966 resultados para Maïss, Rosa (18..-1942)
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Ketamine is widely used in medicine in combination with several benzodiazepines including midazolam. The objectives of this study were to develop a novel HPLC-MS/SRM method capable of quantifying ketamine and norketamine using an isotopic dilution strategy in biological matrices and study the formation of norketamine, the principal metabolite of ketamine with and without the presence of midazolam, a well-known CYP3A substrate. The chromatographic separation was achieved using a Thermo Betasil Phenyl 100 x 2 mm column combined with an isocratic mobile phase composed of acetonitrile, methanol, water and formic acid (60:20:20:0.4) at a flow rate of 300 μL/min. The mass spectrometer was operating in selected reaction monitoring mode and the analytical range was set at 0.05–50 μM. The precision (%CV) and accuracy (%NOM) observed were ranging from 3.9–7.8 and 95.9.2–111.1% respectively. The initial rate of formation of norketamine was determined using various ketamine concentration and Km values of 18.4 μM, 13.8 μM and 30.8 μM for rat, dog and human liver S9 fractions were observed respectively. The metabolic stability of ketamine on liver S9 fractions was significantly higher in human (T1/2 = 159.4 min) compared with rat (T1/2 = 12.6 min) and dog (T1/2 = 7.3 min) liver S9 fractions. Moreover significantly lower IC50 and Ki values observed in human compared with rat and dog liver S9 fractions. Experiments with cDNA expressed CYP3A enzymes showed the formation of norketamine is mediated by CYP3A but results suggest an important contribution from others isoenzymes, most likely CYP2C particularly in rat.
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Die Mikrobiota im Gastrointestinaltrakt (GIT) spielt eine bedeutende Rolle beim Fermentationsprozess im Bezug auf die Nährstoffversorgung sowie die Gesundheit des Darms und des gesamten Organismus. Inulin und resistente Stärke (RS) konnten als präbiotisch wirksame Substanzen identifiziert werden und sind jeweils auch in den Knollen der Topinamburpflanze (Helianthus tuberosus) und in Kartoffeln (Solanum tuberosum) enthalten. Da sie ebenfalls energiereiche Futtermittel für Schweine sind, war es das Ziel der ersten beiden Studien, die Auswirkungen der Aufnahme von Topinamburknollen und Kartoffeln auf die intestinale Mikrobiota und Parameter des Immunsystems bei Endmastschweinen zu bestimmen. In der dritten Studie wurde die mikrobielle Biomasse quantitativ mit einem Verfahren zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit durch Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation erfasst und der bakteriell gebundene Stickstoff (MP-N) mit dem bakteriellen und endogenem Kotstickstoff (BEDN) verglichen. Im ersten Versuch wurden 72 Endmastschweine in einem Freilandhaltungssystem in eine Kontroll- (CT), die mit Kraftfutter entsprechend des Bedarfs der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g täglichem Lebendmassezuwachs versorgt wurde, und eine Versuchsvariante (ET) aufgeteilt. In der Versuchsvariante erhielten die Tiere nur 70% der Kraftfuttermenge der Kontrollvariante, hatten aber Zugang zu einer abgeteilten Fläche, auf der Topinamburknollen angebaut waren. Die freie Aufnahme von Topinamburknollen wurde auf 1•24 kg Trockenmasse (TM)/Tag bestimmt, entsprechend einer Inulinaufnahme von durchschnittlich 800 g/Tag. Während sich die Wachstumsleistung in der Kontrollvariante auf 0•642 ± 0•014 kg/Tag belief, war sie in der Versuchsvariante mit 0•765 ± 0•015 kg/Tag (P=0•000) höher. Die freie Verfügbarkeit von Inulin und Fructo-oligosacchariden (FOS) im GIT der Schweine erhöhte die Keimzahlen der anaeroben Bakterien (P=0•000), Laktobazillen (P=0•046) und Hefen (P=0•000) signifikant und verringerte das Vorkommen von Clostridium perfringens im Schweinekot erheblich von lg 5•24 ± 0•17 