272 resultados para Soya lecithin
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This PhD thesis is focused on cold atmospheric plasma treatments (GP) for microbial inactivation in food applications. In fact GP represents a promising emerging technology alternative to the traditional methods for the decontamination of foods. The objectives of this work were to evaluate: - the effects of GP treatments on microbial inactivation in model systems and in real foods; - the stress response in L. monocytogenes following exposure to different GP treatments. As far as the first aspect, inactivation curves were obtained for some target pathogens, i.e. Listeria monocytogenes and Escherichia coli, by exposing microbial cells to GP generated with two different DBD equipments and processing conditions (exposure time, material of the electrodes). Concerning food applications, the effects of different GP treatments on the inactivation of natural microflora and Listeria monocytogenes, Salmonella Enteritidis and Escherichia coli on the surface of Fuji apples, soya sprouts and black pepper were evaluated. In particular the efficacy of the exposure to gas plasma was assessed immediately after treatments and during storage. Moreover, also possible changes in quality parameters such as colour, pH, Aw, moisture content, oxidation, polyphenol-oxidase activity, antioxidant activity were investigated. Since the lack of knowledge of cell targets of GP may limit its application, the possible mechanism of action of GP was studied against 2 strains of Listeria monocytogenes by evaluating modifications in the fatty acids of the cytoplasmic membrane (through GC/MS analysis) and metabolites detected by SPME-GC/MS and 1H-NMR analyses. Moreover, changes induced by different treatments on the expression of selected genes related to general stress response, virulence or to the metabolism were detected with Reverse Transcription-qPCR. In collaboration with the Scripps Research Institute (La Jolla, CA, USA) also proteomic profiles following gas plasma exposure were analysed through Multidimensional Protein Identification Technology (MudPIT) to evaluate possible changes in metabolic processes.
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In der Form von Nanokapseln (AmB-HST), Nanoemulsion beziehungsweise multilamellaren Vesikeln (MLV) wurden drei Amphotericin-B-Formulierungen für die orale Applikation entwickelt, charakterisiert und verglichen. Die neuartige homogene Nanokapsel-Formulierung des hydrophoben Polyen-Antimykotikums Amphotericin B wurde in Analogie zu einem für Simvastatin und andere Arzneistoffe etablierten Prozess aus der Reinsubstanz, Lezithin und Gelatine mit Hilfe des HST-Verfahrens hergestellt. Photometrische Untersuchungen zeigten, dass das Endprodukt aus Monomeren aufgebaut ist. Mittels Mikroskopie ließen sich die Aggregate vor der Umhüllung mit Lezithin und Gelatine im Ausgangsmaterial als individuelle kugelförmige Arzneistoffpartikel darstellen. Strukturuntersuchungen mit dynamischer licht streuung (DLS) zeigten eine enge Größenverteilung der verkapselten Partikel von ca. 1 µm. Die Struktur der Hülle der HST-Partikel wurde erstmalig mit Neutronenstreuung unter Verwendung der Deuterium-basierten Lösungsmittel kontrastmethode aufgeklärt. Durch die teilweise Kontrastmaskierung des Partikelkerns bei der Neutronenstreuung konnte die Lezithin-Gelatine-Hülle als eine dünne, 5,64 ± 0.18 nm dicke Schicht aufgelöst werden, welche der biologischen Lipidmembran ähnlich, im Vergleich aber geringfügig größer ist. Dieses Resultat eröffnet Wege für die Optimierung der Formulierung von pharmazeutischen Nanopartikeln, z.B. durch Oberflächenmodifizierungen. Weitere Untersuchungen mittels Kleinwinkelneutronenstreuung unter Verwendung der D-Kontrastvariation deuten darauf hin, dass die Komponenten der Nanokapseln nicht den gleichen Masseschwerpunkt haben, sondern asymmetrisch aufgebaut sind und dass die stärker streuenden Domänen weiter außen liegen. Die Partikel sind im Vergleich zu Liposomen dichter. In-Vitro Freisetzungsstudien belegen das Solubilisierungsvermögen des HST-Systems, wonach die Freisetzung des Arzneistoffes