966 resultados para Analyse non paramétrique


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Il lavoro da me svolto si concentra sull’analisi testuale della poesia “A une passante” di Charles Baudelaire, contenuto all’interno della raccolta “Les fleurs du mal”, nella sezione dei “Tableaux parisiens”. Oltre ad essermi soffermata sulla da sempre affascinante, misteriosa e complessa figura e personalità del poeta, ho fornito un’interpretazione generale del sonetto, mettendo insieme punti di vista di grandi critici letterari e tenendo anche conto della visione di celebri traduttori (quali Antonio Prete e Riccardo Sonzogno), che si sono cimentati, con svariati metodi e approcci, alla traduzione della raccolta; ho poi dedicato una breve parentesi ad una visione più generale di ciò che è la traduzione e a come essa può venire concepita e distinta nei diversi ambiti. Ho analizzato nel dettaglio la figura della ‘passante’ all’interno della poesia e l’importanza che Baudelaire le attribuisce, in un’eterna alternanza tra timore reale e amore surreale. La poesia, infatti, è ricca di espressioni essenziali per comprendere la concezione della donna da parte del poeta, ma anche per l’esistenza stessa del ‘poète maudit’. Egli si trova, infatti, costretto a muoversi in uno spazio intermedio tra realtà e immaginazione, nel quale nemmeno i suoi occhi sono più capaci di distinguere ciò che il poète voyant è in grado di scorgere per definizione; per sfuggire alla piattezza e alla quotidianità parigina egli sogna allora un passaggio, un’illusione, un miracolo, un amore. E, sebbene non si tratti affatto di un incontro realmente accaduto, questa è l’unica possibilità che il poeta ha per non far svanire l’immagine di questa donna sconosciuta, che di certo l’avrebbe amato, e per non farla svanire tra la folla dalla quale ha preso vita: è solo immortalando questo momento che il ritratto della ‘passante’ potrà restare impresso per sempre nelle più grandi pagine della letteratura francese.

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Das Kolumnarwachstum beim Apfel (Malus x domestica) geht auf eine in den frühen 1960er Jahren entdeckte Zufallsmutation zurück. Die daraus resultierende Sprossmutante ist von großem wirtschaftlichem Interesse, da diese sehr kompakte Wuchsform unter anderem zu einer enormen Ertragssteigerung durch eine hohe Pflanzdichte der Bäume führt. Das Ziel der Arbeit ist die Entschlüsselung der molekularen Ursache dieser Mutation, die bisher weitgehend ungeklärt ist. Die Analyse wurde durch die Erstellung einer Referenzsequenz der Co-Zielregion einer kolumnaren Apfelsorte sowie durch die Konstruktion eng gekoppelter molekularer Marker realisiert. Durch die Konstruktion von genomischen Apfel-BAC-Bibliotheken mit mehrfacher Genomabdeckung und die Erstellung geeigneter Sonden wurde die Co-Region kloniert und deren Sequenz bestimmt. In Kombination zu dieser klassischen positionellen Klonierungsstrategie wurden genomische Illumina „mate pair“-Bibliotheken erstellt, sequenziert und bioinformatisch analysiert, um die genomische Region vollständig zu annotieren. Somit wurde eine vollständige genomische Referenz der Co-Region einer kolumnaren Apfelsorte erstellt, die die Grundlage für weitere Analysen bildet. Auf Basis dieser Referenz konnte die Co-Mutation in Form der Integration des LTR-Retrotransposons Gypsy-44 im kolumnaren Chromosom an Position 18,79 Mbp auf Chromosom 10 lokalisiert werden. Darüber hinaus konnten Transposon-basierende molekulare Marker erstellt werden, die eine verlässliche Genotypisierung von Apfelbäumen in Bezug auf das Kolumnarwachstum ermöglichen und dies unabhängig von der verwendeten Apfelsorte. Der genaue Wirkmechanismus von Gypsy-44, der zur Ausprägung dieses extremen Phänotyps führt, ist bislang unklar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die molekulare Ursache für das kolumnare Wachstum aufgeklärt werden konnte und zudem die ersten molekularen Marker erstellt wurden, die eine sortenunabhängige Differenzierung zwischen kolumnaren und nicht kolumnaren Apfelbäumen ermöglichen.

