und die Photophysik mit den relevanten Kenngrößen des Bauteils in Verbindung zu setzen. Zeitaufgelöste Photolumineszenzmessungen (time-resolved photoluminescence, TRPL) zeigen, dass der Einsatz von DIO zu einer geringeren Reduzierung der Photolumineszenz führt, was auf eine größere Phasentrennung zurückgeführt werden kann. Außerdem kann mittels TA Spektroskopie gezeigt werden, dass die Verwendung von DIO zu einer verbesserten Kristallinität der aktiven Schicht führt und die Generation freier Ladungen fördert. Zur genauen Analyse des Signalzerfalls wird ein Modell angewendet, das den gleichzeitigen Zerfall gebundener CT-Zustände und freier Ladungen berücksichtigt und optimierte Donor-Akzeptor-Mischungen zeigen einen größeren Anteil an nicht-geminaler Rekombination freier Ladungsträger.rnIn einer weiteren Fallstudie wird der Einfluss des Fullerenderivats, namentlich IC60BA und PC71BM, auf die Leistungsfähigkeit und Photophysik der Solarzellen untersucht. Eine Kombination aus einer Untersuchung der Struktur des Dünnfilms sowie zeitaufgelöster Spektroskopie ergibt, dass Mischungen, die ICBA als Elektronenakzeptor verwenden, eine schlechtere Trennung von Ladungstransferzuständen zeigen und unter einer stärkeren geminalen Rekombination im Vergleich zu PCBM-basierten Mischungen leiden. Dies kann auf die kleinere Triebkraft zur Ladungstrennung sowie auf die höhere Unordnung der ICBA-basierten Mischungen, die die Ladungstrennung hemmen, zurückgeführt werden. Außerdem wird der Einfluss reiner Fullerendomänen auf die Funktionsfähigkeit organischer Solarzellen, die aus Mischungen des Thienothienophen-basierenden Polymers pBTTT-C14 und PC61BM bestehen, untersucht. Aus diesem Grund wird die Photophysik von Filmen mit einem Donor-Akzeptor-Mischungsverhältnis von 1:1 sowie 1:4 verglichen. Während 1:1-Mischungen lediglich eine co-kristalline Phase, in der Fullerene zwischen den Seitenketten von pBTTT interkalieren, zeigen, resultiert der Überschuss an Fulleren in den 1:4-Proben in der Ausbildung reiner Fullerendomänen zusätzlich zu der co kristallinen Phase. Transiente Absorptionsspektroskopie verdeutlicht, dass Ladungstransferzustände in 1:1-Mischungen hauptsächlich über geminale Rekombination zerfallen, während in 1:4 Mischungen ein beträchtlicher Anteil an Ladungen ihre wechselseitige Coulombanziehung überwinden und freie Ladungsträger bilden kann, die schließlich nicht-geminal rekombinieren.
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We investigate the long time dynamics of a strong glass former, SiO2, below the glass transition temperature by averaging single-particle trajectories over time windows which comprise roughly 100 particle oscillations. The structure on this coarse-grained time scale is very well defined in terms of coordination numbers, allowing us to identify ill-coordinated atoms, which are called defects in the following. The most numerous defects are O-O neighbors, whose lifetimes are comparable to the equilibration time at low temperature. On the other hand, SiO and OSi defects are very rare and short lived. The lifetime of defects is found to be strongly temperature dependent, consistent with activated processes. Single-particle jumps give rise to local structural rearrangements. We show that in SiO2 these structural rearrangements are coupled to the creation or annihilation of defects, giving rise to very strong correlations of jumping atoms and defects.
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A positron and electron can form the bound state called positronium. When positronium is formed in a porous material, its lifetime is based on the electron density of the pore walls, temperature, and pore size according the Rectangular Extenstion to the Tao-Eldrup Model. Positronium Annihilation Lifetime Spectroscopy is an established technique of finding positronium lifetimes. Using this technique, we find positronium lifetimes at various temperatures and compare these to the expectations of the model. We find that the pore size relationship is consistent, but more data must be gathered under different conditions in order to draw conclusions about relationships between lifetime, temperature, and pore size.
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The chemical equilibration of heavy quarks in a quark-gluon plasma proceeds via annihilation or pair creation. For temperatures T much below the heavy quark mass M, when kinetically equilibrated heavy quarks move very slowly, the annihilation in the colour singlet channel is enhanced because the quark and antiquark attract each other which increases their probability to meet, whereas the octet contribution is suppressed. This is the so-called Sommerfeld effect. It has not been taken into account in previous calculations of the chemical equilibration rate, which are therefore incomplete for T ≲ α2sM . We compute the leading-order equilibration rate in this regime; there is a large enhancement in the singlet channel, but the rate is dominated by the octet channel, and therefore the total effect is small. In the course of the computation we demonstrate how operators that represent the annihilation of heavy quarks in non-relativistic QCD can be incorporated into the imaginary-time formalism.
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The main goal of the AEgIS experiment at CERN is to test the weak equivalence principle for antimatter. AEgIS will measure the free-fall of an antihydrogen beam traversing a moir'e deflectometer. The goal is to determine the gravitational acceleration with an initial relative accuracy of 1% by using an emulsion detector combined with a silicon μ-strip detector to measure the time of flight. Nuclear emulsions can measure the annihilation vertex of antihydrogen atoms with a precision of ~ 1–2 μm r.m.s. We present here results for emulsion detectors operated in vacuum using low energy antiprotons from the CERN antiproton decelerator. We compare with Monte Carlo simulations, and discuss the impact on the AEgIS project.
