ANTHROPOLOGICAL DESCRIPTION OF SKELETAL MATERIAL FROM THE DNIESTER BARROW - CEMETERY COMPLEX, YAMPIL REGION, VINNITSA OBLAST (UKRAINE)

Anthropological examinations were performed on skeletal material from four barrow necropolises located in the Yampil region (Ukraine) and dated to the Eneolithic, Bronze age and iron age . The purpose of the examinations was the determination of sex and age at death of individuals, reconstruction of their stature and assessment of their status of health . The examinations covered 61 individuals: 17 children and 44 adults . Their health status was assessed using four common indicators: linear enamel hypoplasia, cribra orbitalia, porotic hyperostosis and dental caries.

Yunus: ricerche e scavi nella necropoli dell'età del Ferro di Karkemish

La comprensione del contesto funerario rappresenta per l’archeologo uno degli aspetti più complessi da interpretare della società antica a causa dell’interazione tra numerosi, diversi fattori culturali. È quindi fondamentale condurre un’attenta e accurata analisi che tenga conto di tutti gli aspetti inerenti la sepoltura e il corredo. La riapertura nel 2011 degli scavi sul sito di Karkemish da parte della missione turco-italiana del Dipartimento di Storia Culture Civiltà dell’Alma Mater Studiorum - Università di Bologna, in collaborazione con le Università di Istanbul e Gaziantep, ha reso necessaria una rilettura dei dati di scavo emersi durante le precedenti missioni organizzate dal British Museum, condotte tra il 1913 e il 1914 nella necropoli di Yunus, per metterli in correlazione anche con i dati inediti ottenuti nelle nuove campagne di scavo all’interno del sito di Karkemish e Yunus. Lo scopo finale di questo progetto consiste in una nuova analisi dei contesti funerari databili all’Età del Ferro volta a definire, ove possibile, lo sviluppo sia della necropoli, sia della cultura materiale con l'intenzione di apportare un significativo contributo alla ricostruzione e alla comprensione di una delle più importanti necropoli dell’Età del Ferro

Age-Associated Changes of Brain Copper, Iron, and Zinc in Alzheimer's Disease and Dementia with Lewy Bodies

Disease-, age-, and gender-associated changes in brain copper, iron, and zinc were assessed in postmortem neocortical tissue (Brodmann area 7) from patients with moderate Alzheimer's disease (AD) (n = 14), severe AD (n = 28), dementia with Lewy bodies (n = 15), and normal age-matched control subjects (n = 26). Copper was lower (20%; p < 0.001) and iron higher (10–16%; p < 0.001) in severe AD compared with controls. Intriguingly significant Group*Age interactions were observed for both copper and iron, suggesting gradual age-associated decline of these metals in healthy non-cognitively impaired individuals. Zinc was unaffected in any disease pathologies and no age-associated changes were apparent. Age-associated changes in brain elements warrant further investigation.

Roman aqueducts and calcareous sinter deposits as a proxy for environmental changes