aus der Formulierung zu allen gemessenen Zeitpunkten höher als diejenige der Reinsubstanz war. rnDie Nanoemulsion-Formulierung von Amphotericin B wurde mit einem Öl und Tensid system, jedoch mit unterschiedlichen Co-Solvenzien, erfolgreich entwickelt. Gemäß der Bestimmung der Löslichkeit in verschiedenen Hilfsstoffen erwies sich der Arzneistoff Amphotericin B als nicht-lipophil, gleichzeitig aber auch als nicht-hydrophil. Die zur Ermittlung der für die Emulsionsbildung notwendigen Hilfstoffkonzentrationen erstellten ternären Diagramme veranschaulichten, dass hohe Öl- und Tensidgehalte zu keiner Emulsionsbildung führten. Dementsprechend betrug der höchste Ölgehalt 10%. Die Tröpfchengröße wuchs mit zunehmender Tensidkonzentration, wobei die Co-Solventmenge der Propylenglykol-haltigen Nanoemulsion indirekt verringert wurde. Für die Transcutol®P-haltige Nanoemulsion hingegen wurde das Gegenteil beobachtet, nämlich eine Abnahme der Tröpfchengröße bei steigenden Tensidkonzentrationen. Durch den Einschluss des Arzneistoffes wurde nicht die Viskosität der Formulierung, sondern die Tröpfchengröße beeinflusst. Der Wirkstoffeinschluss führte zu höheren Tröpfchengrößen. Mit zunehmender Propylenglykolkonzentration wurde der Wirkstoffgehalt erhöht, mit zunehmender Transcutol®P-Konzentration dagegen vermindert. UV/VIS-spektroskopische Analysen deuten darauf hin, dass in beiden Formulierungen Amphotericin B als Monomer vorliegt. Allerdings erwiesen sich die Formulierungen Caco-2-Zellen und humanen roten Blutkörperchen gegenüber als toxisch. Da die Kontrollproben eine höhere Toxizität als die wirkstoffhaltigen Formulierungen zeigten, ist die Toxizität nicht nur auf Amphotericin, sondern auch auf die Hilfsstoffe zurückzuführen. Die solubilisierte Wirkstoffmenge ist in beiden Formulierungen nicht ausreichend im Hinblick auf die eingesetzte Menge an Hilfsstoff nach WHO-Kriterien. Gemäß diesen Untersuchungen erscheinen die Emulsions-Formulierungen für die orale Gabe nicht geeignet. Dennoch sind Tierstudien notwendig, um den Effekt bei Tieren sowie die systemisch verfügbare Wirkstoffmenge zu ermitteln. Dies wird bestandskräftige Schlussfolgerungen bezüglich der Formulierung und Aussagen über mögliche Perspektiven erlauben. Nichtsdestotrotz sind die Präkonzentrate sehr stabil und können bei Raumtemperatur gelagert werden.rnDie multilamellar-vesikulären Formulierungen von Amphotericin B mit ungesättigten und gesättigten neutralen Phospholipiden und Cholesterin wurden erfolgreich entwickelt und enthielten nicht nur Vesikel, sondern auch zusätzliche Strukturen bei zunehmender Cholesterinkonzentration. Mittels Partikelgrößenanalyse wurden bei den Formulierungen mit gesättigten Lipiden Mikropartikel detektiert, was abhängig von der Alkylkettenlänge war. Mit dem ungesättigten Lipid (DOPC) konnten hingegen Nanopartikel mit hinreichender Verkapselung und Partikelgrößenverteilung gebildet werden. Die Ergebnisse der thermischen und FTIR-spektroskopischen Analyse, welche den Einfluss des Arzneistoffes ausschließen ließen, liefern den Nachweis für die mögliche, bereits in der Literatur beschriebene Einlagerung des Wirkstoffs in lipid- und/oder cholesterinreiche Membranen. Mit Hilfe eines linearen Saccharosedichtegradienten konnte die Formulierung in Vesikel und Wirkstoff-Lipid-Komplexe nach bimodaler Verteilung aufgetrennt werden, wobei der Arzneistoff stärker mit den Komplexen als mit den Vesikeln assoziiert ist. Bei den Kleinwinkelneutronenstreu-Experimenten wurde die Methode der Kontrastvariation mit Erfolg angewendet. Dabei konnte gezeigt werden, dass Cholesterol in situ einen Komplex mit Amphotericin B bildet. Diesen Sachverhalt legt unter anderem die beobachtete Differenz in der äquivalenten Streulängendichte der Wirkstoff-Lipid- und Wirkstoff-Lipid-Cholesterin-haltigen kleinen unilamellaren Vesikeln nahe. Das Vorkommen von Bragg-Peaks im Streuprofil weist auf Domänen hin und systematische Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Domänen mit steigendem Cholesteringehalt zunimmt, ab einem bestimmten Grenzwert jedoch wieder abnimmt. Die Domänen treten vor allem nahe der Außenfläche der Modellmembran auf und bestätigen, dass