914 resultados para Cytochrome-f


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The catalytic oxidation of chlorhexidine (CHX, a strong microbicidal agent) mediated by ironporphyrins has been investigated by using hydrogen peroxide, mCPBA, tBuOOH, or NaOCl as oxidant. All of these oxygen donors yielded p-chloroaniline (pCA) as the main product. The higher pCA yields amounted to 71% in the following conditions: catalyst/oxidant/substrate molar ratio of 1:150:50, aqueous medium, FeTMPyP as catalyst. The medium pH also had a strong effect on the pCA yields; in physiological pH, formation of this product was specially favored in the presence of the catalysts, with yields 58% higher than those achieved in control reactions. This provided strong evidence that CHX is metabolized to pCA upon ingestion. (c) 2012 Elsevier B.V. All rights reserved.

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In the present paper, we report on the molecular interaction and photochemistry of TiO2 nanoparticles (NPs) and cytochrome c systems for understanding the effects of supramolecular organization and electron transfer by using two TiO2 structures: P25 TiO2 NPs and titanate nanotubes. The adsorption and reduction of cytochrome c heme iron promoted by photo-excited TiO2, arranged as P25 TiO2 NPs and as nanotubes, were characterized using electronic absorption spectroscopy, thermogravimetric analysis, and atomic force microscopy. In an aqueous buffered suspension (pH 8.0), the mass of cytochrome c adsorbed on the P25 TiO2 NP surface was 2.3 fold lower (0.75 mu g m(-2)) than that adsorbed on the titanate nanotubes (1.75 mu g m(-2)). Probably due to the high coverage of titanate nanotubes by adsorbed cytochrome c, the low amount of soluble remaining protein was not as efficiently photo-reduced by this nanostructure as it was by the P25 TiO2 NPs. Cytochrome c, which desorbed from both titanium materials, did not exhibit changes in its redox properties. In the presence of the TiO2 NPs, the photo-induced electron transfer from water to soluble cytochrome c heme iron was corroborated by the following findings: (i) identification by EPR of the hydroxyl radical production during the irradiation of an aqueous suspension of TiO2 NPs, (ii) impairment of a cytochrome c reduction by photo-excited TiO2 in the presence of dioxane, which affects the dielectric constant of the water, and (iii) change in the rate of TiO2-promoted cytochrome c reduction when water was replaced with D2O. The TiO2-promoted photo-reduction of cytochrome c was reverted by peroxides. Cytochrome c incorporated in the titanate nanotubes was also reversibly reduced under irradiation, as confirmed by EPR and UV-visible spectroscopy.

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Forschung über Membranenproteine stellt strenge Hindernisse, seit ruhigem gerade wenige Beispiele der Membranenproteinsorten sind gekennzeichnet worden in den verwendbaren experimentellen Plattformen gegenüber. Die Hauptherausforderung ist, ihre ausgezeichnete entworfene strukturelle Vollständigkeit zu konservieren, während die Ausdruck-, Lokalisierungs- und Wiederherstellungprozesse auftreten. In-vitro übersetzungssysteme können Vorteile über auf Zellenbasisgenausdruck zum Beispiel haben, wenn das über-ausgedrückte Produkt zur Wirtszelle giftig ist oder wenn fehlende Pfosten-Übersetzungsänderung in den bakteriellen Ausdrucksystemen die Funktionalität der Säugetier- Proteine oder Mangel an vorhandenem Membranenraum verdirbt, Funktionsausdruck verbieten.rn Der Nachahmer von biologische Membranen wie feste gestützte Lipidmembranen sind als Plattform am meisten benutzt, Proteinmembraneninteraktionen nachzuforschen. Wir sind in der Lage, Membranenproteinsorte, da wir eine Plattform für Membranenproteinsynthese vorstellen, nämlich die in-vitrosynthese der Membranenproteine in ein Peptid gestütztes Membranensystem zu adressieren. Die Wiederherstellung der Membranenproteine in den Lipid bilayers resultiert im Allgemeinen mit verschiedenen Proteinanpassungen. Als Alternative erforschen wir dieses System zum ersten Mal, um genaueres Modell zu den zellularen Membranen zu verursachen und ihre Funktion, wie Proteineinfügung, Proteinfunktion und Ligandinteraktionen nachzuahmen.rn In dieser Arbeit ist unser Ziel, komplizierte Transmembraneproteine, wie des Cytochrome bo3-ubiquinol Oxydase (Cyt-bo3) direkt innerhalb der biomimetic vorbildlichen Membrane zu synthetisieren. In unserem System wird festes gestütztes tBLM wie, P19/DMPE/PC als Plattform benutzt. Dieses künstliche Membranensystem mimiks die amphiphile Architektur eines Zelle-abgeleiteten Membranensystems.rn

