992 resultados para Stein, Karl, Freiherr vom und zum, 1757-1831.
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A third edition, by Michael Tangl was issued in 1897-98 under title: Schrifttafeln zur erlernung der lateinischen palaeographie.
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Engr. t.-p.
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zusammengetragen, geordnet und vermehrt durch einen Graubündner-Offizier, ehemals als solcher in eidgenössischen und französischen Diensten ...
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Radio Frequenzidentifikation (RFID) auf Basis pas-siver Transponder im Ultra-High-Frequenzbereich (UHF) findet in der Logistik immer häufiger Anwen-dung. Zur Ausschöpfung der Potenziale dieser AutoID-Technologie wird vorausgesetzt, dass die Identifikation der Waren und Güter zuverlässig erfolgt. Dies gestaltet sich aufgrund von Umgebungseinflüssen auf das elek-tromagnetische Lesefeld, das die passiven Transponder zur Identifikation mit Energie versorgt, oftmals sehr schwierig. Die Kenntnis der elektromagnetischen Feld-stärkeverteilung im Raum kann somit als Grundlage für die Bewertung der zuverlässigen Erfassung durch RFID-Installationen herangezogen werden. Das im Bei-trag vorgestellte Messkonzept mit Methodik zeigt eine Möglichkeit zur schnellen Erfassung der Lese-feldausprägung auf, um anhand der Ergebnisse die Kon-figuration dieser Systeme zu erleichtern.
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Boberach: Überlegungen über verschiedene Staatsformen führen zum Schluß, daß Deutschland ein Bundesstaat aus konstitutionellen Einzelstaaten sein soll, in dem die Regierungsgewalt zwischen Österreich, Preußen und Bayern alle zwei Jahre alternieren könnte. Ein Senat aus Regierungsvertretern der Länder und eine Volkskammer aus direkten Wahlen sollen die Legislative bilden. Die deutschen Gebiete Österreichs könnten eine Sekundogenitur werden. - Wentzke: Theoretische Erörterungen. Das Proletariat ist nur durch Auswanderung zu befriedigen. In Deutschland bis jetzt drei Parteien: 1. für repräsentative Demokratie; 2. für konstitutionelle Monarchie; 3. für einen vollendeten Bundesstaat aus konstitutionellen Staaten. Gegen 1., weil hier die ganze Staatsgewalt in den Händen der gewählten, dem Volke fernstehenden Aristokratie liegt. Gegen 2., weil man nicht die volle Konsequenz ziehen und die Einzelstaaten nicht zu lediglich bürgerlichen Gesellschaften machen will. Außerdem ist der an die Spitze zu stellende Monarch auf friedlichem Wege gar nicht zu haben; gegen die theoretische Verfassungsmacherei. Der mächtigste Herrscher allein wäre der gegebene Mann; wir aber besitzen zwei solche Fürstenhäuser, und weder Österreich noch Preußen kann Deutschland entbehren. Daher nur möglich 3.; auch der alte Bund besaß schon Verpflichtungen, die hinüber führten vom Staatenbund zum zusammengesetzten Staat, zum Reich. Im neuen Bundesstaat bleibt Deutsch-Österreich beim Reiche, ev.[tl.] errichtet der Kaiser von Österreich hier eine Sekundogenitur. Stimmberechtigung der Einzelstaaten nach ihrer Seelenzahl. Staatsgewalt des Bundesstaats ausgeübt 1. im Senat, aus Vertretern der Landesregierung, halb so stark wie 2. die Volkskammer, aus direkten Wahlen. Übereinstimmung beider Kammern schafft Gesetzeskraft. Bundesgericht: aus 100 von der Volkskammer vorgeschlagenen Juristen wählt der Senat 50 Mitglieder. Regierungsgewalt von Östereich, Preußen, Baiern alle zwei Jahre wechselnd ausgeübt: Heerwesen und Auswärtiges, Garantie der Einzelverfassungen, Regelung der Auswanderung
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5. Bd., 3. Abt. Geschichte der Volksschule, besonders in Deutschland, von [F.] Sander. Das technische Schulwesen, von [G.] Holzmüller. Geschichte des Taubstummenbildungswesens, Geschichte der Kleinkinderschule und des Kingergartens, Geschichte der Blindenbildung, von J. Kopp. Verzeichnis der Namen. 1902.