der Wirkstoff in den Cholesterinreichen Membranen vertikal eingelagert ist. Die Formulierung war sowohl Caco-2-Zellen als auch humanen roten Blutkörperchen gegenüber nicht toxisch und erwies sich unter Berücksichtigung der Aufnahme in Caco-2-Zellen als vielversprechend für die orale Applikation. Die Formulierung zeigt sich somit aussichtsreich und könnte in Tabletten weiterverarbeitet werden. Ein Filmüberzug würde den Wirkstoff gegen die saure Umgebung im Magen schützen. Für die Bestimmung der systemischen Verfügbarkeit der Formulierung sind Tierstudien notwendig. Die entwickelten multilamellaren Formulierungen einschließlich der Wirkstoff-Cholesterin-Komplexe bieten somit gute Aussichten auf die mögliche medizinische Anwendung. rnrn
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We evaluated the suitability of single and multiple cell type cultures as model systems to characterise cellular kinetics of highly lipophilic compounds with potential ecotoxicological impact. Confluent mono-layers of human skin fibroblasts, rat astrocytoma C6 cells, non-differentiated and differentiated mouse 3T3 cells were kept in culture medium supplemented with 10% foetal calf serum. For competitive uptake experiments up to four different cell types, grown on glass sectors, were exposed for 3h to (14)C-labelled model compounds, dissolved either in organic solvents or incorporated into unilamellar lecithin liposomes. Bromo-, or chloro-benzenes, decabromodiphenylether (DBP), and dichlorodiphenyl ethylene (DDE) were tested in rather high concentration of 20 microM. Cellular toxicity was low. Compound levels were related to protein, DNA, and triglyceride contents. Cellular uptake was fast and dependent on physico-chemical properties of the compounds (lipophilicity, molecular size), formulation, and cell type. Mono-halogenated benzenes showed low and similar uptake levels (=low accumulation compounds). DBP and DDE showed much higher cellular accumulations (=high accumulation compounds) except for DBP in 3T3 cells. Uptake from liposomal formulations was mostly higher than if compounds were dissolved in organic solvents. The extent of uptake correlated with the cellular content of triglycerides, except for DBP. Uptake competition between different cell types was studied in a sectorial multi-cell culture model. For low accumulation compounds negligible differences were found among C6 cells and fibroblasts. Uptake of DDE was slightly and that of DBP highly increased in fibroblasts. Well-defined cell culture systems, especially the sectorial model, are appropriate to screen for bioaccumulation and cytotoxicity of (unknown) chemical entities in vitro.
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Since the mapping of the human genome and the technical innovations in the field of biotechnology, patent law has gone through great controversies. Protection is required for an investor to make an investment but how broad should the given protection be? Whether the invention is a mi- cro-organism capable of dissolving crude oil, or the gene of a soya plant, the genetic engineering required for their production entails vast amounts of capi- tal. The policy in that respect is tailored by legislative acts and judicial decisions, ensuring a fair balance be- tween the interests of patent right holders and third parties. However, the policy differs from jurisdiction to jurisdiction, thus creating inconsistencies with re- gards to the given protection to the same invention, and as a result this could deter innovation and pro- mote stagnation. The most active actors shaping the patent policy on an international level are the patent offices of the United States of America, Japan and the European Patent Organization. These three patent offices have set up a cooperation programme in order to promote and improve efficiency with regards to their patent policies on a global scale. However, recent judicial de- velopments have shown that the policy in respect to the field of biotechnology differs between the patent regimes of the United States of America and the two- layer system of the European Patent Organisation/ the European Union.
