996 resultados para Ehrenamtliche Arbeit
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"wurden fuer die Pfundspende gekauft. die Pfundspende gab 15000 Pakete aus und hatte 1300 ehrenamtliche Helfer"
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In der vorliegenden Arbeit wird die Methode der parametrischen Differentiation angewendet, um ein System nichtlinearer Gleichungen zu lösen, das zwei- und dreidimensionale freie, konvektive Grenzschichströmungen bzw. eine zweidimensionale magnetohydrodynamische Grenzschichtströmung beherrscht. Der Hauptvorteil dieser Methode besteht darin, daß die nichlinearen Gleichungen auf lineare reduziert werden und die Nichtlinearität auf ein System von Gleichungen erster Ordnung beschränkt wird, das, verglichen mit den ursprünglichen Nichtlinearen Gleichungen, viel leichter gelöst werden kann. Ein anderer Vorzug der Methode ist, daß sie es ermöglicht, die Lösung von einer bekannten, zu einem bestimmten Parameterwert gehörigen Lösung aus durch schrittweises Vorgehen die Lösung für den gesamten Parameterbereich zu erhalten. Die mit dieser Methode gewonnenen Ergebnisse stimmen gut mit den entsprechenden, mit anderen numerischen Verfahren erzielten überein.
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Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Spannungen und Verschiebungen an einem elastischen Halbraum unter einem kreisförmigen biegsamen Fundament, wenn an der Kontaktfläche vollkommenes Haften besteht. Das gemischte Randwertproblem wird mit Hilfe von Hankel-Transformationen auf duale Integralgleichungen von Titchmarsh- Typ zurückgeführt. Für die Berechnung der Spannungen und Verschiebungen werden Gaußsche Quadraturformeln benutzt. Die Ergebnisse werden mit denen verglichen, die man bei glattem Fundament erhält, und der Einfluß der Poisson-Zahl auf die Spannungen und Verschiebungen wird deutlich gemacht. Schließlich werden die Ergebnisse für den praktischen Gebrauch in Diagrammen und Tabellen zusammengefaßt.
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Die Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Spannungen und Verschiebungen an einem elastischen Halbraum unter einem kreisförmigen biegsamen Fundament, wenn an der Kontaktfläche vollkommenes Haften besteht. Das gemischte Randwertproblem wird mit Hilfe von Hankel-Transformationen auf duale Integralgleichungen von Titchmarsh- Typ zurückgeführt. Für die Berechnung der Spannungen und Verschiebungen werden Gaußsche Quadraturformeln benutzt. Die Ergebnisse werden mit denen verglichen, die man bei glattem Fundament erhält, und der Einfluß der Poisson-Zahl auf die Spannungen und Verschiebungen wird deutlich gemacht. Schließlich werden die Ergebnisse für den praktischen Gebrauch in Diagrammen und Tabellen zusammengefaßt.
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The main objects of the investigation were the syntactic functions of adjectives. The reason for the interest in these functions are the different modes of use, in which an adjective can occur. All together an adjective can take three different modes of use: attributive (e. g. a fast car), predicative (e. g. the car is fast) and adverbial (e. g. the car drives fast). Since an adjective cannot always take every function, some dictionaries (esp. learner s dictionaries) deliver information within the lexical entry about any restrictions. The purpose of the research consisted of a comparison in relation to the lexical entries of adjectives, which were investigated within four selected monolingual German-speaking dictionaries. The comparison of the syntactical data of adjectives were done to work out the differences and the common characteristics of the lexical entries concerning the different modes of use and to analyse respective to assess them. In the foreground, however, were the differences of the syntactical information. Concerning those differences it had to be worked out, which entry is the grammatically right one respective if one entry is in fact wrong. To find that out an empirical analysis was needed, which based on the question in which way an adjective is used within a context as far as there are no conforming data within the dictionaries. The delivery of the correctness and the homogeneity of lexical entries of German-speaking dictionaries are very important to support people who are learning the German language and to ensure the user friendliness of dictionaries. Throughout the investigations it became clear that in almost half of the cases (over 40 %) syntactical information of adjectives differ from each other within the dictionaries. These differences make it for non-native speakers of course very difficult to understand the correct usage of an adjective. Thus the main aim of the doctoral thesis was it to deliver and to demonstrate the clear syntactical usage of a certain amount of adjectives.