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The main goal of the AEgIS experiment at CERN is to test the weak equivalence principle for antimatter. We will measure the Earth ' s gravitational acceleration g with antihydrogen atoms being launched in a horizontal vacuum tube and traversing a moiré de fl ectometer. We intend to use a position sensitive device made of nuclear emulsions (combined with a time-of- fl ight detector such as silicon μ strips) to measure precisely their annihilation points at the end of the tube. The goal is to determine g with a 1% relative accuracy. In 2012 we tested emulsion fi lms in vacuum and at room temperature with low energy antiprotons from the CERN antiproton decelerator. First results on the expected performance for AEgIS are presented
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We propose to build and operate a detector based on the emulsion film technology for the measurement of the gravitational acceleration on antimatter, to be performed by the AEgIS experiment (AD6) at CERN. The goal of AEgIS is to test the weak equivalence principle with a precision of 1% on the gravitational acceleration g by measuring the vertical position of the annihilation vertex of antihydrogen atoms after their free fall while moving horizontally in a vacuum pipe. With the emulsion technology developed at the University of Bern we propose to improve the performance of AEgIS by exploiting the superior position resolution of emulsion films over other particle detectors. The idea is to use a new type of emulsion films, especially developed for applications in vacuum, to yield a spatial resolution of the order of one micron in the measurement of the sag of the antihydrogen atoms in the gravitational field. This is an order of magnitude better than what was planned in the original AEgIS proposal.
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The Antihydrogen Experiment: Gravity, Interferometry, Spectroscopy (AEgIS) experiment is conducted by an international collaboration based at CERN whose aim is to perform the first direct measurement of the gravitational acceleration of antihydrogen in the local field of the Earth, with Δg/g = 1% precision as a first achievement. The idea is to produce cold (100 mK) antihydrogen ( ¯H) through a pulsed charge exchange reaction by overlapping clouds of antiprotons, from the Antiproton Decelerator (AD) and positronium atoms inside a Penning trap. The antihydrogen has to be produced in an excited Rydberg state to be subsequently accelerated to form a beam. The deflection of the antihydrogen beam can then be measured by using a moir´e deflectometer coupled to a position sensitive detector to register the impact point of the anti-atoms through the vertex reconstruction of their annihilation products. After being approved in late 2008, AEgIS started taking data in a commissioning phase in 2012. This paper presents an outline of the experiment with a brief overview of its physics motivation and of the state-of-the-art of the g measurement on antimatter. Particular attention is given to the current status of the emulsion-based position detector needed to measure the ¯H sag in AEgIS.
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Antihydrogen holds the promise to test, for the first time, the universality of freefall with a system composed entirely of antiparticles. The AEgIS experiment at CERN’s antiproton decelerator aims to measure the gravitational interaction between matter and antimatter by measuring the deflection of a beam of antihydrogen in the Earths gravitational field (g). The principle of the experiment is as follows: cold antihydrogen atoms are synthesized in a Penning-Malberg trap and are Stark accelerated towards a moir´e deflectometer, the classical counterpart of an atom interferometer, and annihilate on a position sensitive detector. Crucial to the success of the experiment is the spatial precision of the position sensitive detector.We propose a novel free-fall detector based on a hybrid of two technologies: emulsion detectors, which have an intrinsic spatial resolution of 50 nm but no temporal information, and a silicon strip / scintillating fiber tracker to provide timing and positional information. In 2012 we tested emulsion films in vacuum with antiprotons from CERN’s antiproton decelerator. The annihilation vertices could be observed directly on the emulsion surface using the microscope facility available at the University of Bern. The annihilation vertices were successfully reconstructed with a resolution of 1–2 μmon the impact parameter. If such a precision can be realized in the final detector, Monte Carlo simulations suggest of order 500 antihydrogen annihilations will be sufficient to determine gwith a 1 % accuracy. This paper presents current research towards the development of this technology for use in the AEgIS apparatus and prospects for the realization of the final detector.
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We determine the mass of the bottom quark from high moments of the bbproduction cross section in e+e−annihilation, which are dominated by the threshold region. On the theory side next-to-next-to-next-to-leading order (NNNLO) calculations both for the resonances and the continuum cross section are used for the first time. We find mPSb(2GeV) =4.532+0.013−0.039GeVfor the potential-subtracted mass and mMSb(mMSb) =4.193+0.022−0.035GeVfor the MSbottom-quark mass.
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En la pieza Heracles Furioso, de Eurípides, el héroe se somete a la prueba definitiva: vencerse a sí mismo, aceptar seguir con vida después de cometer un error irremediable. La acción dramática tiene doble motivación, humana y divina. El conflicto humano requiere capacidad de resistencia de la familia y amigos de Heracles y la oposición de Lico es un elemento clave para la acción. En el enfrentamiento posterior entre Heracles y la diosa Hera, la victoria corresponde a la deidad, motivando a la catástrofe, pero se confirma la heroicidad de Heracles, que se resiste a la tentación de aniquilación tras el asesinato de sus niños. Su amigo, el rey Teseo, le proporciona el apoyo necesario para disuadirle de su propósito de aniquilamiento y fortalece al héroe decaído para la resistencia. La valoración de philia es un elemento importante en la constitución de la significación del texto de Eurípides