1000 resultados para Blucher, Gebhardt Leberecht Von, Furst Von Wahlstatt-1712-1819-- Novela
Resumo:
Im Rahmen von Untersuchungen zur Aufzucht von Ostseedorschen war es notwendig zu analysieren, welche Methoden unter den vorgegebenen technischen und hydrographischen Voraussetzungen für die Gewinnung und Befruchtung von Eizellen geeignet sind. Anwendung fand die künstliche Befruchtung nach der Trockenmethode bei Wildfängen und die Methode der natürlichen Befruchtung, basierend auf einen gehälterten Laicherbestand. Es ist bekannt, daß für Aufzuchtexperimente die kontinuierliche Bereitstellung von Eimaterial guter Qualität über einen längeren Zeitraum notwendig ist. Diese Anforderungen können nur durch den Aufbau eines Laicherbestandes als Voraussetzung für die Anwendung der Methode der natürlichen Befruchtung erfüllt werden.
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Bei den hydroakustischen Untersuchungen der in der westlichen Ostsee pelagisch lebenden Fischarten, Hering und Sprott, traten in der Vergangenheit große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachtmeßwerten auf. Während der 327. Reise des FFK "Solea" wurden in einem Teil der Reise Untersuchungen durchgeführt, die diesen Sachverhalt näher beleuchten. Es wurde gefunden daß, die Unterschiede in den Integratorwerten, speziell in diesem Gebiet, im wesentlichen durch die vertikale Migration der Fische im Tagesverlauf hervorgerufen werden. Während des Tages halten sie sich in der Nähe des Bodens auf und sind damit technisch bedingt zu einem großen Teil einer hydroakustischen Erfassung nicht zugänglich, wogegen die Nachtmessungcn reproduzierbare Werte ergeben. Aus diesem Grund sind die hydroakustischen Aufnahmen in der westlichen Ostsee wegen der größeren zu erwartenden Meßgenauigkeit nachts durchzuführen.
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Die internationale Übereinkunft, Einträge in die Nordsee im Zeitraum 1985 bis 1995 deutlich zu verringern war Ergebnis der Nordseeschutzkonferenzen (London, 1987 und La Hague, 1990). Das Institut für Fischereiökologie untersucht im laufenden Joint Monitoring Programme (JI\IP) der Oslo- und Pariskommissionen die Belastung von Fischen der Nordsee mit Schadstoffen. Das Vorkommen chlorierter Kohlenwasserstoffe wird u.a. durch Bestimmen der Gehaltswerte von HCB und den Leitkongeneren der PCB in Lebern von Fischen erfaßt.
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In einem Kreislaufsystem mit festem gefluteten Biofilter wurden 4 kommerzielle Futtersorten, die zur Anfütterung von Glasaalen verwendet werden, und z. T. vom Hersteller dafür empfohlen werden, an Glasaalen getestet. Die Angaben der Hersteller über die Rohnährstoffgehalte sind in der folgenden Tabelle für die 4 Futtersorten zusammengestellt.
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Über die Phosphorgehalte in Seefischen mit magerem Muskelfleisch und die Gründe für eine möglichst umfassende Kenntnis über diese Gehalte und ihre arten-, orts- und zeitabhängigen Variationen wurde kürzlich berichtet (OEHLENSCHLAGER, 1990). Da auch für die Seefischarten mit mittleren und ausgesprochen hohen Fettgehalten im Muskel nur unvollständige Informationen vorlagen, wurden auch diese Fischarten in die Untersuchungen einbezogen. Die Art der Probenahme, der Probenvorbereitung und der Messung entsprach den bei mageren Fischarten gemachten Angaben. Die Fischproben stammten aus den in Tabelle 1 aufgeführten Reisen mit den Fischereiforschungsschiffen "Walther Herwig" und "Anton Dohrn".