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Our investigations in this paper are centred around the mathematical analysis of a ldquomodal waverdquo problem. We have considered the axisymmetric flow of an inviscid liquid in a thinwalled viscoelastic tube under certain simplifying assumptions. We have first derived the propagation space equations in the long wave limit and also given a general procedure to derive these equations for arbitrary wave length, when the flow is irrotational. We have used the method of operators of multiple scales to derive the nonlinear Schrödinger equation governing the modulation of periodic waves and we have elaborated on the ldquolong modulated wavesrdquo and the ldquomodulated long wavesrdquo. We have also examined the existence and stability of Stokes waves in this system. This is followed by a discussion of the progressive wave solutions of the long wave equations. One of the most important results of our paper is that the propagation space equations are no longer partial differential equations but they are in terms of pseudo-differential operators.Die vorliegenden Untersuchungen beziehen sich auf die mathematische Behandlung des ldquorModalwellenrdquo-Problems. Die achsensymmetrische Strömung einer nichtviskosen Flüssigkeit in einem dünnwandigen viskoelastischen Rohr, unter bestimmten vereinfachenden Annahmen, wird betrachtet. Zuerst werden die Gleichungen des Ausbreitungsraumes im Langwellenbereich abgeleitet und eine allgemeine Methode zur Herleitung dieser Gleichungen für beliebige Wellenlängen bei nichtrotierender Strömung angegeben. Eine Operatorenmethode mit multiplem Maßstab wird verwendet zur Herleitung der nichtlinearen Schrödinger-Gleichung für die Modulation der periodischen Wellen, und die ldquorlangmodulierten Wellenrdquo sowie die ldquormodulierten Langwellenrdquo werden aufgezeigt. Weiters wird die Existenz und die Stabilität der Stokes-Wellen im System untersucht. Anschließend werden die progressiven Wellenlösungen der Langwellengleichungen diskutiert. Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit ist, daß die Gleichungen des Ausbreitungsraumes keine partiellen Differentialgleichungen mehr sind, sondern Ausdrücke von Pseudo-Differentialoperatoren.
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The paper deals with the flow and heat-transfer problem of a steady axisymmetric laminar incompressible boundary layer swirling flow of a fluid through a conical hydrocyclone. The implicit finitedifference scheme is used to solve the partial differential equations governing the flow. The effect of swirl is found to be more pronounced on the longitudinal skin friction than on the tangential skin friction and heat transfer. The skin friction and heat transfer increase with swirl or with longitudinal distance. Swirl also gives rise to velocity overshoot in the longitudinal velocity profiles and the magnitude of the velocity overshoot increases as the swirl parameter increases. The results are found to be in good agreement with those of the local nonsimilarity and momentum integral methods but they differ appreciably from those of the local similarity method except for the longitudinal skin friction which is fairly in good agreement with that of the local similarity method.Die Arbeit beschäftigt sich mit der Strömung und dem Wärmeübergang in einem konischen Zyklon unter der Voraussetzung stationärer, achsensymmetrischer, laminarer, inkompressibler Grenzschichtströmung. Ein implizites Differenzenverfahren wird benutzt, um die partiellen Differentialgleichungen zu lösen. Der Einfluß des Dralls ist besonders ausgeprägt auf die longitudinale Komponente der Oberflächenreibung, weniger dagegen bei der tangentialen Komponente und beim Wärmeübergang. Die Oberflächenreibung und der Wärmeübergang nehmen zu mit dem Drall, sowie mit dem longitudinalen Abstand. Der Drall erzeugt ein Überschießen der Geschwindigkeit in der longitudinalen Abstand. Der Drall erzeugt ein Überschießen der Geschwindigkeit in der Längsrichtung. Die Größe des Überschusses nimmt mit wachsendem Drallparameter zu. Die Resultate stimmen gut mit den Ergebnissen der Theorie der lokalen Nichtähnlichkeit und der Impulsintegralmethode überein. Dagegen weichen sie mit Ausnahme der longitudinalen Komponente der Oberflächenreibung beträchtlich von den Resultaten der Theorie der lokalen Ähnlichkeit ab.
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Resumen: En un contexto comparativo se van a analizar los motivos que dieron inicio a la aparición de estados monárquicos de gran territorialidad a finales del período arcaico en la periferia de la ecumene, Sicilia y bósporo cimérico. Sobre estas apariciones se va a tratar de presentar algunos argumentos que expliquen, por lo menos en parte, qué condujo a que estas polis se sometan en forma aparentemente voluntaria a un estado monárquico. Como hipótesis se plantea que los cimientos para este desarrollo van a manifestarse a fines del período arcaico como reacción contra procesos externos y/o de tensión social interna. En ese marco, se van a presentar en este trabajo el contexto y los motivos, que puedan arrojar luz sobre las razones que dieron origen y llevaron a la estabilización de estas construcciones políticas.
