911 resultados para heavy ion cancer therapy


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Two novel dinuclear complexes involving the antihypertensive drug valsartan and copper(II) ion have been prepared in water and DMSO. The complex compositions were determined as: [Cu(vals)(H(2)O)(3)](2)center dot 6H(2)O and [Cu(vals)(H(2)O)(2)DMSO](2)center dot 2H(2)O. They were thoroughly characterized by elemental and thermal analysis, spectrophotometric titrations and UV-visible, diffuse reflectance, FTIR, Raman and EPR spectroscopies. No effect of the ligand on two tested osteoblastic cell lines in culture (one normal MOT3E1 and one tumoral UMR106) was observed in concentrations up to 100 mu M. Higher concentrations of Valsartan are required to induce cytotoxicity in both cell lines. The antiproliferative effect of the tested complex ([Cu(vals) (H(2)O)(3)](2)center dot 6H(2)O) in a dose-response manner, was higher in the UMR106 osteoblastic cell line than that of the MC3T3E1 normal line at concentrations >= 100 mu M. Morphological alterations are in accordance with proliferative observations. (C) 2011 Elsevier Inc. All rights reserved.

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Abstract Background Medical oncologists continue to use performance status as a proxy for quality of life (QOL) measures, as completion of QOL instruments is perceived as time consuming, may measure aspects of QOL not affected by cancer therapy, and interpretation may be unclear. The pulse oximeter is widely used in clinical practice to predict cardiopulmonary morbidity after lung resection in cancer patients, but little is known on its role outside the surgical setting. We evaluated whether the Lung Cancer Symptom Scale and pulse oximetry may contribute to the evaluation of lung cancer patients who received standard anticancer therapy. Methods We enrolled forty-one consecutive, newly diagnosed, patients with locally advanced or metastatic lung cancer in this study. We developed a survival model with the variables gender, age, histology, clinical stage, Karnofsky performance status, wasting, LCSS symptom scores, average symptom burden index, and pulse oximetry (SpO2). Results Patient and observer-rated scores were correlated, except for the fatigue subscale. The median SpO2 was 95% (range: 86 to 98), was unrelated to symptom scores, and was weakly correlated with observer cough scores. In a multivariate survival model, SpO2 > 90% and patient scores on the LCSS appetite and fatigue subscales were independent predictors of survival. Conclusion LCSS fatigue and appetite rating, and pulse oximetry should be studied further as prognostic factors in lung cancer patients.

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Atomic physics plays an important role in determining the evolution stages in a wide range of laboratory and cosmic plasmas. Therefore, the main contribution to our ability to model, infer and control plasma sources is the knowledge of underlying atomic processes. Of particular importance are reliable low temperature dielectronic recombination (DR) rate coefficients. This thesis provides systematically calculated DR rate coefficients of lithium-like beryllium and sodium ions via ∆n = 0 doubly excited resonant states. The calculations are based on complex-scaled relativistic many-body perturbation theory in an all-order formulation within the single- and double-excitation coupled-cluster scheme, including radiative corrections. Comparison of DR resonance parameters (energy levels, autoionization widths, radiative transition probabilities and strengths) between our theoretical predictions and the heavy-ion storage rings experiments (CRYRING-Stockholm and TSRHeidelberg) shows good agreement. The intruder state problem is a principal obstacle for general application of the coupled-cluster formalism on doubly excited states. Thus, we have developed a technique designed to avoid the intruder state problem. It is based on a convenient partitioning of the Hilbert space and reformulation of the conventional set of pairequations. The general aspects of this development are discussed, and the effectiveness of its numerical implementation (within the non-relativistic framework) is selectively illustrated on autoionizing doubly excited states of helium.