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Die transmembrane Potenzialdifferenz Δφm ist direkt mit der katalytischen Aktivität der Cytochrom c Oxidase (CcO) verknüpft. Die CcO ist das terminale Enzym (Komplex IV) in der Atmungskette der Mitochondrien. Das Enzym katalysiert die Reduktion von O2 zu 2 H2O. Dabei werden Elektronen vom natürlichen Substrat Cytochrom c zur CcO übertragen. Der Eleltronentransfer innerhalb der CcO ist an die Protonentranslokation über die Membran gekoppelt. Folglich bildet sich über der inneren Membrane der Mitochondrien eine Differenz in der Protonenkonzentration. Zusätzlich wird eine Potenzialdifferenz Δφm generiert.rnrnDas Transmembranpotenzial Δφm kann mit Hilfe der Fluoreszenzspektroskopie unter Einsatz eines potenzialemfindlichen Farbstoffs gemessen werden. Um quantitative Aussagen aus solchen Untersuchungen ableiten zu können, müssen zuvor Kalibrierungsmessungen am Membransystem durchgeführt werden.rnrnIn dieser Arbeit werden Kalibrierungsmessungen von Δφm in einer Modellmembrane mit inkorporiertem CcO vorgestellt. Dazu wurde ein biomimetisches Membransystem, die Proteinverankerte Doppelschicht (protein-tethered Bilayer Lipid Membrane, ptBLM), auf einem transparenten, leitfähigem Substrat (Indiumzinnoxid, ITO) entwickelt. ITO ermöglicht den simultanen Einsatz von elektrochemischen und Fluoreszenz- oder optischen wellenleiterspektroskopischen Methoden. Das Δφm in der ptBLM wurde durch extern angelegte, definierte elektrische Spannungen induziert. rnrnEine dünne Hydrogelschicht wurde als "soft cushion" für die ptBLM auf ITO eingesetzt. Das Polymernetzwerk enthält die NTA Funktionsgruppen zur orientierten Immobilisierung der CcO auf der Oberfläche der Hydrogels mit Hilfe der Ni-NTA Technik. Die ptBLM wurde nach der Immobilisierung der CcO mittels in-situ Dialyse gebildet. Elektrochemische Impedanzmessungen zeigten einen hohen elektrischen Widerstand (≈ 1 MΩ) der ptBLM. Optische Wellenleiterspektren (SPR / OWS) zeigten eine erhöhte Anisotropie des Systems nach der Bildung der Doppellipidschicht. Cyklovoltammetriemessungen von reduziertem Cytochrom c bestätigten die Aktivität der CcO in der Hydrogel-gestützten ptBLM. Das Membranpotenzial in der Hydrogel-gestützten ptBLM, induziert durch definierte elektrische Spannungen, wurde mit Hilfe der ratiometrischen Fluoreszenzspektroskopie gemessen. Referenzmessungen mit einer einfach verankerten Dopplellipidschicht (tBLM) lieferten einen Umrechnungsfaktor zwischen dem ratiometrischen Parameter Rn und dem Membranpotenzial (0,05 / 100 mV). Die Nachweisgrenze für das Membranpotenzial in einer Hydrogel-gestützten ptBLM lag bei ≈ 80 mV. Diese Daten dienen als gute Grundlage für künftige Untersuchungen des selbstgenerierten Δφm der CcO in einer ptBLM.

