286 resultados para Religiöses Fest
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OBJECTIVE In this study, the "Progressive Resolution Optimizer PRO3" (Varian Medical Systems) is compared to the previous version "PRO2" with respect to its potential to improve dose sparing to the organs at risk (OAR) and dose coverage of the PTV for head and neck cancer patients. MATERIALS AND METHODS For eight head and neck cancer patients, volumetric modulated arc therapy (VMAT) treatment plans were generated in this study. All cases have 2-3 phases and the total prescribed dose (PD) was 60-72Gy in the PTV. The study is mainly focused on the phase 1 plans, which all have an identical PD of 54Gy, and complex PTV structures with an overlap to the parotids. Optimization was performed based on planning objectives for the PTV according to ICRU83, and with minimal dose to spinal cord, and parotids outside PTV. In order to assess the quality of the optimization algorithms, an identical set of constraints was used for both, PRO2 and PRO3. The resulting treatment plans were investigated with respect to dose distribution based on the analysis of the dose volume histograms. RESULTS For the phase 1 plans (PD=54Gy) the near maximum dose D2% of the spinal cord, could be minimized to 22±5 Gy with PRO3, as compared to 32±12Gy with PRO2, averaged for all patients. The mean dose to the parotids was also lower in PRO3 plans compared to PRO2, but the differences were less pronounced. A PTV coverage of V95%=97±1% could be reached with PRO3, as compared to 86±5% with PRO2. In clinical routine, these PRO2 plans would require modifications to obtain better PTV coverage at the cost of higher OAR doses. CONCLUSION A comparison between PRO3 and PRO2 optimization algorithms was performed for eight head and neck cancer patients. In general, the quality of VMAT plans for head and neck patients are improved with PRO3 as compared to PRO2. The dose to OARs can be reduced significantly, especially for the spinal cord. These reductions are achieved with better PTV coverage as compared to PRO2. The improved spinal cord sparing offers new opportunities for all types of paraspinal tumors and for re-irradiation of recurrent tumors or second malignancies.
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Für Patienten an der Hämodialyse ist nach Versagen der klassischen arterio-venösen Fisteln oder Shunts ein direkter Gefässzugang mittels Katheter lebensnotwendig. Permanente zentralvenöse Katheter penetrieren die Hals- und Thoraxweichteile und die Haut ohne rigide Befestigung. Die Infektionsrate ist hoch und führt oft zur Explantation. Knochenverankerte Hörgeräte sind zur Behandlung bei Schalleitungsschwerhörigkeit etabliert. Das Implantat sitzt fest im Felsenbein und der Aufsatz penetriert die Haut. Schwere Infektionen, die eine Explantation nötig machen, sind sehr selten. Wir nehmen an, dass einer der Hauptgründe für die tiefe Komplikationsrate die starke Befestigung des Implantats am Knochen ist, wodurch die Hautbewegungen relativ zum Knochen minimiert werden. Basierend auf den Erfahrungen mit implantierten Hörsystemen haben wir einen perkutanen knochenverankerten Hämodialysezugang im Bereich des Felsenbeins als vorteilhafte Alternative zum herkömmlichen zentralvenösen Katheterzugang entwickelt. Dabei wurde die Felsenbeinanatomie und Knochendicke zur Lokalisierung des idealen Implantationsortes untersucht; die Schraubenstabilität im Knochen getestet; ein Titanimplantat inklusive Ventile und Katheter, sowie chirurgische Instrumente zur sicheren Implantation entwickelt. Der knochenverankerte Hämodialysezugang wurde auf Flussrate, Dichtigkeit und Reinigung getestet; die Platzierung des Katheters mittels Seldingertechnik in die V. jugularis interna über eine Halsinzision festgelegt. Die Resultate unserer Arbeit zeigen die technische Machbarkeit eines im Felsenbein verankerten neuartigen Hämodialysezuganges und bilden die Grundlage einer inzwischen bewilligten klinischen Pilotstudie.