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Clusterin (CLU), auch bekannt unter dem Namen Apolipoprotein J (ApoJ), wird von Zellen als hetreodimeres Glykoprotein exprimiert und in den extrazellulären Raum sezerniert. Es wird daher auch als sezerniertes CLU (sCLU) bezeichnet. Neben sCLU sind auch nicht-sezernierte Isoformen von CLU bekannt, die in der vorliegenden Arbeit erforscht wurden. Ziel dabei war es, die Expression, die Biogenese, sowie die Funktion dieser Proteine zu ergründen. Nicht-sezernierte CLU-Formen werden ausschließlich von Zellen exprimiert, die zuvor einer Stresssituation ausgesetzt wurden. Dies konnte insbesondere durch Kultur verschiedener Zelllinien bei erhöhter Temperatur oder durch Behandlung mit dem Proteasominhibitor MG 132 demonstriert werden, worauf neben sCLU auch 50 kDa bzw. 45 kDa große, nicht-sezernierte CLU-Proteine in geringen Mengen exprimiert wurden. Bezüglich der Biogenese dieser Proteine wurden mehrere Hypothesen bzw. Mechanismen diskutiert und in dieser Arbeit untersucht: alternative Translationsstartpunkte auf verschiedenen mRNAs, alternatives Splicing einzelner mRNAs sowie Retrotranslokation oder Mistranslokation von sCLU-Vorläuferproteinen. Um die Hypothesen eruieren zu können, musste zuerst eine Expressionsanalyse der bekannten CLU-mRNAs durchgeführt werden. Über 5’-RACE, semi-quantitative und quantitative PCRs wurde die Expression von vier CLU-mRNAs sowie deren Induktion auf Zellstress hin festgestellt. Variante 1 (BP211675) ist die dominante CLU-mRNA und macht über 99,5 % an CLU-mRNA in unbehandelten sowie in gestressten Zellen aus. Des Weiteren sind geringste Mengen der mRNA-Varianten 2 und 3 (NR_038335.1 und NR_045494.1) detektiert worden, deren Sequenzen sich lediglich in ihrem alternativen Exon 1 von Variante 1 unterscheiden. Schließlich konnte die Expression von Variante 1 [Δex2] festgestellt werden, welcher durch alternatives Splicing, i.e. Exon-skipping, das Exon 2 mit der ER-Signalsequenz-codierenden Region (SSCR) fehlt. HEK 293-Zellen, die transient mit je einer der rekombinanten CLU-mRNAs in Form rekombinanter cDNA transfiziert wurden, exprimierten neben großen Mengen sCLU auch geringe Mengen an den nicht-sezernierten CLU-Isoformen. Die anschließend durchgeführten in vitro Mutagenesen belegen, dass alle Isoformen ausgehend von distinkten Translationsstartpunkten aus synthetisiert werden. CLU1-449 (50 kDa) wird als prä-Proprotein von sCLU ausgehend von einem Startcodon auf Exon 2 unmittelbar vor der SSCR translatiert. Unter Zellstress-Bedingungen kann es zu einer Mistranslokation während der co-translationalen Translokation kommen, sodass Teile von CLU1-449 im Cytosol akkumulieren. CLU21-449 (50 kDa) wird ausgehend von einem CUG-Startcodon downstream der SSCR über interne Translationsinitiation gebildet. Analoges gilt für CLU34-449 (45 kDa), welches von einem AUG-Startcodon auf Exon 3 translatiert wird. CLU34-449 ist außerdem die einzige CLU-Form die von Variante 1 [Δex2] codiert wird. Somit konnten drei der in der Literatur postulierten Mechanismen zur Ent-stehung nicht-sezernierter CLU-Isoformen in gestressten Zellen verifiziert werden. Die Mistranslokation von sCLU-Vorläuferproteinen, welche entscheidend zum Auftreten der nicht-sezernierten CLU-Formen beiträgt, die Alternative Translationsinitiation an distinkten Startcodons sowie das alternative Splicing von CLU-mRNA-Variante 1. Weiterführende Experimente bestätigten, dass alle nicht-sezernierten CLU-Isoformen im Cytosol der Zellen lokalisiert sind und keine Glykosylierungen tragen. Somit konnte ein weiterer, in der Literatur kontrovers diskutierter Punkt bezüglich dieser Proteine geklärt werden. Abschließend wurde die physiologische Funktion der einzelnen CLU-Isoformen analysiert. Dabei zeigte sich, dass ausschließlich sCLU eine Chaperonaktivität zukommt, die es ermöglicht, durch Hitze denaturierte Zielproteine in Lösung zu halten. Diese Funktion konnte nicht für die cytosolischen Iso¬formen bestätigt werden. Weiterhin konnte keine Auswirkung einzelner CLU-Formen auf die intrinsische Apoptose oder auf den NF κB-vermittelten Signaltransduktionsweg festgestellt werden, obgleich entsprechende Einflüsse von anderen Arbeitsgruppen postuliert wurden. Die hier gemachten Beobachtungen werfen daher die Frage auf, ob den nicht-sezernierten, cytosolischen CLU-Isoformen überhaupt eine physiologische Funktion zukommt und stellen aktuelle Hypothesen bezüglich der Rolle von CLU bei pathophysiologischen Prozessen infrage.