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Cytochrom c Oxidase (CcO), der Komplex IV der Atmungskette, ist eine der Häm-Kupfer enthaltenden Oxidasen und hat eine wichtige Funktion im Zellmetabolismus. Das Enzym enthält vier prosthetische Gruppen und befindet sich in der inneren Membran von Mitochondrien und in der Zellmembran einiger aerober Bakterien. Die CcO katalysiert den Elektronentransfer (ET) von Cytochrom c zu O2, wobei die eigentliche Reaktion am binuklearen Zentrum (CuB-Häm a3) erfolgt. Bei der Reduktion von O2 zu zwei H2O werden vier Protonen verbraucht. Zudem werden vier Protonen über die Membran transportiert, wodurch eine elektrochemische Potentialdifferenz dieser Ionen zwischen Matrix und Intermembranphase entsteht. Trotz ihrer Wichtigkeit sind Membranproteine wie die CcO noch wenig untersucht, weshalb auch der Mechanismus der Atmungskette noch nicht vollständig aufgeklärt ist. Das Ziel dieser Arbeit ist, einen Beitrag zum Verständnis der Funktion der CcO zu leisten. Hierzu wurde die CcO aus Rhodobacter sphaeroides über einen His-Anker, der am C-Terminus der Untereinheit II angebracht wurde, an eine funktionalisierte Metallelektrode in definierter Orientierung gebunden. Der erste Elektronenakzeptor, das CuA, liegt dabei am nächsten zur Metalloberfläche. Dann wurde eine Doppelschicht aus Lipiden insitu zwischen die gebundenen Proteine eingefügt, was zur sog. proteingebundenen Lipid-Doppelschicht Membran (ptBLM) führt. Dabei musste die optimale Oberflächenkonzentration der gebundenen Proteine herausgefunden werden. Elektrochemische Impedanzspektroskopie(EIS), Oberflächenplasmonenresonanzspektroskopie (SPR) und zyklische Voltammetrie (CV) wurden angewandt um die Aktivität der CcO als Funktion der Packungsdichte zu charakterisieren. Der Hauptteil der Arbeit betrifft die Untersuchung des direkten ET zur CcO unter anaeroben Bedingungen. Die Kombination aus zeitaufgelöster oberflächenverstärkter Infrarot-Absorptionsspektroskopie (tr-SEIRAS) und Elektrochemie hat sich dafür als besonders geeignet erwiesen. In einer ersten Studie wurde der ET mit Hilfe von fast scan CV untersucht, wobei CVs von nicht-aktivierter sowie aktivierter CcO mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten gemessen wurden. Die aktivierte Form wurde nach dem katalytischen Umsatz des Proteins in Anwesenheit von O2 erhalten. Ein vier-ET-modell wurde entwickelt um die CVs zu analysieren. Die Methode erlaubt zwischen dem Mechanismus des sequentiellen und des unabhängigen ET zu den vier Zentren CuA, Häm a, Häm a3 und CuB zu unterscheiden. Zudem lassen sich die Standardredoxpotentiale und die kinetischen Koeffizienten des ET bestimmen. In einer zweiten Studie wurde tr-SEIRAS im step scan Modus angewandt. Dafür wurden Rechteckpulse an die CcO angelegt und SEIRAS im ART-Modus verwendet um Spektren bei definierten Zeitscheiben aufzunehmen. Aus diesen Spektren wurden einzelne Banden isoliert, die Veränderungen von Vibrationsmoden der Aminosäuren und Peptidgruppen in Abhängigkeit des Redoxzustands der Zentren zeigen. Aufgrund von Zuordnungen aus der Literatur, die durch potentiometrische Titration der CcO ermittelt wurden, konnten die Banden versuchsweise den Redoxzentren zugeordnet werden. Die Bandenflächen gegen die Zeit aufgetragen geben dann die Redox-Kinetik der Zentren wieder und wurden wiederum mit dem vier-ET-Modell ausgewertet. Die Ergebnisse beider Studien erlauben die Schlussfolgerung, dass der ET zur CcO in einer ptBLM mit größter Wahrscheinlichkeit dem sequentiellen Mechanismus folgt, was dem natürlichen ET von Cytochrom c zur CcO entspricht.

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Cytochrome P450 oxidoreductase (POR) supplies electrons from NADPH to steroid and drug metabolizing reactions catalyzed by the cytochrome P450s located in endoplasmic reticulum. Mutations in human POR cause a wide spectrum of disease ranging from disordered steroidogenesis to sexual differentiation. Previously we and others have shown that POR mutations can lead to reduced activities of steroidogenic P450s CYP17A1, CYP19A1 and CYP21A1. Here we are reporting that mutations in the FMN binding domain of POR may reduce CYP3A4 activity, potentially influencing drug and steroid metabolism; and the loss of CYP3A4 activity may be correlated to the reduction of cytochrome b(5) by POR. Computational molecular docking experiments with a FMN free structural model of POR revealed that an external FMN could be docked in close proximity to the FAD moiety and receive electrons donated by NADPH. Using FMN supplemented assays we have demonstrated restoration of the defective POR activity in vitro.