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In der vorliegenden Arbeit wurden humane diploide Vorhaut-Fibroblasten u.a. auf Chromosomensch?den hin untersucht. Die konfluenten Zellen wurden mit d?nnionisierender R?ntgen-und Kohlenstoffstrahlung, sowie mit dichtionisierendenKohlenstoff- und Nickelionen bestrahlt und der chromosomaleSchaden in Intervallen bis zu 100 h nach Bestrahlungbestimmt. Dabei wurde nach dichtionisierender Strahlung ein deutlicher Anstieg in der Frequenz aberranter Zellen undAberrationen je Metaphase mit der Sammelzeit gefunden. Dieszeigt, dass gesch?digte Zellen von Zellzyklusverz'ogerungenst?rker betroffen sind als ungesch?digte Zellen.Durch Integration ?ber die Zeit wurde der genetische Gesamt-schaden in der proliferierenden Zellpopulation bestimmt. Dabei zeigte sich, dass ein Grossteil der Zellen nachTeilchenbestrahlung einen permanenten Zellzyklusarrest bzw.eine beschleunigte Differenzierung erf?hrt. Nur ein kleinerTeil erreicht die 1. Mitose nach Bestrahlung, so dass nurein geringer Teil der genetischen Sch?den auf die folgendenGenerationen ?bertragen wird. Der beobachtete Gesamtschadenist viel kleiner, als anhand von Daten aus Experimenten mitV79-Zellen abgesch?tzt wurde. Die direkte Extrapolation vonDaten etablierter Nagerzellen auf prim?re menschliche Zellenist demnach nicht m?glich. F?r die Beurteilung vonErgebnissen aus Tierexperimenten w?re es w?nschenswert zuwissen, ob die Unterschiede auf der Art der Zellen, alsoetablierten und prim?ren Zellen beruhen, oder von derSpezies abh?ngen.

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Aufgaben der vorliegenden Untersuchungen waren die Etablierung von planaren Multilayern aus mensch­lichen Tumorzellen (WiDr und SiHa) und die Testung dieses Zellsystems als Bestrahlungsmodell solider Tumoren. Neben der konventionellen Röntgenbestrahlung (250 kV) wurde auch das Überle­ben nach Schwerionenbestrahlung (12C6+) und nach Behandlung mit dem Chemotherapeutikum Etoposid unter­sucht. Multilayer aus beiden Zelllinien zeigten ein geringeres Überleben nach Röntgen- und Schwerionenbestrah­lung als die entsprechenden Monolayer. Die hier beschriebene multizelluläre Sensitivierung steht aller­dings im Ge­gensatz zu der in der Literatur beschriebenen multizellulären Resistenz der Sphäroide, dem sog. Kontakteffekt. Nach durchflußzytometrischen Mes­sungen arretierten die bestrahlten SiHa-Zellen in der G2/M-Phase. Im Gegen­satz zum transienten Block der Monolayer verweilten die Multilayer in einem per­manenten Arrest. Im Vergleich zur Röntgenbe­strahlung verlän­gerte sich die Arrestzeit der Mono­layer nach Schwerionenbestrahlung im Bragg-Peak um 12-24 h. Auch waren mehr Zellen betroffen. Im Gegensatz dazu war kein Unterschied zwischen beiden Bestrahlungsmo­dalitäten bei den Multi­layern bis zum Ende des Beobachtungszeit­raumes zu verzeichnen. Nach Etoposid-Behandlung verhielten sich die Multilayer deutlich resistenter als die Monolayer. Somit zeigten Multilayer interessan­terweise nach Bestrahlung eine Sensitivierung und nach Etoposid-Behandlung eine Resistenz. Die Unterschiede im Überleben der beiden Kultivierungs­formen beruhen zum Großteil auf den Differenzen in der Zellzyk­lusverteilung. Besonders deutlich wurde dieser Zusam­men­hang zwischen Überleben und Zell­zyklusvertei­lung durch Wie­deraussaat- und Synchronisations-Experi­mente.