Die im Süden der Türkei gelegen, antiken Städte Aspendos und Patara, waren in der Römerzeit zwei bedeutende Handelszentren mit hoher Bevölkerungsdichte. Aquädukte versorgten beide Städte mit carbonathaltigem Wasser, wobei sich Kalksinter (Calciumcarbonat) in der Kanalrinne ablagerte. Dabei lagern sich im Wechsel eine hellere und dunklere Kalksinterlage ab, die als Sinterpaar bezeichnet wird. Um die Entstehung dieser Sinterpaare besser zu verstehen, und die beteiligten Prozesse mit saisonalen Veränderungen der Umwelt zu korrelieren, werden in der vorliegenden Arbeit laminierten Sinterablagerungen mit geochemischen und petrographischen Methoden untersucht.rnEntlang der Kanalrinne beider Aquädukte wurden an mehreren Stellen Proben entnommen. Es wurde untersucht in wieweit sich die Sinterstruktur aufgrund von Änderungen in der Neigung des Wasserkanals oder des Kanaltyps ändert. Um die Kristallform und die kristallografische Orientierung der Kristalle innerhalb der verschiedenen Sinterpaare zu untersuchen, wurden die entnommenen laminierten Kalksinterablagerungen mit Hilfe optischer Mikroskopie und EBSD (Electron Backscatter Diffraction) analysiert. Der Electron Probe Micro-Analyzer (EPMA) wurde verwendet, um saisonale Schwankungen der Hauptelementverteilung und den Anteil der stabilen Isotope im Wasser zu bestimmen. Die LA-ICP-MS (Laser Ablation-induktiv gekoppeltem Plasma-Massenspektrometrie) Spurenelementanalyse wurde durchgeführt, um kleinste Schwankungen der Spurenelemente zu finden. Basierend auf diesen Analysen wurde festgestellt, dass laminierten Kalksinterablagerungen laterale Änderungen in der Aquäduktstruktur und -neigung, jahreszeitliche Änderungen der Wasserchemie, der Temperatur sowie der Entgasungsrate während eines Jahres widerspiegeln. Die Kalksinterablagerungen zeigen eine deutliche Laminierung in Form von feinkörnig-porösen und grobkörnig-dichten Schichten, die trockene und nasse Jahreszeiten anzeigen. Feinkörnige Schichten zeigen eine hohe Epifluoreszenz aufgrund reichhaltiger organischer Inhalte, die vermutlich eine Folge der bakteriellen Aktivität während der warmen und trockenen Jahreszeit sind. Stabile Sauerstoff und Kohlenstoff-Isotop-Kurven entsprechen auch den jahreszeitlichen Schwankungen der verschiedenen Schichtenpaare. Vor allem δ 18O spiegelt jährliche Veränderungen in der Temperatur und jahreszeitliche Veränderungen des Abflusses wieder. Das wichtigste Ergebnis ist, dass die Periodizität von δ 18O durch Erwärmen des Wassers im Wasserkanal und nicht durch die Verdunstung oder der Brunnenwasser-Charakteristik verursacht wird. Die Periodizität von δ 13C ist komplexer Natur, vor allem zeigen δ 18O und δ 13C eine Antikorrelation entlang der Lamellenpaare. Dies wird wohl vor allem durch Entgasungsprozesse im Aquädukt verursacht. Die Ergebnisse der Spurenelemente sind meist inkonsistent und zeigen keine signifikanten Veränderungen in den verschiedenen Lamellenpaaren. Die Isotope Mg, Sr und Ba zeigen hingegen bei einigen Proben eine positive Korrelation und erreichen Höchstwerte innerhalb feinkörnig-poröser Schichten. Auch sind die Hauptelementwerte von Fe, K, Si und anderer detritischer Elemente innerhalb der feinkörnige-porösen Schichten maximal. Eine genaue Datierung der Kalksinterablagerungen ist wünschenswert, da der Zeitraum, in dem die Aquädukte aktiv waren, bereits archäologisch auf 200-300 Jahre festgelegt wurde. Paläomagnetische und 14C-Datierung geben keine brauchbare Ergebnisse. Die U/Th Isotopie wird durch eine hohe Anfangskonzentration von Th in den Proben behindert. Trotz dieser Schwierigkeiten war eine U/Th Datierung an einem Testbeispiel des Béziers Aquädukt erfolgreich. Mit Hilfe von analogen Untersuchungen an aktiven Wasserkanälen der heutigen Zeit, werden die Ablagerungsmechanismen und die geochemische Entwicklung der laminierten Sinterschichten besser verstanden. Ein weiteres laufendes Projekt dieser Doktorarbeit ist die Überwachung von Sinterabscheidungen und der saisonale Zusammensetzung des Wassers an einigen heute noch aktiven Aquädukten. Das Ziel ist die Untersuchung der jetzigen Calciumcarbonatabscheidungen in Aquäduktkanälen unter den heutigen Umgebungsbedingungen. Erste Ergebnisse zeigen, dass kleine regelmäßige jahreszeitliche Veränderungen in der Isotopenzusammensetzung des Wassers vorliegen, und dass die beobachtete Periodizität der stabilen Isotope aufgrund von Änderungen im eigentlichen Kanal entstanden ist. Die Untersuchung von Kalksinterablagerungen in römischen Aquädukten liefern vielversprechende Ergebnisse, für die Untersuchung des Paläöklimas, der Archaeoseismologie und anderer Umweltbedingungen in der Römerzeit. Diese Studie beschränkt sich auf zwei Aquädukte. Die Untersuchungen weiterer Aquädukte und einer Überwachung, der noch in Betrieb stehenden Aquädukte werden genauere Ergebnisse liefern.