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In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, wie man das Potential nanopartikulärer Systeme, die vorwiegend via Miniemulsion hergestellt wurden, im Hinblick auf „Drug Delivery“ ausnutzen könnte, indem ein Wirkstoffmodell auf unterschiedliche Art und Weise intrazellulär freigesetzt wurde. Dies wurde hauptsächlich mittels konfokaler Laser-Raster-Mikrokopie (CLSM) in Kombination mit dem Bildbearbeitungsprogramm Volocity® analysiert.rnPBCA-Nanokapseln eigneten sich besonders, um hydrophile Substanzen wie etwa Oligonukleotide zu verkapseln und sie so auf ihrem Transportweg in die Zellen vor einem etwaigen Abbau zu schützen. Es konnte eine Freisetzung der Oligonukleotide in den Zellen aufgrund der elektrostatischen Anziehung des mitochondrialen Membranpotentials nachgewiesen werden. Dabei war die Kombination aus Oligonukleotid und angebundenem Cyanin-Farbstoff (Cy5) an der 5‘-Position der Oligonukleotid-Sequenz ausschlaggebend. Durch quantitative Analysen mittels Volocity® konnte die vollständige Kolokalisation der freigesetzten Oligonukleotide an Mitochondrien bewiesen werden, was anhand der Kolokalisationskoeffizienten „Manders‘ Coefficients“ M1 und M2 diskutiert wurde. Es konnte ebenfalls aufgrund von FRET-Studien doppelt markierter Oligos gezeigt werden, dass die Oligonukleotide weder beim Transport noch bei der Freisetzung abgebaut wurden. Außerdem wurde aufgeklärt, dass nur der Inhalt der Nanokapseln, d. h. die Oligonukleotide, an Mitochondrien akkumulierte, das Kapselmaterial selbst jedoch in anderen intrazellulären Bereichen aufzufinden war. Eine Kombination aus Cyanin-Farbstoffen wie Cy5 mit einer Nukleotidsequenz oder einem Wirkstoff könnte also die Basis für einen gezielten Wirkstofftransport zu Mitochondrien liefern bzw. die Grundlage schaffen, eine Freisetzung aus Kapseln ins Zytoplasma zu gewährleisten.rnDer vielseitige Einsatz der Miniemulsion gestattete es, nicht nur Kapseln sondern auch Nanopartikel herzustellen, in welchen hydrophobe Substanzen im Partikelkern eingeschlossen werden konnten. Diese auf hydrophobe Wechselwirkungen beruhende „Verkapselung“ eines Wirkstoffmodells, in diesem Fall PMI, wurde bei PDLLA- bzw. PS-Nanopartikeln ausgenutzt, welche durch ein HPMA-basiertes Block-Copolymer stabilisiert wurden. Dabei konnte gezeigt werden, dass das hydrophobe Wirkstoffmodell PMI innerhalb kürzester Zeit in die Zellen freigesetzt wurde und sich in sogenannte „Lipid Droplets“ einlagerte, ohne dass die Nanopartikel selbst aufgenommen werden mussten. Daneben war ein intrazelluläres Ablösen des stabilisierenden Block-Copolymers zu verzeichnen, welches rn8 h nach Partikelaufnahme erfolgte und ebenfalls durch Analysen mittels Volocity® untermauert wurde. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf die eigentliche Partikelaufnahme oder die Freisetzung des Wirkstoffmodells. Ein großer Vorteil in der Verwendung des HPMA-basierten Block-Copolymers liegt darin begründet, dass auf zeitaufwendige Waschschritte wie etwa Dialyse nach der Partikelherstellung verzichtet werden konnte, da P(HPMA) ein biokompatibles Polymer ist. Auf der anderen Seite hat man aufgrund der Syntheseroute dieses Block-Copolymers vielfältige Möglichkeiten, Funktionalitäten wie etwa Fluoreszenzmarker einzubringen. Eine kovalente Anbindung eines Wirkstoffs ist ebenfalls denkbar, welcher intrazellulär z. B. aufgrund von enzymatischen Abbauprozessen langsam freigesetzt werden könnte. Somit bietet sich die Möglichkeit mit Nanopartikeln, die durch HPMA-basierte Block-Copolymere stabilisiert wurden, gleichzeitig zwei unterschiedliche Wirkstoffe in die Zellen zu bringen, wobei der eine schnell und der zweite über einen längeren Zeitraum hinweg (kontrolliert) freigesetzt werden könnte.rnNeben Nanokapseln sowie –partikeln, die durch inverse bzw. direkte Miniemulsion dargestellt wurden, sind auch Nanohydrogelpartikel untersucht worden, die sich aufgrund von Selbstorganisation eines amphiphilen Bock-Copolymers bildeten. Diese Nanohydrogelpartikel dienten der Komplexierung von siRNA und wurden hinsichtlich ihrer Anreicherung in Lysosomen untersucht. Aufgrund der Knockdown-Studien von Lutz Nuhn konnte ein Unterschied in der Knockdown-Effizienz festgestellt werden, je nach dem, ob 100 nm oder 40 nm große Nanohydrogelpartikel verwendet wurden. Es sollte festgestellt werden, ob eine größenbedingte, unterschiedlich schnelle Anreicherung dieser beiden Partikel in Lysosomen erfolgte, was die unterschiedliche Knockdown-Effizienz erklären könnte. CLSM-Studien und quantitative Kolokalisationsstudien gaben einen ersten Hinweis auf diese Größenabhängigkeit. rnBei allen verwendeten nanopartikulären Systemen konnte eine Freisetzung ihres Inhalts gezeigt werden. Somit bieten sie ein großes Potential als Wirkstoffträger für biomedizinische Anwendungen.rn