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. lehnt die Bitte um Aufhebung des Belagerungszustandes mit der Begründung ab, er lasse sich durch nichts bestimmen, von dem, was er für gut und recht für sein Volk erachte, abzugehen und bezieht sich dabei auf den Inhalt des Liedes Nr. 205 des Porst'schen Evangelischen Kirchengesangbuches ("Gott selbsten hat dies Wort / der Wahrheit fest versiegelt ...")
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Im Jahre 1879 stellte Paul Ehrlich erstmals eine starke Affinität einer bis dahin namenlosen, als grobkörnig granuliert (Wharton 1846) beschriebenen Blutzelle für den Farbstoff Eosin fest. Dieses Färbeverhalten war in der Folge namensgebend für den Eosinophilen (Ehrlich 1879).
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Wie im Krankenversicherungsrecht die Leistungserbringer (Ärzte, Spitäler, Pflegeheime etc.) entschädigt werden, legt das Krankenversicherungsgesetz nur in Grundzügen fest. Viele wichtige Fragen werden erst auf Tarifebene geklärt. Tarife müssen angepasst werden. Neue Behandlungsmethoden entstehen; technische Veränderungen müssen beachtet werden; die Alterung der Gesellschaft schreitet voran; die Qualität der Behandlung soll erhöht werden. Tarifanpassungen gehören zu den besonders schwierigen Fragen. Und auch dazu gibt das Krankenversicherungsgesetz kaum Vorgaben. Die Publikation von Kieser/Oggier/Bührer greift das Thema grundsätzlich in einem weit gefassten interdisziplinären Bogen, mit Fokus auf den ambulanten Bereich, auf. Es werden Antworten und Einordnungen vorgeschlagen und begründet. Damit will die Publikation den Vorgang der Tarifanpassung kritisch und fundiert begleiten.
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Das «Dodo-Bird-Verdikt», Ende der achtziger Jahre Resultat einer Metaanalyse, stellte fest, dass sich die etablierten Psychotherapieschulen in ihrer Wirksamkeit statistisch nicht bedeutsam unterscheiden. Der Begriff hat seinen Ursprung in «Alice im Wunderland», wo ein Dodo den Vorschlag macht, ein Rennen zu veranstalten, bei dem am Ende alle gewinnen, weil es kein Ziel gibt und auch die Zeit nicht gemessen wird. – Ist die These unter Akteuren der Psychotherapie en vogue? Ein Kommentar.
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Wissenschaftliche Projekte gelten heute als besonders erfolgversprechend, wenn sich verschiedene Disziplinen zusammenschließen, um offene Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Interdisziplinarität ist in der archäologischen Forschung des 21. Jahrhunderts fest verankert und insbesondere die prähistorische Archäologie erarbeitet heute zahlreiche Erkenntnisse im Verbund mit verschiedenen Naturwissenschaften. Seit 2015 erforschen je drei archäologische und paläoökologische Arbeitsgruppen eine Pfahlbauregion und ihr Hinterland mit neuen Methoden und Forschungsansätzen. Ausgangspunkt sind jeweils Kleinseen im schweizerischen Mittelland (Burgäschisee), im westlichen Allgäu (Seen und Moore um den Schleinsee und Degersee) und im Salzburger Land (Seengruppe um den Mondsee). Beteiligt sind die Universitäten Bern, Wien, Innsbruck und Basel sowie das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart mit insgesamt rund 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Es handelt sich um das erste länderübergreifende Forschungsprojekt seit Anerkennung der Pfahlbauten des Alpenraums als UNESCO Welterbe im Jahr 2011 und es erfüllt eine der Kernforderungen dieser Auszeichnung – internationale Zusammenarbeit und Austausch von Wissen und Methoden.
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Aufruf zur Begrüßung der ankommenden Abgeordneten der Nationalversammlung, Straßen und Häuser zu schmücken
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neu übersetzt und erläutert von Michael Sachs
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von Eduard Meyer
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von Telemann. [Text: Gottfried Simonis]
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eine Abhandlung von D. Hoffmann
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hrsg. auf Veranlassung des Fest-Comité's
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von J. Wolfsohn
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geordnet und übersetzt von W. Heidenheim