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282 págs.Correo electrónico: bea.muro@gmail.com
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Am 25. März 2003 verstarb mit 61 Jahren nach längerer, schwerer Krankheit Prof. Dr. Volkert Dethlefsen,kurz nach seinem Ausscheiden aus dem Institut für Fischereiökologie der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, wo er als Wissenschaftlicher Direktor tätig war. Er hinterlässt seine Frau und zwei Töchter, denen unser Mitgefühl gilt. Prof. Dethlefsen wurde am 27. Juni 1941 in Niebüll geboren. Von 1964 bis 1970 studierte er Fischereibiologie an der Universität Hamburg und beendete das Studium 1970 mit einer Diplomarbeit über die Biologie und Verbreitung des Muschelparasiten Mytilicola intestinalis an der deutschen Nordseeküste. 1975 promovierte er mit einer Arbeit über den Einfluss von Schadstoffen auf frühe Lebensstadien von Kabeljau, Flunder und Scholle. 1990 habilitierte er sich an der Universität Hamburg, wo er 1995 die Venia Legendi erhielt und 2002 zum Professor ernannt wurde.
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„Fischerei-Forschungskutter ,Solea‘ einsatzbereit“ – unter dieser Titelzeile meldete die führende deutsche Fachzeitschrift für Schiffbau und Schiffahrt „Schiff und Hafen“ in ihrer Juli-Ausgabe 1974 die Ablieferung der „Solea“ durch die Schiffswerft und Maschinenfabrik Max Siegholt, Bremerhaven, an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 29. 5. 1974. Mit dem Bau dieses Schiffes wurde eine Lücke in der deutschen Fischereiforschung geschlossen, die sich für die Arbeit der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in zunehmendem Maße als hinderlich erwiesen hatte.
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Die Konzepte für das Fischereimanagement haben in den vergangenen hundert Jahren eine tiefgreifende Wandlung durchgemacht. Sie entwickelten sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von monospezifischen Ansätzen, in denen einzelne Populationen oder Bestände weitgehend isoliert betrachtet wurden, zum Multispecies-Management, das auch Wechselbeziehungen zwischen genutzten Arten berücksichtigte. Die stark verbesserten Ortungs- und Fangtechniken und die Nutzung noch unterfischter Fanggründe und Bestände hielten die Anlandungen eine Zeitlang auf hohem Niveau. Die rückläufigen Weltfischereierträge in den letzten Dekaden des vergangenen Jahrhunderts, der Kollaps wichtiger Fischereien und die auch von der Fischerei zu verantwortende fortschreitende Degradierung mariner Ökosysteme zeigten jedoch, dass eine nachhaltige Nutzung der fischereilichen Ressourcen bei gleichzeitiger Erhaltung der Ökosysteme mit diesen Konzepten nicht möglich ist. Angesichts dieses Offenbarungseids und unter dem zunehmenden Druck der Naturschützer wurden daher die Konzepte des ökosystemverträglichen Fischereimanagements (EBFM, ecosystem-based fisheries management) und des räumlichen Fischereimanagements (SM, spatial management) entwickelt, bei denen die Prioritäten umgedreht sind: Das Management geht nicht mehr vom Fischereiobjekt, sondern vom Ökosystem aus, das horizontal und vertikal in Zonen unterteilt wird, die zu verschiedenen Zeiten befischt oder unter Schutz gestellt werden können. EBFM zielt darauf ab, gesunde Ökosysteme inklusive der Fischereien zu erhalten, die von diesen Ökosystemen ohne Schädigung getragen werden. Möglicherweise sind diese neuen Konzepte nur wenig realistischer als die Ideen vom langfristigen Dauerertrag oder dem der nachhaltigen Fischerei, die der realen Welt überdimensionierter Fangflotten, unersättlicher Märkte und zahlreicher politischer Fehlentscheidungen nicht standhielten. Die traurige Tatsache ist, dass nicht nur die Fischerei, sondern auch die marinen Ökosysteme sich in einem sehr schlechten Zustand befinden. Um dem abzuhelfen, sind u.a. Schutzgebiete vorgesehen, in denen die Fischerei eingeschränkt oder verboten ist. Zusammen mit anderen Nutzungen wie Offshore-Windparks bedeutet diese neue Raumordnung einen massiven Eingriff in die bisherigen Rechte und Gewohnheiten der Fischer. In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund der Ökosystem-Degradierung einige grundlegende ökologische Zusammenhänge in natürlichen, befischten und geschützten marinen Systemen diskutiert. Dabei stützen wir uns auf empirische und experimentelle Befunde aus Nord- und Ostsee sowie anderen marinen Ökosystemen. Unter dem Strich sollten Schutzgebiete im Rahmen der neuen Managementkonzepte langfristig auch der Fischerei dienen; inwieweit allerdings eine Fischerei unter der künftigen Raumordnung noch sinnvoll ist, steht dahin.