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Performanzunterschiede zwischen verschiedenen Autokratietypen wie Monarchien, Militär-, Ein-Parteien- und begrenzten Mehr-Parteien-Regimen sind bis auf wenige Ausnahmen bisher relativ unerforscht. Deshalb widmet sich diese Arbeit folgenden Forschungsfragen: Gibt es Performanzunterschiede zwischen verschiedenen Autokratietypen? Wenn ja, wie gestalten sich diese und wie lassen sie sich erklären? Auf Grundlage der Selektoratstheorie von Bueno de Mesquite et al. wird die Hypothese aufgestellt, dass die Performanz politischer Regime mit der Größe der Winning Coalition steigt. Da verschiedene Autokratietypen unterschiedlich große Winning Coalitions haben, wird angenommen, dass es deutliche Performanzunterschiede zwischen diesen Typen gibt. Als Performanzkriterien dienen in dieser Arbeit wirtschaftlicher Wohlstand, soziale Sicherheit und ökologische Nachhaltigkeit. Aus diesen drei Kriterien wird zusätzlich ein Indikator allgemeiner Performanz gebildet. Die empirische Untersuchung erfolgt mit den Daten des Quality-of-Governement-Datensatzes und erstreckt sich über 140 autokratische Länder im Zeitraum von 1972 bis 2010. Die Daten werden mittels Time-Series-Cross-Section-Regressionen analysiert. Die Ergebnisse der Analysen entsprechen nur teilweise den Erwartungen. Die Größe der Winning Coalition wirkt positiv auf die wirtschaftliche Wohlfahrt und die soziale Sicherheit und damit auch auf die allgemeine Performanz aus. Entgegen den Erwartungen sinkt die ökologische Performanz jedoch mit steigender Größe der Winning Coalition. Auch die Befunde bezüglich der Performanz verschiedener Autokratietypen entsprechen nicht den Erwartungen. So sind Ein-Parteien-Regime insgesamt leistungsfähiger als Mehr-Parteien-Regime, Militär-Regime und Monarchien. Militär-Regime sind leistungsfähiger als Monarchien und tendenziell auch als Mehr-Parteien-Regime.