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Ketamine, a phencyclidine derivative, is used for induction of anesthesia, as an anesthetic drug for short term surgical interventions and in subanesthetic doses for postoperative pain relief. Ketamine undergoes extensive hepatic first-pass metabolism. Enantioselective capillary electrophoresis with multiple isomer sulfated -cyclodextrin as chiral selector was used to identify cytochrome P450 enzymes involved in hepatic ketamine and norketamine biotransformation in vitro. The N-demethylation of ketamine to norketamine and subsequently the biotransformation of norketamine to other metabolites were studied via analysis of alkaline extracts of in vitro incubations of racemic ketamine and racemic norketamine with nine recombinantly expressed human cytochrome P450 enzymes and human liver microsomes. Norketamine was formed by CYP3A4, CYP2C19, CYP2B6, CYP2A6, CYP2D6 and CYP2C9, whereas CYP2B6 and CYP2A6 were identified to be the only enzymes which enable the hydroxylation of norketamine. The latter two enzymes produced metabolic patterns similar to those found in incubations with human liver microsomes. The kinetic data of ketamine N-demethylation with CYP3A4 and CYP2B6 were best described with the Michaelis-Menten model and the Hill equation, respectively. This is the first study elucidating the individual enzymes responsible for hydroxylation of norketamine. The obtained data suggest that in vitro biotransformation of ketamine and norketamine is stereoselective.

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Human heme oxygenase-1 (HO-1) carries out heme catabolism supported by electrons supplied from the NADPH through NADPH P450 reductase (POR, CPR). Previously we have shown that mutations in human POR cause a rare form of congenital adrenal hyperplasia. In this study, we have evaluated the effects of mutations in POR on HO-1 activity. We used purified preparations of wild type and mutant human POR and in vitro reconstitution with purified HO-1 to measure heme degradation in a coupled assay using biliverdin reductase. Here we show that mutations in POR found in patients may reduce HO-1 activity, potentially influencing heme catabolism in individuals carrying mutant POR alleles. POR mutants Y181D, A457H, Y459H, V492E and R616X had total loss of HO-1 activity, while POR mutations A287P, C569Y and V608F lost 50-70% activity. The POR variants P228L, R316W and G413S, A503V and G504R identified as polymorphs had close to WT activity. Loss of HO-1 activity may result in increased oxidative neurotoxicity, anemia, growth retardation and iron deposition. Further examination of patients affected with POR deficiency will be required to assess the metabolic effects of reduced HO-1 activity in affected individuals.

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P450 oxidoreductase (POR) is the electron donor for all microsomal P450s including steroidogenic enzymes CYP17A1, CYP19A1 and CYP21A2. We found a novel POR mutation P399_E401del in two unrelated Turkish patients with 46,XX disorder of sexual development. Recombinant POR proteins were produced in yeast and tested for their ability to support steroid metabolizing P450 activities. In comparison to wild-type POR, the P399_E401del protein was found to decrease catalytic efficiency of 21-hydroxylation of progesterone by 68%, 17α-hydroxylation of progesterone by 76%, 17,20-lyase action on 17OH-pregnenolone by 69%, aromatization of androstenedione by 85% and cytochrome c reduction activity by 80%. Protein structure analysis of the three amino acid deletion P399_E401 revealed reduced stability and flexibility of the mutant. In conclusion, P399_E401del is a novel mutation in POR that provides valuable genotype-phenotype and structure-function correlation for mutations in a different region of POR compared to previous studies. Characterization of P399_E401del provides further insight into specificity of different P450s for interaction with POR as well as nature of metabolic disruptions caused by more pronounced effect on specific P450s like CYP17A1 and aromatase.

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To identify and characterize cytochrome P450 enzymes (CYPs) responsible for the metabolism of racemic ketamine in 3 mammalian species in vitro by use of chemical inhibitors and antibodies.

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This is a report on a symposium sponsored by the American Society for Pharmacology and Experimental Therapeutics and held at the Experimental Biology 2012 meeting in San Diego, California, on April 25, 2012. The symposium speakers summarized and critically evaluated our current understanding of the physiologic, pharmacological, and toxicological roles of NADPH-cytochrome P450 oxidoreductase (POR), a flavoprotein involved in electron transfer to microsomal cytochromes P450 (P450), cytochrome b(5), squalene mono-oxygenase, and heme oxygenase. Considerable insight has been derived from the development and characterization of mouse models with conditional Por deletion in particular tissues or partial suppression of POR expression in all tissues. Additional mouse models with global or conditional hepatic deletion of cytochrome b(5) are helping to clarify the P450 isoform- and substrate-specific influences of cytochrome b(5) on P450 electron transfer and catalytic function. This symposium also considered studies using siRNA to suppress POR expression in a hepatoma cell-culture model to explore the basis of the hepatic lipidosis phenotype observed in mice with conditional deletion of Por in liver. The symposium concluded with a strong translational perspective, relating the basic science of human POR structure and function to the impacts of POR genetic variation on human drug and steroid metabolism.