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The devious maze of the international order: the importation of reforms / David Ibarra. -- Foreign banks in Latin America: a paradoxical result / Graciela Moguillansky, Rogerio Studart and Sebastián Vergara. -- A proposal for unitary taxes on the profits of transnational corporations / Andrew Mold. -- Regional integration and macroeconomic coordination in Latin America / Hubert Escaith. -- Import substitution in high-tech industries: Prebisch lives in Asia! / Alice H. Amsden. -- Industrial competitiveness in Brazil ten years after economic liberalization / João Carlos Ferraz, David Kupfer and Mariana Iootty. -- The influence of capital origin on Brazilian foreign trade patterns / Célio Hiratuka and Fernanda De Negri. -- Information and knowledge: the diffusion of information and communication technologies in the Argentine manufacturing sector / Gabriel Yoguel, Marta Novick, Darío Milesi, Sonia Roitter and José Borello. -- Local economic development and decentralization in Latin America / Francisco Alburquerque, in memory of Gabriel Aghón. -- Migrations, the labour market and poverty in Greater Buenos Aires / Rosalía Cortés and Fernando Groisman. -- Households, poverty and policy in times of crisis. Mexico, 1992-1996 / Benjamin Davis, Sudhanshu Handa and Humberto Soto. -- CEPAL Review on the Internet. -- Recent ECLAC publications.

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Pós-graduação em Ginecologia, Obstetrícia e Mastologia - FMB

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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Mejillonesite, ideally NaMg(2)(PO(3)OH)(PO(4))(OH)center dot H(5)O(2), is a new mineral approved by the CNMNC (IMA 2010-068). It occurs as isolated crystal aggregates in thin zones in fine-grained opal-zeolite aggregate on the north slope of Cerro Mejillones, Antofagasta, Chile. Closely associated minerals are bobierrite, opal, clinoptilolite-Na, clinoptilolite-K, and gypsum. Mejillonesite forms orthorhombic, prismatic, and elongated thick tabular crystals up to 6 mm long, usually intergrown in radiating aggregates. The dominant form is pinacoid {100}. Prisms {hk0}, {h0l}, and {0kl} are also observed. The crystals are colorless, their streak is white, and the luster is vitreous. The mineral is transparent. It is non-fluorescent under ultraviolet light. Mohs' hardness is 4, tenacity is brittle. Cleavage is perfect on {100}, good on {010} and {001}, and fracture is stepped. The measured density is 2.36(1) g/cm(3); the calculated density is 2.367 g/cm(3). Mejillonesite is biaxial (-), alpha= 1.507(2), beta= 1.531(2), gamma= 1.531(2), 2V(meas) = 15(10)degrees, 2V(calc) = 0 degrees (589 nm). Orientation is X= a, Z= elongation direction. The mineral is non-pleochroic. Dispersion is r> v, medium. The IR spectrum contains characteristic bands of the Zundel cation (H(5)O(2)(+), or H(+)center dot 2H(2)O) and the groups P-OH and OH(-). The chemical composition is (by EDS, H(2)O by the Alimarin method, wt%): Na(2)O 9.19, MgO 26.82, P(2)O(5) 46.87, H(2)O 19, total 101.88. The empirical formula, based on 11 oxygen atoms, is Na(0.93)Mg(2.08)(PO(3)OH)(1.00) (PO(4)) (OH)(0.86) .0.95H(5)O(2) The strongest eight X-ray powder-diffraction lines [d in angstrom(I)(hkl)] are: 8.095(100)(200), 6.846(9) (210), 6.470(8)(111), 3.317(5)(302), 2.959(5)(132), 2.706(12)(113), 2.157(19)(333), and 2.153(9) (622). The crystal structure was solved on a single crystal (R = 0.055) and gave the following data: orthorhombic, Pbca, a = 16.295(1), b = 13.009(2), c = 8.434(1) angstrom, V= 1787.9(4) angstrom(3), Z = 8. The crystal structure of mejillonesite is based on a sheet (parallel to the b-c plane) formed by two types of MgO(6) octahedra, isolated tetrahedra PO(4) and PO(3)OH whose apical vertices have different orientation with respect to the sheet. The sheets are connected by interlayer, 5-coordinated sodium ions, proton hydration complexes, and hydroxyl groups. The structure of mejillonesite is related to that of angarfite, NaFe(5)(3+)(PO(4))(4)(OH)(4).4H(2)O and bakhchisaraitsevite, Na(2)Mg(5)(PO(4))(4)center dot 7H(2)O.