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Im Rahmen dieser Arbeit wurden Signalwege untersucht, die an der Migration der embryona-len peripheren Gliazellen (ePG) beteiligt sind. Der Fokus lag dabei auf Myoblast city (Mbc). Zunächst wurden dazu unterschiedliche mbc Mutanten analysiert, bei denen es zu starken glialen Migrationsdefekten kommt. Um die auftretenden Phänotypen quantitativ zu analysieren, wurde eine Methode entwickelt um die Position der Pionierglia ePG9 zu bestimmen. Dies ermöglicht es, auch sehr subtile gliale Migrationsphänotypen zu detektieren. Durch knock-down Experimente konnte gezeigt werden, dass Mbc eine zellautonome Rolle bei der glialen Migration spielt. Besonders interessant ist die Tatsache, dass während der Migration der ePG eine alternativ gespleißte Isoform benötigt wird, die bisher kaum untersucht wurde. Durch Strukturvorhersagen konnte gezeigt werden, dass sich der Bereich in dem sich die beiden Isoformen unterscheiden, in einer Region liegt, die sich zu HEAT-repeats faltet. Mbc-PB scheint somit über einen Bereich zu verfügen, der im Vergleich zu Mbc-PA, zusätzliche Interaktionen erlaubt. Zudem scheint es mehrere Phosphorylierungsstellen zu geben, die für die Inaktivierung von Mbc-PB notwendig sind. Die Kinase Wallenda konnte als Kandidat identifiziert werden, der für die Phosphorylierung von Mbc-PB verantwortlich ist. Weitere Experimente zeigten eine einen zellautonomen Einfluss von Mbc-PB auf ePG7, die indirekt die Migration der Pionierglia ePG9 beeinflusst.

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La parte centrale di questo elaborato consiste nella traduzione della guida multimediale della Biblioteca Malatestiana di Cesena dall’italiano al tedesco che include un'audioguida e un Ibook. Siccome non è stato possibile reperire materiale teorico sulle convenzioni testuali e la traduzione di audioguide, è stata condotta un’analisi contrastiva di sette audioguide delle aree germanofone (Germania, Austria, Svizzera e Alto Adige) con l’obiettivo di individuare le caratteristiche testuali comuni. In una fase successiva è stato effettuato un confronto tra i risultati dell’analisi contrastiva e il testo di partenza per individuare le possibilità di applicazione dei risultati. Infine, vengono commentate anche le scelte traduttive in generale, legate soprattutto a fattori sintattici e pragmatici.