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O fato de se enxergar a tarefa do direito penal na proteção de bens jurídicos contra a colocação em perigo e lesão destes, tornou-se quase uma unanimidade na teoria do direito penal. Objetivo deste trabalho é investigar se é possível, a partir da teoria de proteção a bens jurídicos, derivar um critério para limitar a intervenção jurídico-penal. De acordo com este estudo é impossível a partir desta teoria desenvolver um critério que esteja em condição de limitar o poder punitivo. Que isto é assim, deriva-se do fato de que a a teoria de proteção a bens jurídicos inaugura uma verdadeira função de maximização da eficiência da proteção. Esta função carrega, contudo, uma série de problemas. Em primeiro lugar, permite tanto a antecipação da punibilidade como também o recrudescimento da punição em nome de uma proteção mais efetiva. Esta circunstãncia ignora, contudo, o valor absoluto da pessoa humana. Em segundo lugar, há a problemática empírica da teoria de proteção a bens jurídicos. Com outras palavras: para ser eficiente, a proteção penal precisa de constante comprovação empírica. É, porém, eficiente esta proteção? Que isto não é o caso, a própria realidade do direito penal nos revela. Em terceiro lugar, a função de proteção exige a adoção de uma teoria preventiva da pena. Isto viola também o valor absoluto da pessoa humana. Em quarto lugar, a função de proteção não põe qualquer obstáculo à prerrogativa de valoração do legislador. Por fim, a função de proteção não fornece nenhuma base apodítica para respeitar a pessoa humana, porque ela se ocupa essencialmente de aspectos juspositivos e contingenciais. O presente trabalho oferece uma nova definição de bem jurídico que se funda na fenomenologia de Husserl, e tenta limitar o poder punitivo por meio do desenvolvimento de uma teoria da absolutidade do valor intrínseco da pessoa humana. De acordo com essas considerações, bem jurídico é a possibilidade da pessoa humana de actualizar vivências no mundo da vida na forma esquemática de uma relação intencional entre aquela pessoa e um objeto que é de valor para ela. De acordo com a concepção de Scheler, que aqui é adotada, a pessoa humana é justamente aquela unidade, que consiste em todas as distintas essências, de modo que a pessoa é a unidade concreta, e mesmo essencial, de atos de diferentes essências, que em si precede todas as diferenças essenciais de atos. Essencial á pessoa é ainda o poder-fazer como fato puramente fenomenal, que existe por meio do corpo. A pessoa tem sempre um valor positivo-absoluto, o que significa que ela jamais pode ser considerada como objeto.
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Trata-se de uma dissertação sobre a atividade do Conselho de Direitos Humanos das Nações Unidas na promoção e proteção destes direitos em países com influência islâmica marcante. Compõem o presente trabalho tanto a análise da eficácia do Conselho em relação a ditos Estados quanto um estudo sobre os principais princípios e valores encontrados no direito do Islã, de modo a determinar o grau de compatibilidade entre este e as exigências universais por respeito à normativa internacional de proteção dos direitos humanos. A primeira parte da obra volta um olhar crítico à passagem de diversos países muçulmanos pelo mecanismo do Exame Universal Periódico do Conselho de Direitos Humanos. Na segunda parte, intenta-se buscar uma fundamentação para os direitos humanos a partir da realidade das coisas, de modo a possibilitar sua compreensão e justificar sua exigência por parte de todos os integrantes da sociedade internacional. Na terceira parte, por fim, traça-se um perfil básico do direito islâmico, com especial enfoque nos pontos de conflito com os direitos humanos
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[ES]En la actualidad el proceso de mecanizado mediante electroerosión por hilo (WEDM) posee varias problemáticas a la hora de la ejecución de los cortes para producir diferentes formas, ya sean esquinas, radios de redondeo o de acuerdo y por último la realización de círculos. Es por ello por lo que se elabora el presente trabajo cuya finalidad es llegar a caracterizar los errores cometidos en el corte de desbaste de probetas con trayectorias circulares y tecnología estándar. De esta manera se podrá cuantificar las desviaciones que se producen en las piezas en función del espesor y de sus radios. Toda la información obtenida en el trabajo permitirá una futura actuación en diversos parámetros máquina, elaborando nuevas tecnologías o bien poder mitigarlos realizando correcciones geométricas, ajustando sus tolerancias.