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Das schweizerische Verfassungsrecht belässt dem Gesetzgeber einen hinreichenden Spielraum, Massnahmen bezüglich der Inverkehrsetzung von importierten Produkten nach Massgabe von Anforderungen an die Produktionsbedingungen im Exportland (Production and Process Methods, PPMs) im Bereich der untersuchten Produkte (Palmöl, Soya, biogene Treibstoffe, Textilien, Baumwolle) im Rahmen eines Bundesgesetzes zu erlassen. Der Gestaltungsspielaum bemisst sich im einzelnen nach den detaillierten Bestimmungen des WTO Rechts. Dabei steht die Förderung freiwilliger Labels und von internationalen Standards für Best Practices im Vordergrund. Es schliesst indessen auch einseitige Import- restriktionen auf Grund von PPMs nicht aus, soweit vorgängig durchgeführte Verhand- lungen mit den Exportstaaten nicht zielführend sind und freiwillige Massnahmen nicht genügen. Das kann vor allem im Rohstoffhandel und im Konzernhandel (intrafirm trade) zutreffen. Die Regelungen unterliegen einer Verhältnismässigkeitsprüfung und sie dürfen sich nicht zum Schutze der einheimischen Industrie auswirken. Das GATT-recht erlaubt auch zollrechtliche Massnahmen als Mittel und Anreiz zur Förderung von Best Practices im Exportstaat. Das Freihandelsabkommen Schweiz-EU folgt den gleichen Grundsätzen, schliesst indessen zollrechtliche Massnahmen bezüglich der erfassten Produkte aus. Das Bundesgesetz über die Beseitigung technischer Handelshemmnisse verlangt die Anpassung an EU-rechtliche PPM Standards, soweit diese bestehen. Damit werden auch Spannungen im Rahmen des Freihandelsabkommens vermieden. Das THG erlaubt aber auch die ein- seitige Entwicklung von Best Practices und damit die Schaffung von Anreizen für die Ent- wicklung internationaler Standards. Das Cassis-de-Dijon Prinzip findet vorliegend keine unmittelbare Anwendung. Die hier behandelten Importregelungen beschränken sich auf die Rohstoffe und die unmittelbar daraus gewonnenen Basisprodukte. Sie lassen sich nicht auf verarbeitete Produkte übertragen. Diese können nur im Rahmen einer internationalen Harmonisierung miteinbezogen werden, welche alle Stufen der Verarbeitungsskette zu erfassen vermögen. Dies kann im Alleingang nicht erreicht werden.
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The transition from the nonlactating to the lactating state represents a critical period for dairy cow lipid metabolism because body reserves have to be mobilized to meet the increasing energy requirements for the initiation of milk production. The purpose of this study was to provide a comprehensive overview on cholesterol homeostasis in transition dairy cows by assessing in parallel plasma, milk, and hepatic tissue for key factors of cholesterol metabolism, transport, and regulation. Blood samples and liver biopsies were taken from 50 multiparous Holstein dairy cows in wk 3 antepartum (a.p.), wk 1 postpartum (p.p.), wk 4 p.p., and wk 14 p.p. Milk sampling was performed in wk 1, 4, and 14 p.p. Blood and milk lipid concentrations [triglycerides (TG), cholesterol, and lipoproteins], enzyme activities (phospholipid transfer protein and lecithin:cholesterol acyltransferase) were analyzed using enzymatic assays. Hepatic gene expression patterns of 3-hydroxy-3-methylglutaryl-coenzyme A (HMGC) synthase 1 (HMGCS1) and HMGC reductase (HMGCR), sterol regulatory element-binding factor (SREBF)-1 and -2, microsomal triglyceride transfer protein (MTTP), ATP-binding cassette transporter (ABC) A1 and ABCG1, liver X receptor (LXR) α and peroxisome proliferator activated receptor (PPAR) α and γ were measured using quantitative RT-PCR. Plasma TG, cholesterol, and lipoprotein concentrations decreased from wk 3 a.p. to a minimum in wk 1 p.p., and then gradually increased until wk 14 p.p. Compared with wk 4 p.p., phospholipid transfer protein activity was increased in wk 1 p.p., whereas lecithin:cholesterol acyltransferase activity was lowest at this period. Total cholesterol concentration and mass, and cholesterol concentration in the milk fat fraction decreased from wk 1 p.p. to wk 4 p.p. Both total and milk fat cholesterol concentration were decreased in wk 4 p.p. compared with wk 1 and 14 p.p. The mRNA abundance of genes involved in cholesterol synthesis (SREBF-2, HMGCS1, and HMGCR) markedly increased from wk 3 a.p. to wk 1 p.p., whereas SREBF-1 was downregulated. The expression of ABCA1 increased from wk 3 a.p. to wk 1 p.p., whereas ABCG1 was increased in wk 14 p.p. compared with other time points. In conclusion, hepatic expression of genes involved in the biosynthesis of cholesterol as well as the ABCA1 transporter were upregulated at the onset of lactation, whereas plasma concentrations of total cholesterol, phospholipids, lipoprotein-cholesterol, and TG were at a minimum. Thus, at the gene expression level, the liver seems to react to the increased demand for cholesterol after parturition. Whether the low plasma cholesterol and TG levels are due to impaired hepatic export mechanisms or reflect an enhanced transfer of these compounds into the milk to provide essential nutrients for the newborn remains to be elucidated.
