996 resultados para Schlacht bei Nördlingen
Resumo:
Binge eating disorder is one of the most frequent comorbid mental disorders associated with overweight and obesity. Binge eating disorder patients often suffer from other mental disorders and longitudinal studies indicate a continuous weight gain during the long-term course. As in other eating disorders gender is a risk factor, but the proportion of male binge eating disorder patients is surprisingly high.In young women with type 1 diabetes the prevalence of subclinical types of bulimia nervosa is increased. In addition, insulin purging as a characteristic compensatory behavior in young diabetic women poses a considerable problem. In patients with type 1 diabetes, disturbed eating and eating disorders are characterized by insufficient metabolic control and early development of late diabetic sequelae. Patients with type 2 diabetes are often overweight or obese. Binge eating disorder does not occur more frequently in patients with type 2 diabetes compared to healthy persons. However, the comorbidity of binge eating disorder and diabetes type 2 is associated with weight gain and insulin resistance. Especially in young diabetic patients a screening procedure for disturbed eating or eating disorders seems to be necessary. Comorbid patients should be offered psychotherapy.
Resumo:
Die Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung des Kantons Zürich entwickelte in Zusammenarbeit mit Sucht Info Schweiz das Pilotprojekt «Motivierende Gruppenkurzinterventionen bei risikoreich Alkohol konsumierenden Berufs- und Mittelschülerinnen und -schülern». Die Resultate der Pilotstudie zeigen, dass die Gruppenkurzintervention mindestens vier bis sechs Monate nach der Intervention wirksam ist. [Autoren]
Resumo:
Ob sich Musikhören am Arbeitsplatz positiv oder negativ auf die Mitarbeitenden und auf die Arbeit auswirkt, hängt von einer komplexen Kombination von Faktoren ab. Nämlich von der Musik, von der Art der Arbeitstätigkeit, vom Individuum und seiner Persönlichkeit und vom generellen Arbeitskontext.
Resumo:
Cet article présente les résultats de la revue systématique: Yang M, Yan Y, Yin X, et al. Chest physiotherapy for pneumonia in adults. Cochrane Database of Systematic Reviews 2010, Issue 2. Art. No.: CD006338. DOI: 10.1002/14651858.CD006338.pub2. PMID: 20166082.
Resumo:
Adipöse Kinder zeigen stärkere Präferenzen für und einen größeren Konsum fetthaltiger Nahrungsmittel. Die aktuelle Studie untersucht, ob Ernährungswissen die Präferenz für Nahrungsmittel beeinflusst. 59 Kinder nahmen an der experimentellen Untersuchung teil, in der Comicfiguren als konditionierte Reize und Nahrungsmittelbilder als unkonditionierte Reize dienten. Relative Präferenzen für die Comicfiguren wurden vor und nach gepaarter Präsentation und das Ernährungswissen mittels Fragebogen erfasst. Das Ernährungswissen scheint die Veränderung der Präferenzen zu beeinflussen. Vor allem die Veränderung der Präferenz für die mit dem fettarmen Nahrungsmittel gepaarte Comicfigur kann dadurch vorhergesagt werden. Ernährungswissen scheint die Attraktivität des fettarmen Nahrungsmittels zu steigern und somit Präferenz für das Nahrungsmittel zu beeinflussen. Es ist daher von Relevanz, dass in Interventionen bei kindlicher Adipositas über gesunde Ernährung aufgeklärt wird. Zukünftige Forschung soll weitere potentielle Einflussvariablen untersuchen.