kolonie-bildende Einheiten pro g Frischmasse (KbE/ g FM) in der Kontrollvariante auf lg 0•96 ± 0•20 KbE/ g FM in der Versuchsvariante (P=0•000). C-reaktives Protein (CRP) und Antikörper gegen Lipopolysaccharide (LPS) von Escherichia coli J5 ließen keine Unterschiede zwischen den Fütterungsvarianten erkennen. In der zweiten Untersuchung wurden 58 Endmastschweine einer Kontrollvariante (CT), die bedarfsgerecht mit einer Kraftfuttermischung für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen gefüttert wurde, und zwei Versuchsvarianten zugeteilt. Die Versuchsvarianten erhielten eine Menge von 1•2 kg TM gedämpften Kartoffeln (potato treatment, PT) oder gedämpften und einsilierten Kartoffeln (silage treatment, ST) pro Tag und nur 46% bzw. 43% der Menge des Kraftfutters der Kontrollvariante. Die Wachstumsleistung und Schlachtkörperzusammensetzung ließen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Varianten erkennen. Im PT und ST waren gegenüber dem CT im Kot der pH-Wert sowie die Gehalte von TM, Neutral-Detergenz-Faser (NDF), unverdautem Futterstickstoff (UDN) und teilweise von Säure-Detergenz-Faser (ADF) signifikant niedriger (P=0•000) und die von Ammonium (NH4) und Ammoniumstickstoff (NH4-N) signifikant höher (P=0•000). Das hohe Angebot von hitzebehandelten Kartoffeln führte zu einer erheblichen Verringerung von E. coli (P=0•000), C. perfringens (P=0•000) und Immunoglobulin A gegen LPS von E. coli J5 (P=0•001). Darüber hinaus waren in der ersten Versuchsperiode im ST die aeroben und anaeroben Gesamtkeimzahlen sowie die Laktobazillen und Hefen gegenüber dem PT signifikant erhöht. Die Unterschiede in der Mikrobiota zwischen der Kontroll- und Versuchsvarianten weisen auf die positiven Auswirkungen von Topinamburknollen und hitzebehandelten Kartoffeln auf die Mikrobiota im hinteren Darmabschnitt hin. Das Ziel der dritten Untersuchung war die Modifizierung des Verfahrens zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit mittels verschiedener Zentrifugationsschritte, um ein mikrobielles Pellet (MP) zu erhalten, welches die quantitative Abtrennung und Erfassung der Bakterien in Schweinekot ermöglicht. Zusätzlich wurde der BEDN Anteil sowie die Gehalte der Aminozucker Galactosamin, Glucosamin, Mannosamin und Muraminsäure im Kot und im MP bestimmt. Die untersuchten Kotproben stammten von Schweinen eines Phosphor (P) Stoffwechselversuch. Zehn männlich-kastrierte Schweine mit einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 51•1 ± 8•5 kg wurden einzeln in Stoffwechselkäfigen gehalten. Die Tiere wurden fünf Fütterungsvarianten zugeteilt, die dem Bedarf der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen entsprachen, in den Rationen 2 bis 5 jedoch eine P-Gehalt unter dem Tagesbedarf der Tiere aufwiesen und in den Rationen 3 bis 5 mit abgestuften Gehalten von 50, 100 sowie 200 mg/kg einer experimentellen Phytase ergänz waren. Die Absenkung des P Gehaltes im Futter verringerte den Asche- (P=0•024) und Trockenmassegehalt im Kot (P=0•017) sowie die P Konzentration im MP (P=0•000) signifikant. Die mikrobielle Biomasse im Kot wurde durch die Wiegung des MP auf durchschnittlich 467 g/kg TM bestimmt. Der Stickstoffgehalt im Kot betrug im Mittel 46•1 g/kg TM und der in die Bakterienmasse eingebaute Stickstoffanteil 27•1 g/kg TM bzw. 58% vom Gesamtstickstoffgehalt im Kot. Die BEDN Fraktion wurde auf 73% am Kotstickstoff bestimmt. Der P-Gehalt im Kot sowie der N Gehalt im MP mit durchschnittlichen 10•4 und 57•9 g/kg TM lagen im Bereich von Literaturangaben. Die P Gehalte im MP schwankten in Abhängigkeit von der Zugabe von Phytase signifikant (P=0•000) von 1•8 bis 4•8 g/kg TM. Die Aminozucker wiesen keine signifikanten unterschiede zwischen Fütterungsvarianten auf und lagen im Bereich von Werten von Rinderkot. Ergebnisse weisen darauf hin, dass die angewandte Methode zur direkten Quantifizierung der mikrobiellen Biomasse geeignet ist.