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Boberach: Grundsätzlich ist die Politik der Nationalversammlung zu kritisieren, nur aus taktischen Erwägungen das Dreikönigsbündnis zu unterstützen, aber durch Zugeständnisse an Österreich muß die Grundlage noch verbreitert werden. Bundesgericht und Verwaltungsrat sind hoffnungsvolle Ansätze, Fürstenkollegium und Staatenhaus werden radikale Grundrechte verhindern. - Wentzke: Kritik der haltlosen Politik der Paulskirche. Begrüßt im Bündnis vom 26. Mai die Ansätze zum Bundesgericht und zum Verwaltungsrat, der mit der provisorischen Zentralgewalt als Vertretung der nicht beigetretenen Staaten Hand in Hand arbeiten muß. Vor Mediatisierung durch Preußen sichert der Abschluß auf vorläufig nur ein Jahr. Gegen den Einheitsstaat und die radikale Richtung der Grundrechte sichert das Fürstenkollegium und das dem Volkshaus gleichberechtigte Staatenhaus. Rechtlich ist allerdings zur Berufung eines Reichstages die Zustimmung aller Bundesstaaten nötig, die durch Zugeständnisse für Österreich zu erlangen wäre
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Boberach: Preußen soll an sich selber denken, statt sich mit deutscher Politik aufzuhalten, und zum Absolutismus zurückkehren, da die Entwicklung in Sachsen von 1830 bis 1849 die Gefahren des Konstitutionalismus zeigt und die Demokraten politisch gescheitert sind
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19 Briefe zwischen Lisa Witherell (geb. Richter) und Max Horkheimer, 1963-1971; 2 Briefe zwischen Werner Wittayer (stud. phil.) und Max Horkheimer, 1964; 4 Drucksachen vom Landtagspräsidenten Otto Witte an Max Horkheimer, 1952-1954; 2 Briefe an Otto Witte von Max Horkheimer, 1952-1953; 1 Todesanzeige, 1963; 4 Briefe zwischen der Studentin Ulrike Wittenberg und Max Horkheimer, 1972-1973; 4 Briefe zwischen dem Professor Karl A. Wittfogel und Max Horkheimer, 1972; 3 Briefe zwischen dem Oberstudiendirektor Dr. Kurt Debus und Max Horkheimer, 1967; 3 Briefe zwischen David Wodlinger und Max Horkheimer, 1960; 2 Briefe zwischen Dr. Herman Wohlstein und Max Horkheimer, 1965; 16 Briefe an Johanna Woitschach von Max Horkheimer, 1970-1973 (die Briefe an Max Horkheimer wurden zurückverlangt); 1 Brief von Ernst Wolf an Max Horkheimer, San Francisco, 1954; 3 Briefe zwischen dem Diplom-Psychologen Heinz E. Wolf und Max Horkheimer, 1958; 13 Briefe zwischen dem Oberstudiendirektor Oskar Wolfenstädter und Max Horkheimer, 1968-1969; 4 Briefe zwischen der Ordensschwester Katherine Wolff und Max Horkheimer, 1970-1971; 25 Briefe zwischen Margo H. Wolff und Max Horkheimer, 1962-1973; 11 Briefe zwischen dem Professor Max Wolff und Max Horkheimer, 1960; 3 Briefe zwischen dem Professor Manfred Wolfson und Max Horkheimer, 1971; 6 Briefe von der Physiotherapeutin Helga Wolk an Max Horkheimer, 1970-1971; 13 Briefe zwischen Hedwig G. de Wollenberger und Max Horkheimer, 1966-1970; 1 Brief an den Professor Günther Wollheim von Max Horkheimer, 1965; 4 Briefe zwischen Johanna Wopperer-Ege und Max Horkheimer, 1970; 5 Briefe zwischen Anton Wopperer und Max Horkheimer, 1969-1970; 3 Briefe an die World Future Society von Max Horkheimer, 1969-1973; 2 Briefe zwischen dem World Jewish Congress und Max Horkheimer, 1970; 2 Briefe zwischen dem Professor Theodor Würtenberger und Max Horkheimer, 1964; 3 Briefe zwischen der Würtembergischen Landesbibliothek und Max Horkheimer, 1969; 16 Briefe zwischen Rösle Wüstholz und Max Horkheimer, 1951-1959; 2 Briefe zwischen Christoph Wulf und Max Horkheimer, 1973; 1 Brief an Jssy Wygoda von Max Horkheimer, 1964; 2 Briefe zwischen Dr. Hans von Wyl und Max Horkheimer, 1971; 2 Briefe zwischen Jacques Wyler und Max Horkheimer, 1973; 1 Brief von Gisela Wysocki an Max Horkheimer, o.J. (1973?);
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hrsg. von Leopold Stein. Lfg. 1 : Neujahr und Versöhnungstag