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The response of cholesterol metabolism to a negative energy balance (NEB) induced by feed restriction for 3 weeks starting at 100 days in milk (DIM) compared to the physiologically occurring NEB in week 1 postpartum (p.p.) was investigated in 50 dairy cows (25 control (CON) and 25 feed-restricted (RES)). Blood samples, liver biopsies and milk samples were taken in week 1 p.p., and in weeks 0 and 3 of feed restriction. Plasma concentrations of total cholesterol (C), phospholipids (PL), triglycerides (TAG), very low density lipoprotein-cholesterol (VLDL-C) and low density lipoprotein-cholesterol (LDL-C) increased in RES cows from week 0 to 3 during feed restriction and were higher in week 3 compared to CON cows. In contrast, during the physiologically occurring NEB in week 1 p.p., C, PL, TAG and lipoprotein concentrations were at a minimum. Plasma phospholipid transfer protein (PLTP) and lecithin:cholesterol acyltransferase (LCAT) activities did not differ between week 0 and 3 for both groups, whereas during NEB in week 1 p.p. PLTP activity was increased and LCAT activity was decreased. Milk C concentration was not affected by feed restriction in both groups, whereas milk C mass was decreased in week 3 for RES cows. In comparison, C concentration and mass in milk were elevated in week 1 p.p. Hepatic mRNA abundance of sterol regulatory element-binding factor-2 (SREBF-2), 3-hydroxy-3-methylglutaryl-coenzyme A synthase 1 (HMGCS1), 3-hydroxy-3-methylglutaryl-coenzyme A reductase (HMGCR), and ATP-binding cassette transporter (ABCA1) were similar in CON and RES cows during feed restriction, but were upregulated during NEB in week 1 p.p. compared to the non-lactating stage without a NEB. In conclusion, cholesterol metabolism in dairy cows is affected by nutrient and energy deficiency depending on the stage of lactation.
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Sitophilus zeamaiz es una de las especies de gorgojos que más pérdidas causa en granos almacenados en el mundo; su control se basa principalmente en productos sintéticos, que con el paso del tiempo resultan menos efectivos. En la presente investigación se evaluaron aceites vegetales de ricino, soya y extractos vegetales de neem y lila sobre poblaciones de S. zeamaiz y sus efectos sobre la germinación y parámetros fisiológicos de las plántulas. Los resultados muestran que el aceite de soya dio los mejores resultados de control, al presentar mortalidades entre un 92 y 100% a las 192 horas. Sin embargo, este aceite afecta la germinación a dosis de 2000 a 10000 ppm. El extracto de neem presentó mortalidades del 78,75 y 91,25% a las 192 horas, sin afectar la germinación ni las propiedades agronómicas. Finalmente, el aceite de ricino y el extracto de lila fueron los tratamientos que, para las condiciones del presente estudio, no mostraron altas mortalidades sobre S. zeamaiz.