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Die Bildung von Metastasen und Rezidiven stellt ein großes Problem für eine erfolgreiche Therapie solider maligner Tumoren dar. Dabei ist die Rolle der angewendeten Therapiever-fahren in der Induktion metastasierender Zellen vor allem für eine Schwerionentherapie noch weitestgehend unklar. Die für die Metastasierung entscheidende Tumorzellmigration wurde daher unter dem Einfluss von Röntgen- und Schwerionenstrahlung untersuchen. Dazu wurden drei humane Tumorzelllinien (Gliomzelllinie U87 und kolorektale Zelllinien HCT116 und HCT116 p21-/-) unter standardisierten Bedingungen in einer Boydenkammer direkt und 24 Stunden nach Bestrahlung in vitro auf ihr Migrationsverhalten untersucht. Um mögliche Än-derungen migrationsrelevanter Proteine zu bestimmen, wurden zu denselben Zeitpunkten Zelllysate hergestellt und die Expression der Integrine b1 und b3 sowie der Proteinkinase B Isoformen Akt1 und Akt2 und deren Phosphorylierung untersucht. Gezeigt werden konnten sowohl zelllinien- als auch strahlenspezifische Unterschiede in der Migration und der Proteinexpressionen. Dabei konnten die beobachteten Migrationsänderungen nur zum Teil (vor allem nach Röntgenbestrahlung) durch die veränderte Expressionen der untersuchten Proteine erklärt werden. Daher ist zu vermuten, dass den strahleninduzierten Veränderungen der Migration der verwendeten Zelllinien verschiedene Mechanis-men zugrunde liegen, die auf der Expression unterschiedlicher Proteine beruhen. Bestrahlungen mit 12C-Ionen scheinen prinzipiell andere Expressionsmuster zu induzieren als konventionelle Strahlung und die hier untersuchten Proteine in der Migration der Zellen daher nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Auffällig waren die deutlich zelllinienspezifischen Unterschiede in der Migration nach Röntgenbestrahlung. Dort wurde ein zum Teil erhöhtes Migrationspotential nach klinisch relevanten Bestrahlungsdosen von U87 Gliomzellen festgestellt. Die Migrationsaktivität von kolorektalen Zelllinien hingegen nahm nach Bestrahlung ab. Nach Schwerionenbestrahlung wurden für alle Zelllinien signifikante Abnahmen der Migration festgestellt. Die hier erhaltenen Ergebnisse können aufgrund einer Vielzahl pro- und antimigratorischer Signale im Tumorgewebe nicht direkt in die in vivo Situation übertragen werden, doch können sie durchaus als Hinweise für die Abschätzung eines veränderten Metastasierungsrisikos dienen. Für kolorektale Zellen, unabhängig von ihrem p21-Status scheint eine Behandlung mit Röntgenstrahlen eher nicht mit einem erhöhten Migrationsrisiko einherzugehen. Anders ist dies bei den hier untersuchten Gliomzellen U87. Hier kann ein strahleninduziertes Metastasierungsrisiko aufgrund der erzielten Ergebnisse keinesfalls ausgeschlossen werden. Aus dieser Sicht scheint eine Behandlung von Gliomen mit 12C-Ionen vorteilhafter, da eine sehr gute reproduzierbare strahlenvermittelte Migrationshemmung beobachtet wurde.

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This study deals with the discovery and characterization of EXN6 and EXN11 as novel tumor-associated proteins. EXN6 is mainly present in breast and ovary cancers (40 and 35%) while EXN11 is mainly detected in primary and metastatic colon cancer (40%). A characterization of the two proteins confirmed that they could be novel targets for cancer therapy.