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Der astrophysikalische r-Prozeß (schneller Neutroneneinfang), ist verantwortlich für die Nukleosynthese einer großen Zahl von Elementen, die schwerer als Eisen sind. Benutzt man das ''waiting-point''-Modell, so kann die Häufigkeitsverteilung der Elemente durch drei nukleare und drei stellare Input-Parameter beschrieben werden. Für einen gegebenen Satz von stellaren Parametern definiert die Neutronenseparationsenergie (Sn) den r-Prozeß-Pfad. Die beta-Zerfall-Halbwertszeit (T1/2) der Kerne im r-Prozeß-Pfad bestimmt die Häufigkeit des Vorläufers und bezieht man die Neutronenemissionswahrscheinlichkeit (Pn) mit ein, so auch die endgültige Häufigkeitsverteilung. Von besonderer Wichtigkeit sind die neutronenreichen ''waiting-point''-Isotope. Zum Beispiel sind die N=82 Isotope verantwortlich für den solaren A~130 Häufigkeits-Peak. Diese Arbeit befaßt sich mit der Identifizierung und der Untersuchung von Zerfallseigenschaften neutronenreicher Isotope des Mangan (A=61 bis 69) und Cadmium (A=130 bis 132). Neutronenreiche Nuklide zu erzeugen und zu detektieren ist ein komplizierter und zeitaufwendiger Prozeß, nichts desto trotz erfolgreich. Das Hauptproblem bei dieser Art von Experimenten ist der hohe isobare Untergrund. Aus diesem Grunde wurden speziell entwickelte Anregungsschemata für Mangan und Cadmium eingesetzt, um die gewünschten Isotope mittels Laser-Resonanzionisation chemisch selektiv zu ionisieren. Bei CERN/ISOLDE war es möglich im Massenbereich von 60^Mn bis 69^Mn neue Halbwertszeiten und Pn-Werte zu bestimmen. Für 64^Mn und 66^Mn konnten darüber hinaus erstmals noch partielle Zerfallsschemata aufgestellt werden. Es zeigte sich, daß die Ergebnisse teilweise recht überraschend waren, da sie nicht durch das QRPA-Modell vorhergesagt wurden. Mit Hilfe vergleichender Studien des Gesamttrends der Niveausystematiken der gg-Kerne von 26_Fe, 30_Zn, 32_Ge, 24_Cr und 28_Ni konnte ein Verschwinden der sphärischen N=40 Unterschale und die Existenz einer neuen Region mit signifikanter Deformation nachgewiesen werden, die vermutlich ihr ''Zentrum'' bei 64^Cr hat. Ebenfalls zeigen Studien der Niveausystematik bei 48Cd und der Vergleich mit 46_Pd, 54_Xe, 52_Te und 50_Sn, erste Hinweise eines Schalenquenchings bei N=82. Es wurde die Messung der Halbwertszeit von 130^Cd verbessert und die Halbwertszeiten von 131^Cd und 132^Cd erstmals bestimmt. Die neuen Daten können nur erklärt werden, wenn man bei der QRPA-Rechnung verbotene Übergänge mitberücksichtigt. Es genügt nicht, die Rechnung für reinen Gamow-Teller-Zerfall durchzuführen.

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Der Wandel der bildungspolitischen Ansichten der Weltbank. In dieser Arbeit wird dargestellt, welchen Stellenwert das Thema Bildung in der Politik der Weltbank von 1962 bis heute besessen hat und welche Prioritätensetzung es in der Förderung von Bildungsprojekten zu welchem Zeitpunkt gab. Nach diesen Kriterien werden fünf Phasen in der Bildungspolitik der Weltbank unterschieden. In der ersten Phase (1962 bis Ende der 1970er Jahre) ist ein geringes Interesse der Weltbank am Bildungssektor und ein fehlendes Gesamtkonzept ihrer Bildungspolitik erkennbar. Gefördert wurden in dieser Zeit hauptsächlich Sekundar- und Hochschulbildung. Die zweite Phase (Ende der 1970er Jahre bis 1987) zeichnet sich durch die Förderung von Primarschulbildung und durch einen geringen Bedeutungsgewinn des Themas Bildung als einen entwicklungspolitischen Faktor aus. In der dritten Phase (1987 bis Mitte der 1990er Jahre) wurde der Schwerpunkt der Förderung der Weltbank im Bereich Primarschulförderung um die Bereiche Sekundar- und Hochschulförderung ergänzt. Da Bildung nur als ein Aspekt des Ziels der Armutsbekämpfung betrachtet wurde, mangelte es in der vierten Phase (Mitte bis Ende der 1990er Jahre) an einem eigenständigen Konzept für die Förderung des Bildungssektors. In dieser Zeit war nur eine leichte Schwerpunktsetzung in den Primarschulbereich erkennbar. In der fünften Phase (ab dem Jahre 2000) setzt die Weltbank in der Förderung wieder auf eine Kombination von Primar-, Sekundar- und Hochschulbildung. Bildung wird nun als ein eigenständiges Ziel der Entwicklungszusammenarbeit angesehen. Bei der Betrachtung des Wandels der bildungspolitischen Ansichten der Weltbank wird die additive Politik der Weltbank deutlich. Alte Strategien werden nicht komplett verworfen, sondern lediglich neue Aspekte und Schwerpunktsetzungen in die alten Konzepte eingeflochten. Außerdem sind eine Widersprüchlichkeit in der Bildungspolitik, das Fehlen eines langfristigen Konzeptes, große Unterschiede zwischen den theoretischen Konzepten und der Umsetzung der Bildungspolitik der Weltbank zu erkennen. Festzuhalten ist, dass das Thema Bildung von 1962 bis heute in der Politik der Weltbank stark an Bedeutung hinzugewonnen hat.