979 resultados para Brasilia belt
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To reconstruct the vegetation history of the Upper Engadine, continuous sediment cores covering the past 11 800 years from Lej da Champfer and Lej da San Murezzan (Upper Engadine Valley, c. 1800 m a.s.l., southeastern Switzerland) have been analysed for pollen and plant macrofossils. The chronologies of the cores are based on 16 and 22 radiocarbon dates, respectively. The palaeobotanical records of both lakes are in agreement for the Holocene, but remarkable differences exist between the sites during the period 11 100 to 10 500 cal. BP, when Lej da Champfer was affected by re-sedimentation processes. Macrofossil data suggest that Holocene afforestation began at around 11400 cal. BP. A climatic deterioration, the Preboreal Oscillation, stopped and subsequently delayed the establishment of trees until c. 11000 cal. BP, when first Betula, then Pinus sylvestrislmugo, then Larix 300 years later, and finally Pinus cembra expanded within the lake catchment. Treeline was at c. 1500 m during the Younger Dryas (12 542- 11 550 cal. BP) in the Central Alps. Our results, along with other macrofossil studies from the Alps, suggest a nearly simultaneous afforestation (e.g., by Pinus sylvestris in the lower subalpine belt) between 1500 and 2340 m a.s.l. at around 11 400 to 11 300 cal. BP. We suggest that forest-limit species (e.g., Pinus cembra, Larix decidua) could expand faster at today's treeline (c. 2350 m a.s.l.), than 550 m lower. Earlier expansions at higher altitudes probably resulted from reduced competition with low-altitude trees (e.g. Pinus sylvestris) and herbaceous species. Comparison with other proxies such as oxygen isotopes, residual A14C, glacier fluctuations, and alpine climatic cooling phases suggests climatic sensitivity of vegetation during the early Holocene.
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Mit Detaildarst. zur Eroberung Paraibas durch die Holländer im Jahre 1634
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Von Cas. de Candolle
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Fil: Fernández Deagustini, María del Pilar. Universidad Nacional de La Plata. Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación; Argentina.
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Fil: Fernández Deagustini, María del Pilar. Universidad Nacional de La Plata. Facultad de Humanidades y Ciencias de la Educación; Argentina.
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Im Sedimentationsraum der südwestlichen Ostsee verdient der nordöstliche Teil der Kieler Bucht besonderes Interesse. Dort öffnet sich die wichtigste Verbindung zwischen Ostsee und Nordsee. Von den Austauschvorgängen, durch welche diese Meeresräume aufeinander Einfluß nehmen, ist gerade jenes Gebiet entscheidend betroffen. Die Beobachtung der Dynamik des Austausches, die Beobachtung der Transportlast, welche von den Wassermassen bewegt wird, und schließlich auch die Beobachtung der Beziehungen, welche sich zwischen dem Zusammentreffen von Wassermassen unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften und der Sedimentbildung ergeben, läßt deshalb vor allem dort wesentliche Hinweise zum Verständnis der Sedimentationsvorgänge in der südlichen Ostsee erhoffen. In der vorliegenden Arbeit wurden an 49 Durchschnittsproben die Korngrößenverteilungen und Schwermineralgehalte von Sedimenten aus dem Südausgang des Großen Beltes untersucht. 1. Es wurden sechs in sich morphologisch etwa gleichwertige Gebiete ausgegliedert, die jeweils durch Sedimente mit ähnlichen Korngrößenverteilungen ausgezeichnet sind. Nach Lage, Typ und genetischer Ausdeutbarkeit fügen sich diese Gebiete dem von O. PRATJE (1939, 1948) gegebenen Modell der Sedimentationszonen gut ein. 2. Innerhalb dieser Gebiete ergibt sich für Sande in mehr als 20 m Wassertiefe südwärts gerichteter Transport. Oberhalb dieser Tiefe läßt sich stellenweise nordwärts gerichteter Transport nachweisen. 3. Der Schwermineralgehalt der Sedimente bleibt immer unter zwei Prozent. Die höchsten Anteile (1,7 bzw. 1,9%) werden in den Sedimenten der Tiefen Rinne und der ufernahen Bereiche des Großen Beltes angetroffen. 4. Die Korngrößenverteilungen der Sedimente werden nach der Lage der Modi in bis zu drei (Kies-, Sand-, Silt-) Komponenten zerlegt. Die Beteiligung der Silt-Komponente wird entscheidend von der Salzgehaltssprungschicht beeinflußt. 5. Es bestehen offensichtlich Zusammenhänge zwischen der Schlicksedimentation und der Salzgehaltsschichtung auch in der weiteren südlichen Ostsee.