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Das Chemokin CXCL12 (auch bekannt als SDF-1) ist ein kleines Protein (8-14) KDa, das in sechs Isoformen exprimiert wird (SDF-1α, SDF-1β, SDF-1γ, SDF- 1δ, SDF-1ε und SDF-1θ) von einem einzigen Gen, dass die Leukozyten-Wanderung regelt und variabel in einer Reihe von normalen und Krebsgeweben exprimiert wird.rnCXCL12 spielt verschiedene Rollen in der Tumorpathogenese. Es wurde nachgewiesen, dass CXCL12 das Tumorwachstum und die Malignität fördert, die Tumorangiogenese stärkt, sich an der Metastasierung beteiligt und zu immunsuppressiven Netzwerken innerhalb des Tumormikromilieus beiträgt. Daher liegt es nahe, dass der CXCL12/CXCR4-Signalweg ein wichtiges Ziel ist für die Entwicklung von neuartigen Krebstherapien.rnUm Licht auf die Rolle der Chemokin CXCL12 Splicevarianten in der Entwicklung von Krebs zu werfen und die mögliche physiologische Relevanz und ihre möglichen funktionellen Unterschiede bei Darmkrebs zu verstehen, haben wir alle CXCL12 Splicevarianten (alpha, beta, gamma, delta, epsilon und theta) in die kolorektalen Zelllinie SW480 und die Melanomzellinie D05 transfiziert und exprimiert.rnrnDiese Arbeit wurde erstellt, um die folgenden Ziele zu erreichen. Untersuchung der Rolle von CXCL12 Splicevarianten bei der Vermittlung von Tumorprogression, Adhäsion, Migration, Invasion und Metastasierung von Darmkrebs. Untersuchung, ob die CXCL12 Variantenwege ein wichtiges Ziel für die Entwicklung von Krebstherapien darstellen.rn• Um eine in vivo Mausmodell zu entwickeln, um die Rolle der CXCL12 Varianten im Rahmen des Tumorwachstums zu verstehen.rnrnUnsere Ergebnisse zeigen, dass:Der CXCL12 G801A Polymorphismus ist ein Low-Penetranz Risikofaktor für die Entwicklung von Darmkrebs. Der CXCL12-Gen-Polymorphismus rs1801157 ist mit dem T-Status (Tumor-node-Metastasen) assoziiert. Es gab keine Beziehung zwischen CXCL12-Gen-Polymorphismus rs1801157 und Fernmetastisen oder LN metastasen. Alle sechs CXCL12 Splicevarianten werden im Darmkrebs und in gesunder Kolon mucosa exprimiert. Die höchste Expression wird bei SDF-1alpha, dann SDF-1 beta gefunden. Alle sechs CXCL12 Varianten zeigen erhöhte Tumorzellproliferation in vitro. SDF-1beta, gefolgt von SDF-1alpha zeigte die größte Aktivität im Proliferationsassay.rn• Alle sechs CXCL12 Varianten induzieren die Tumorzelladhäsion.SDF-1beta dann SDF-1alpha zeigte die größte Aktivität im Rahmen des Adhäsionsassay. Alle sechs CXCL12 Varianten erhöhten die Zellmigration und Invasion von Tumorzellen in vitro. SDF-1theta und SDF-1epsilon 1theta zeigten die größte Aktivität, während die schwächste Aktivität mit SDF-1alpha und SDF-1beta beobachtet wurde. Alle sechs CXCL12 Varianten aktivieren Akt und (MAPK) Mitogen- acktivatedierte Protein kinase Wege und damit die Regulierung viele essentieller Prozesse in Tumorzellen, wie Proliferation, Migration, Invasion und Adhäsion. Es ist interessant festzustellen, dass AMD3100 die CXCL12 Splicevarianten inhibriert, die AKT-MEK-1/2-Phosphorylierung induzieren.rnDer Inhibitor AMD3100 unterdrückt stark die CXCL12 Varianten -delta, -epsilon und theta-und unterdrückt schwach CXCL12-gamma. während es keine signifikante Wirkung auf CXCL12-alpha und beta hatte. Es hat möglicherweise Auswirkungen auf mehrere große Signalwage in Bezug auf Proliferation, Migration und Invasions.rn• Es ist wichtig anzumerken, dass die Hemmung von CXCL12-Varianten durch AMD3100 einen der möglichen Ansaätze in der Krebstherapie darstellen kann.Wir schlagen vor, dass weitere Studien erwogen werden, die wir brauchen, um die biologische Aktivität dieser neuen CXCL12 Varianten bei verschiedenen Arten von Krebs klar zu verstehen.

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Angiogenesis is essential for physiological processes as well as for carcinogenesis. New approaches to cancer therapy include targeting angiogenesis. One target is VEGF-A and its receptor VEGFR2. In this study, we sought to investigate pancreatic cancer angiogenesis in a genetically modified VEGFR2-luc-KI mouse.

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Anemia associated with cancer and cancer therapy is a common and important issue in the treatment of patients with malignant disease. Conventionally, blood transfusions are used to treat severe cancer-related anemia. Short- and long-acting preparations of recombinant human erythropoiesis-stimulating agents (ESAs) offer an alternative treatment option. Multiple studies and subsequent meta-analyses have demonstrated that ESA treatment increases hemoglobin levels and reduces the likelihood of transfusion for a proportion of treated patients. However, studies that attempted to evaluate whether ESAs improve tumor response and survival have generated conflicting evidence. Results of smaller trials reporting improved survival outcomes were contradicted by large randomized controlled trials that reported more deaths in patients receiving ESAs. In addition, there is strong evidence that cancer patients receiving ESAs have an increased risk of thromboembolic and cardiovascular events. We herein review the main meta-analyses published in the field, their strengths and weaknesses, their contribution to patient management and future perspectives for systematic reviews.