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Il presente elaborato finale ha l’obiettivo di effettuare una ricerca, un’analisi e una catalogazione in glossari dei germanismi all’interno della lingua slovacca, la quale presenta all’incirca tremila termini provenienti dalle lingue germano-tedesche. Sulla base del lavoro svolto precedentemente da numerosi linguisti slovacchi (tra cui Petrovič, Žilová, Adamcová, Dolník, Decsy, Habovštiak, Habovštiaková, Žigo, Múcsková, Blanár, Doruľa, Palkovič, Papsonová, Kozmová) e altri linguisti germanofoni e ungheresi (tra cui Ziegler, Greule, Meier, Toth, Rudolf, Muhr) è stato raccolto il materiale fondamentale per la stesura della presente tesi di laurea. Tuttavia l’opera che getta le basi per l’analisi è Sprachontakte Deutsch - Tschechisch - Slowakisch dello slavista e professore presso l’Università di Vienna Stephan Michael Newerkla, il quale ha stilato un vero e proprio dizionario dei germanismi presenti nello slovacco e nel ceco suddividendoli in categorie temporali, a cominciare dal gotico per finire con il nuovo tedesco standard. All’interno della sua opera l’autore austriaco ha inserito anche le parole che solo presumibilmente o secondo alcuni precedenti linguisti avrebbero origine germanica e i termini la cui presunta provenienza dal tedesco è stata riconosciuta come erronea; nel presente elaborato sono state prese in considerazione invece solo le parole di certa origine tedesca. Le parole sono state selezionate e suddivise in quattordici categorie semantico-lessicali: 1. Industria mineraria, utensili, numismatica e minerali, 2. Edifici, locali e arredamento, 3. Tessuti e stoffe, 4. Strumenti musicali, 5. Vestiti, 6. Alimentari e consumo, 7. Termini bellici, 8. Persone e funzioni, 9. Piante ed elementi chimici, 10. Religione e costumi, 11. Animali e le loro parti del corpo, 12. Verbi, 13. Aggettivi, 14. Parole rimanenti In ogni singolo glossario vi sono tre colonne: nella prima si trova il termine slovacco accompagnato dalla sua definizione, nella seconda vi è la traduzione della parola in italiano e nella terza il significato e la spiegazione dell’origine in tedesco. Al presente elaborato viene allegato un appendice finale in cui sono riportati in ordine alfabetico tutti i germanismi analizzati assieme a quelli non più in uso.

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Il presente lavoro mette in evidenza le principali difficoltà che il traduttore di testi specialistici è chiamato ad affrontare durante la pratica della traduzione. In particolar modo, il nostro studio si concentra sulla figura del traduttore che lavora in ambito artistico : oggigiorno la facilità degli spostamenti e il conseguente aumento del turismo culturale hanno reso la traduzione di dépliant, guide turistiche e cataloghi una pratica necessaria e in continua crescita. L’obiettivo prefissato è quello di verificare l’apporto che le risorse lessicografiche e terminologiche attualmente disponibili danno al traduttore di testi a contenuto artistico. Il nostro lavoro si articola in quattro capitoli. Il primo, di stampo teorico, pone l’accento sulla natura polisemica della parola terminologia (disciplina, metodologia e insieme di termini appartenenti ad un ambito specialistico) e sulla distinzione tra pratica terminologica e traduttiva gettando le basi del secondo capitolo che, partendo dall'esposizione degli ostacoli terminologici incontrati dal traduttore, descrive le lacune dei principali dizionari bilingui italiano-francese e delle basi di dati terminologiche oggi a disposizione. Il terzo capitolo, dedicato alla presentazione del progetto Lessico multilingue dei beni culturali (LBC), ne evidenzia i punti di forza e sottolinea la necessità di creare degli strumenti “ibridi”, concepiti per aiutare il traduttore in ambito artistico. Questa conclusione sarà ulteriormente ribadita nel quarto capitolo, di stampo pratico : l’analisi di una quindicina di termini dell’ambito della scultura (estratti dal corpus de La Vita di Michelangelo, appositamente creato nell'ambito del progetto LBC) mostra l’eccessivo numero di strumenti che il traduttore è costretto a consultare per risolvere adeguatamente le difficoltà incontrate, pratica che non rispecchia più il mestiere della traduzione, all'interno della società dell’informazione, sempre più influenzato dalle scadenze imposte.