Iron Fertilization of the Subantarctic Ocean During the Last Ice Age

John H. Martin, who discovered widespread iron limitation of ocean productivity, proposed that dust-borne iron fertilization of Southern Ocean phytoplankton caused the ice age reduction in atmospheric carbon dioxide (CO2). In a sediment core from the Subantarctic Atlantic, we measured foraminifera-bound nitrogen isotopes to reconstruct ice age nitrate consumption, burial fluxes of iron, and proxies for productivity. Peak glacial times and millennial cold events are characterized by increases in dust flux, productivity, and the degree of nitrate consumption; this combination is uniquely consistent with Subantarctic iron fertilization. The associated strengthening of the Southern Ocean’s biological pump can explain the lowering of CO2 at the transition from mid-climate states to full ice age conditions as well as the millennial-scale CO2 oscillations.

Age model, lipids, and iron/calcium-ratios of sediment core GeoB9307-3

Hide Intense debate persists about the climatic mechanisms governing hydrologic changes in tropical and subtropical southeast Africa since the Last Glacial Maximum, about 20,000 years ago. In particular, the relative importance of atmospheric and oceanic processes is not firmly established. Southward shifts of the intertropical convergence zone (ITCZ) driven by high-latitude climate changes have been suggested as a primary forcing, whereas other studies infer a predominant influence of Indian Ocean sea surface temperatures on regional rainfall changes. To address this question, a continuous record representing an integrated signal of regional climate variability is required, but has until now been missing. Here we show that remote atmospheric forcing by cold events in the northern high latitudes appears to have been the main driver of hydro-climatology in southeast Africa during rapid climate changes over the past 17,000 years. Our results are based on a reconstruction of precipitation and river discharge changes, as recorded in a marine sediment core off the mouth of the Zambezi River, near the southern boundary of the modern seasonal ITCZ migration. Indian Ocean sea surface temperatures did not exert a primary control over southeast African hydrologic variability. Instead, phases of high precipitation and terrestrial discharge occurred when the ITCZ was forced southwards during Northern Hemisphere cold events, such as Heinrich stadial 1 (around 16,000 years ago) and the Younger Dryas (around 12,000 years ago), or when local summer insolation was high in the late Holocene, i.e., during the last 4,000 years.

Age models, iron intensity, magnetic susceptibility records and dry bulk density of sediment cores from around the Canary Islands

A set of 43 sediment cores from around the Canary Islands is used to characterise this region, which intersects meridional climatic regimes and zonal productivity gradients in a high spatial resolution. Using rapid and nondestructive core logging techniques we carried out Fe intensity and magnetic susceptibility (MS) measurements and created a stack on the basis of five stratigraphic reference cores, for which a stratigraphic age model was available from d18O and 14C analyses on planktonic foraminifera. By correlation of the stack with the Fe and MS records of the other cores, we were able to develop age depth models at all investigated sites of the region. We present the bulk sediment accumulation rates (AR) of the Canary Islands region as an indicator of shifts in the upwelling-influenced areas for the Holocene (0-12 ky), the deglaciation (12-18 ky) and the last glacial (18-40 ky). General observations are an enhanced productivity during glacial times with highest values during the deglaciation. The main differences between the analysed time intervals we interpret as result of the sea-level effects, changes in the extent of high productivity areas, and current intensity.

Records by spade and terrier; historical sidelights from the discovery of stone-age, Celtic and Roman remains; also from the etymology of local place and family names, from customs and folk-lore garnered from the tithe-maps and registers of Holcome-by-Mendip and surrounding district.

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History of roman literature from its earliest period to the augustan age /

Contiene : Vol. II.

History of Roman literature from its earliest period to the Augustan age ... /

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The Roman empire of the second century; or, The age of Antonines,

Series title also at head of t.-p.

The Hawara portfolio: paintings of the Roman age,

"The full account of the discovery and dating of the portraits, and the method of painting in coloured wax, is given in the volume on 'Roman portraits', recently published."--2d prelim. leaf.

The Roman poets of the Augustan age: Virgil;

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