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Glutathione-S-transferase of the Pi class (GSTP1) is frequently overexpressed in a variety of solid tumors and has been identified as a potential therapeutic target for cancer therapy. GSTP1 is a phase II detoxification enzyme and conjugates the tripeptide glutathione to endogenous metabolites and xenobiotics, thereby limiting the efficacy of antitumor chemotherapeutic treatments. In addition, GSTP1 regulates cellular stress responses and apoptosis by sequestering and inactivating c-Jun N-terminal kinase (JNK). Thiazolides are a novel class of antibiotics for the treatment of intestinal pathogens with no apparent side effects on the host cells and tissue. Here we show that thiazolides induce a GSTP1-dependent and glutathione-enhanced cell death in colorectal tumor cell lines. Downregulation of GSTP1 reduced the apoptotic activity of thiazolides, whereas overexpression enhanced it. Thiazolide treatment caused strong Jun kinase activation and Jun kinase-dependent apoptosis. As a critical downstream target of Jun kinase we identified the pro-apoptotic Bcl-2 homolog Bim. Thiazolides induced Bim expression and activation in a JNK-dependent manner. Downregulation of Bim in turn significantly blocked thiazolide-induced apoptosis. Whereas low concentrations of thiazolides failed to induce apoptosis directly, they potently sensitized colon cancer cells to TNF-related apoptosis-inducing ligand- and chemotherapeutic drug-induced cell death. Although GSTP1 overexpression generally limits chemotherapy and thus antitumor treatment, our study identifies GSTP1 as Achilles' heel and thiazolides as novel interesting apoptosis sensitizer for the treatment of colorectal tumors.

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Acquired localized hypertrichosis has rarely been reported. Here, we describe a patient with localized hypertrichosis of the pinnae that occurred 4 months after orchiectomy and chemotherapy for a testicular carcinoma. To our knowledge, this is the first case of an acquired hypertrichosis of the pinnae after cancer therapy. We propose that in our patient either hypogonadism or the hormonal imbalance caused by the cancer therapy led to the development of the hairy pinnae, perhaps alongside a genetic predisposition for hairy ears.

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Anaemia associated with cancer and cancer therapy is an important clinical factor in the treatment of malignant diseases. Therapeutic alternatives are recombinant human erythropoiesis stimulating agents (ESAs) and red blood cell transfusions.

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The antiinflammatory agent curcumin (diferuloylmethane) has a potential to mitigate cancer therapy-induced mucositis. We assessed the in vitro extent of its bactericidal activity and determined the kinetics of its antiinflammatory effect on pharyngeal cells. Bactericidal activity was assessed using the LIVE/DEAD® Kit after 4 h of exposure to curcumin (50-200 μM) in 18 oropharyngeal species commonly associated with bacteremia in febrile neutropenia. Moraxella catarrhalis or its outer membrane vesicles were used to determine the inhibitory effect of curcumin on bacteria-induced proinflammatory activity as determined by cytokine release into the supernatant of Detroit 562 pharyngeal cells using the Luminex® xMAP® technology. Curcumin exerted a concentration-dependent bactericidal effect on all 18 species tested. After 4 h at 200 μM, 12 species tested were completely killed. Preincubation of Detroit cells with 200 μM curcumin for 5 to 60 min resulted in complete suppression of the release of tumor necrosis factor-α, interleukin (IL)-6, IL-8, monocyte chemoattractant protein 1, granulocyte macrophage-colony stimulating factor, and vascular endothelial growth factor. Fibroblast growth factor-2 and interferon-γ were not affected. Repetitive exposure to curcumin resulted in repetitive suppression of cytokine/chemokine expression lasting from 4 to 6 h. Through reduction of oral microbial density as well as suppression of inflammation cascades curcumin may prevent cancer therapy-induced oral mucositis, e.g., when applied as multiple daily mouth washes.

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In recent years sphingolipids have emerged as important signaling molecules regulating fundamental cell responses such as cell death and differentiation, proliferation and aspects of inflammation. Especially ceramide has been a main focus of research since it possesses pro-apoptotic capacity in many cell types. A counterplayer of ceramide was found in sphingosine-1-phosphate (S1P), which is generated from ceramide by the consecutive actions of ceramidase and sphingosine kinase. S1P can potently induce cell proliferation via binding to and activation of the Edg family of receptors which have now been renamed as S1P receptors. Obviously, a delicate balance between ceramide and sphingosine-1-phosphate determines whether cells undergo apoptosis or proliferate, two cell responses that are critically involved in tumor development. Directing the balance in favor of ceramide, i.e. by inhibiting ceramidase or sphingosine kinase activities may support the pro-apoptotic action of ceramide and thus may have beneficial effects in cancer therapy. This review will summarize novel insights into the regulation of sphingolipid formation and their potential involvement in tumor development. Finally, we will pinpoint potential new targets for tumor therapy.