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Objective To analyse the available evidence on cardiovascular safety of non-steroidal anti-inflammatory drugs. Design Network meta-analysis. Data sources Bibliographic databases, conference proceedings, study registers, the Food and Drug Administration website, reference lists of relevant articles, and reports citing relevant articles through the Science Citation Index (last update July 2009). Manufacturers of celecoxib and lumiracoxib provided additional data. Study selection All large scale randomised controlled trials comparing any non-steroidal anti-inflammatory drug with other non-steroidal anti-inflammatory drugs or placebo. Two investigators independently assessed eligibility. Data extraction The primary outcome was myocardial infarction. Secondary outcomes included stroke, death from cardiovascular disease, and death from any cause. Two investigators independently extracted data. Data synthesis 31 trials in 116 429 patients with more than 115 000 patient years of follow-up were included. Patients were allocated to naproxen, ibuprofen, diclofenac, celecoxib, etoricoxib, rofecoxib, lumiracoxib, or placebo. Compared with placebo, rofecoxib was associated with the highest risk of myocardial infarction (rate ratio 2.12, 95% credibility interval 1.26 to 3.56), followed by lumiracoxib (2.00, 0.71 to 6.21). Ibuprofen was associated with the highest risk of stroke (3.36, 1.00 to 11.6), followed by diclofenac (2.86, 1.09 to 8.36). Etoricoxib (4.07, 1.23 to 15.7) and diclofenac (3.98, 1.48 to 12.7) were associated with the highest risk of cardiovascular death. Conclusions Although uncertainty remains, little evidence exists to suggest that any of the investigated drugs are safe in cardiovascular terms. Naproxen seemed least harmful. Cardiovascular risk needs to be taken into account when prescribing any non-steroidal anti-inflammatory drug.

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Theoretischer Hintergrund: Standardisierte psychologische Messinstrumente in der Psychotherapie für Personen mit Migrationshintergrund fehlen weitgehend. Fragestellungen: Die türkischsprachigen Übersetzungen des Fragebogens zur Analyse Motivationaler Schemata (FAMOS) und des Inkongruenzfragebogens (INK) wurden in die türkische Sprache übersetzt und psychometrisch überprüft. Methode: Insgesamt füllten 73 türkischsprachige Patienten und 230 gesunde türkischsprachige Personen mit Migrationshintergrund in der Schweiz FAMOS und INK aus. Ergebnisse: Die Skalen von FAMOS und INK zeigen gute Reliabilität und Validität. Patienten weisen stärker ausgeprägte Vermeidungsziele und Inkongruenzwerte als gesunde Personen auf. Schlussfolgerungen: Die türkischen Versionen von FAMOS und INK eignen sich sowohl für die klinisch-psychologische Forschung als auch für die Praxis.