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Para expresar la magnitud de la identidad genética (similaridad) o su complemento (distancia) entre dos individuos caracterizados molecularmente a través de marcadores del tipo microsatélites (SSR), que son multilocusmultialélicos, es necesario elegir una métrica acorde con la naturaleza multivariada de los datos. Comúnmente, las métricas de distancias genéticas son diseñadas para expresar, en un único número, la diferencia genética entre dos poblaciones y son expresadas como función de la frecuencia alélica poblacional. Dichas métricas pueden también ser utilizadas para calcular la distancia entre perfiles individuales, pero las frecuencias alélicas no son continuas en este caso. Alternativamente, se pueden usar distancias geométricas obtenidas como el complemento del índice de similaridad para datos binarios que indican la presencia/ ausencia de cada alelo en un individuo. El objetivo de este trabajo fue evaluar simultáneamente el desempeño de ambos tipos de métricas para ordenar y clasificar individuos en una base de datos generadas a partir de loci de marcadores microsatélites SSR. Se calcularon 11 métricas de distancias a partir de 17 loci SSR obtenidos desde 17 introducciones de un banco de germoplasma de soja [Glycine max (L.) Merr.]. Se evaluó el consenso de los resultados obtenidos para la clasificación de los 17 perfiles moleculares desde varias métricas. Los resultados sugieren que los diferentes tipos de métricas producen información similar para comparar individuos. No obstante, se realizó una clasificación de las métricas que responden a diferencias entre los núcleos de las expresiones de cálculo.
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El presente trabajo trata de realizar un diagnóstico de la situación de los ambientes del norte de Córdoba en general, y de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte en particular, rastreando las causas del deterioro de los ecosistemas involucrados. Se analizan así, las formas de apropiación de la naturaleza y valorización de los recursos naturales que hicieron las sociedades a través del tiempo. El modelo político-económico dominante a escala nacional repercutió fuertemente sobre las actividades productivas mas importantes de la región, basadas en una ganadería extensiva bovina y caprina y en la tala del monte para obtención de leña y carbón. Estas actividades desarrolladas tradicionalmente por unidades domésticas, hoy, en gran parte, han sido reemplazadas por el cultivo de soja. La crisis de las modalidades productivas locales así, como los cambios acaecidos en los procesos de trabajo de los cultivos de soja que limitan notablemente las posibilidades de inserción laboral estacional, agravan las condiciones de subsistencia de las familias de la región. El marco teórico se construye a partir del diálogo entre las perspectivas historicistas y los enfoques renovados en geografía, ya que ofrecen un amplio arco de vertientes que intentan explicar el estado actual de un territorio a partir del largo proceso de intervenciones humanas, a menudo teñido de diversas irracionalidades. El trabajo tiene como objetivo, mostrar la indisoluble e irreductible relación sociedad-naturaleza. En efecto, el empobrecimiento por degradación de una, conlleva al deterioro y al agravamiento de la situación de la otra. En este caso, el deterioro de los bosques y ecosistemas en general, paralelo a la crisis económica local, coloca a las poblaciones de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte del norte de cordobés, en los márgenes del sistema.
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Este artículo analiza los mecanismos económicos y dispositivos discursivos utilizados por las patronales para imponer la prolongación e intensificación de la jornada laboral en la agricultura pampeana, y sus consecuencias sobre las condiciones de trabajo de los obreros rurales luego de la década de 1970. La metodología incluyó la consulta de material bibliográfico especializado; fuentes documentales patronales (archivos de FACMA); sindicales (archivos de la CGT y UATRE); legislación laboral; libros de actas de negociaciones obrero-patronales (CNTA y CAR); material periodístico; y fundamentalmente un acervo testimonial recabado sobre una muestra de 50 obreros rurales y 20 empleadores en una serie de partidos arquetípicos del "boom" sojero de los últimos años en las provincias de Buenos Aires, Santa Fe y Córdoba. El resultado de nuestro análisis invita a incorporar como una de las condiciones de posibilidad para la expansión agrícola reciente al aumento de la explotación del trabajo asalariado
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Las unidades de producción hortícola del Cinturón Verde del Gran Rosario surgen en un espacio tradicionalmente priorizado para la producción agropecuaria exportable. Presentes desde el siglo XIX en el área, fueron incrementándose en función del crecimiento demográfico hasta aproximadamente mediados de la década de 1970, cuando los precios internacionales pagados por la soja convirtieron a esta leguminosa en una ventajosa competidora por tierra. El incremento de la producción agrícola implicó una presión excesiva sobre el entorno natural de los espacios rurales, como una alteración de las condiciones de trabajo y de vida de las personas vinculadas a este territorio. Este trabajo indaga las modificaciones ocurridas en la estructura social hortícola zonal en los últimos 30 años.