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INTRODUCTION: The simple bedside method for sampling undiluted distal pulmonary edema fluid through a normal suction catheter (s-Cath) has been experimentally and clinically validated. However, there are no data comparing non-bronchoscopic bronchoalveolar lavage (mini-BAL) and s-Cath for assessing lung inflammation in acute hypoxaemic respiratory failure. We designed a prospective study in two groups of patients, those with acute lung injury (ALI)/acute respiratory distress syndrome (ARDS) and those with acute cardiogenic lung edema (ACLE), designed to investigate the clinical feasibility of these techniques and to evaluate inflammation in both groups using undiluted sampling obtained by s-Cath. To test the interchangeability of the two methods in the same patient for studying the inflammation response, we further compared mini-BAL and s-Cath for agreement of protein concentration and percentage of polymorphonuclear cells (PMNs). METHODS: Mini-BAL and s-Cath sampling was assessed in 30 mechanically ventilated patients, 21 with ALI/ARDS and 9 with ACLE. To analyse agreement between the two sampling techniques, we considered only simultaneously collected mini-BAL and s-Cath paired samples. The protein concentration and polymorphonuclear cell (PMN) count comparisons were performed using undiluted sampling. Bland-Altman plots were used for assessing the mean bias and the limits of agreement between the two sampling techniques; comparison between groups was performed by using the non-parametric Mann-Whitney-U test; continuous variables were compared by using the Student t-test, Wilcoxon signed rank test, analysis of variance or Student-Newman-Keuls test; and categorical variables were compared by using chi-square analysis or Fisher exact test. RESULTS: Using protein content and PMN percentage as parameters, we identified substantial variations between the two sampling techniques. When the protein concentration in the lung was high, the s-Cath was a more sensitive method; by contrast, as inflammation increased, both methods provided similar estimates of neutrophil percentages in the lung. The patients with ACLE showed an increased PMN count, suggesting that hydrostatic lung edema can be associated with a concomitant inflammatory process. CONCLUSIONS: There are significant differences between the s-Cath and mini-BAL sampling techniques, indicating that these procedures cannot be used interchangeably for studying the lung inflammatory response in patients with acute hypoxaemic lung injury.

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Facebook is a medium of social interaction producing its own style. I study how users from Malaga create this style through phonic features of the local variety and how they reflect on the use of these features. I then analyse the use of non-standard features by users from Malaga and compare them to an oral corpus. Results demonstrate that social factors work differently in real and virtual speech. Facebook communication is seen as a style serving to create social meaning and to express linguistic identity.

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BACKGROUND & AIMS Vascular hyporeactivity to vasoconstrictors contributes to splanchnic arterial vasodilatation and hemodynamic dysregulation in portal hypertension. Neuropeptide Y (NPY), a sympathetic cotransmitter, has been shown to improve adrenergic vascular contractility in portal hypertensive rats and markedly attenuate hyperdynamic circulation. To further characterize the NPY-effects in portal hypertension, we investigated its role for non-receptor-mediated vasoconstriction in the superior mesenteric artery (SMA) of portal vein ligated (PVL) and sham-operated rats. METHODS Ex vivo SMA perfusion of PVL and sham rats was used to analyse the effects of NPY on pressure response to non-receptor-mediated vasoconstriction. Dose-response curves to KCl (30-300 mM) were used to bypass G protein-coupled receptor mechanisms. Potential involvement of the cyclooxygenase-pathway was tested by non-selective cyclooxygenase-inhibition using indomethacin. RESULTS KCl-induced vascular contractility but not vascular sensitivity was significantly attenuated in PVL rats as compared with sham rats. Administration of NPY resulted in an augmentation of KCl-evoked vascular sensitivity being not different between study groups. However, KCl-induced vascular contractility was markedly more enhanced in PVL rats, thus, vascular response was no more significantly different between PVL and sham rats after addition of NPY. Administration of indomethacin abolished the NPY-induced enhancement of vasoconstriction. CONCLUSIONS Receptor-independent vascular contractility is impaired in mesenteric arteries in portal hypertension. NPY improves non-receptor mediated mesenteric vasoconstriction more effective in portal hypertension than in healthy conditions correcting splanchnic vascular hyporesponsiveness. This beneficial vasoactive action of NPY adds to its well known more pronounced effects on adrenergic vasoconstriction in portal hypertension making it a promising therapeutic agent in portal hypertension.

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In this paper the use of the NDF is proposed as a general method suitable for analysing any oscillator topology. The most important advantage of this method is that it provides an unique procedure to analyse any oscillator. It also makes possible the phase noise optimization in the linear design phase for any oscillator. An additional advantage of this method is that it does not require any proviso verification as all classic methods need. The use of the NDF method is illustrated with the design of two examples. These two oscillators are manufactured and the simulation results are compared with the measurements showing good agreement. These results confirm the excellent possibilities of the proposed method for low noise oscillators design.