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El presente artículo pretende aportar algunos conocimientos teóricos y empíricos sobre las profundas transformaciones del sector rural pampeano argentino, donde los cambios tecnológicos han impactado significativamente en la vida cotidiana y productiva como nunca antes en la historia. En particular, se intenta identificar en qué medida la incorporación de nuevas tecnologías y lógicas productivas modificó el tradicional modelo socio-productivo de tipo familiar que primaba entre los pequeños y medianos productores agropecuarios de una localidad del sur de la provincia de Santa Fe (Bigand), donde desde hace varias décadas viene imponiéndose un proceso sostenido de "agriculturización", tecnificación y especialización de su producción primaria agropecuaria en función del monocultivo de soja. Este trabajo argumenta su diseño metodológico en un estudio de casos e intenta transmitir al lector la complejidad y diversidad de estrategias socio-productivas de los casos de explotaciones agropecuarias seleccionadas en su contexto. Las estrategias de los productores agropecuarios, que derivan de la combinación compleja de factores económicos y sociales en cada caso, nos permitieron observar el grado de articulación entre emprendimiento productivo y proyecto familiar, y la incidencia del "factor tecnológico" y del contexto socio-productivo de esta localidad del sur santafesino en cada uno de los mismos
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El presente trabajo trata de realizar un diagnóstico de la situación de los ambientes del norte de Córdoba en general, y de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte en particular, rastreando las causas del deterioro de los ecosistemas involucrados. Se analizan así, las formas de apropiación de la naturaleza y valorización de los recursos naturales que hicieron las sociedades a través del tiempo. El modelo político-económico dominante a escala nacional repercutió fuertemente sobre las actividades productivas mas importantes de la región, basadas en una ganadería extensiva bovina y caprina y en la tala del monte para obtención de leña y carbón. Estas actividades desarrolladas tradicionalmente por unidades domésticas, hoy, en gran parte, han sido reemplazadas por el cultivo de soja. La crisis de las modalidades productivas locales así, como los cambios acaecidos en los procesos de trabajo de los cultivos de soja que limitan notablemente las posibilidades de inserción laboral estacional, agravan las condiciones de subsistencia de las familias de la región. El marco teórico se construye a partir del diálogo entre las perspectivas historicistas y los enfoques renovados en geografía, ya que ofrecen un amplio arco de vertientes que intentan explicar el estado actual de un territorio a partir del largo proceso de intervenciones humanas, a menudo teñido de diversas irracionalidades. El trabajo tiene como objetivo, mostrar la indisoluble e irreductible relación sociedad-naturaleza. En efecto, el empobrecimiento por degradación de una, conlleva al deterioro y al agravamiento de la situación de la otra. En este caso, el deterioro de los bosques y ecosistemas en general, paralelo a la crisis económica local, coloca a las poblaciones de los departamentos Río Seco, Tulumba y Sobremonte del norte de cordobés, en los márgenes del sistema.
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Este artículo analiza los mecanismos económicos y dispositivos discursivos utilizados por las patronales para imponer la prolongación e intensificación de la jornada laboral en la agricultura pampeana, y sus consecuencias sobre las condiciones de trabajo de los obreros rurales luego de la década de 1970. La metodología incluyó la consulta de material bibliográfico especializado; fuentes documentales patronales (archivos de FACMA); sindicales (archivos de la CGT y UATRE); legislación laboral; libros de actas de negociaciones obrero-patronales (CNTA y CAR); material periodístico; y fundamentalmente un acervo testimonial recabado sobre una muestra de 50 obreros rurales y 20 empleadores en una serie de partidos arquetípicos del "boom" sojero de los últimos años en las provincias de Buenos Aires, Santa Fe y Córdoba. El resultado de nuestro análisis invita a incorporar como una de las condiciones de posibilidad para la expansión agrícola reciente al aumento de la explotación del trabajo asalariado