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Comunicaciones presentadas en las VIII Jornadas de Intercambio de Experiencias Educativas, celebradas en el Centro del Profesorado y de Recursos de Avilés en noviembre de 2009, acompañadas en cada caso de las correspondientes presentaciones y aplicaciones empleadas en la exposición y de fragmentos videográficos relativos a cada intervención. En la línea de ediciones anteriores de las Jornadas, continúan su apuesta por dar a conocer experiencias educativas de centro y de aula. La selección de experiencias se ha llevado a cabo utilizando el mismo protocolo que en años anteriores. A partir de la valoración de las memorias presentadas por la totalidad de Seminarios y Grupos de Trabajo desarrollados en este C.P.R. durante el curso escolar 2008-2009, se ha efectuado la correspondiente selección teniendo en cuenta criterios de calidad y proyección en las actividades de aula. Se han incluido en la presente edición experiencias procedente de ámbitos geográficos próximos, en función de la valía y oportunidad de la temática abordada, pudiendo diferenciarse en conjunto tres grandes temáticas: el tratamiento de la diversidad desde la dimensión de las altas capacidades, las bibliotecas escolares en distintos tipos de centros y el tratamiento de las Tecnologías de la Información y la Comunicación desde la doble perspectiva de un modelo de integración de las TIC en un centro educativo y la elaboración de aplicaciones para la pizarra digital interactiva.
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Este trabajo explora las nociones de clase social objetiva y subjetiva de los jóvenes que consumen la Zona Rosa en Bogotá, un lugar de rumba que se piensa como de clase alta pero que al mismo tiempo se cree que cualquier persona puede ir.
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Analisis de la transformación de la identidad de rol francesa durante la segunda guerra mundial y la importancia de la fundación de la onu para la reconstrucción de dicha identidad.
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Introducción: En 1979, con la monitorización del uso rutinario de los relajantes neuromusculares, se determinó incidencia en la relajación neuromuscular residual del 45%, con múltiples complicaciones respiratorias que incrementan la estancia hospitalaria. No es conocida la eficacia y seguridad del manejo del vecuronio y su reversión con el uso del sugammadex dentro del manejo rutinario de anestesia. Métodos: Revisión sistemática de artículos sobre el comportamiento del sugammadex cuando se realiza reversión para el efecto del vecuronio, por ser la primera droga que ha demostrado eficacia y seguridad frente a relajantes musculares no despolarizantes esteroideos, que ayuda a prevenir bloqueo residual en el posoperatorio. Resultados: Búsqueda en las bases de datos de EMBASE, EBSCO y MEDLINE y Pubmed (desde enero 2000-diciembre 2012), con palabras MeSH, sugammadex, vecuronium, binding reversal agents, neuromuscular blocking agents; artículos en idioma inglés de estudios clínicos controlados en pacientes humanos adultos en los cuales el sugammadex fue comparado con placebo u otro medicamento. Se aprecia disminución del tiempo de recuperación de la relajación neuromuscular en el bloqueo moderado con un rango de 1,5 a 2,3min con el sugammadex vs 18,9 a 66,2min con la neostigmine y en un bloqueo profundo desde 35,5-68,4min, con dosis de 0,5mgrs/kg de sugammadex hasta 1,4-1,7min con 8mgrs/kg. Discusión: Resultados favorables en el suministro de dosis mayores a 2mgrs/kg en pacientes que presentaban bloqueo neuromuscular moderado y mayores de 4mgrs/kg en bloqueo neuromuscular profundo. Existe necesidad de nuevos estudios clínicos que soporten estos hallazgos. Conclusión: La evidencia sugiere que sí existe una adecuada reversión de la relajación neuromuscular del vecuronio con el uso de sugammadex a 2mgrs/kg, con disminución importante del tiempo y mayor recuperación del paciente sin presencia de relajación residual.
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Introducción: La hipertensión arterial es un problema de salud pública tanto en países industrializados como en vía de desarrollo. Su prevalencia en la infancia viene en aumento por lo que es relevante determinarla en niños preescolares a nivel local. Objetivo: Determinar la prevalencia de hipertensión arterial en niños de tres a cinco años de una cohorte de 14 hogares infantiles del ICBF de la localidad de Usaquén en Bogotá. Materiales y métodos: Se realizó un estudio de corte transversal analítico, utilizando la base de datos de un ensayo aleatorizado y controlado del año 200913, y se evaluaron las cifras de tensión arterial de acuerdo a sexo, edad, talla y su correlación con el IMC con un nivel de confianza del 95% y precisión del 1%. Se calcularon las medias, desviaciones estándar, percentiles y prevalencia. Resultados: Se obtuvo una muestra de 1035 casos, encontrándose una prevalencia de 4,5% de HTA sistólica, 10,4% de diastólica, ambas en estadio I; teniendo en cuenta tanto sistólica como diastólica, fue de 11,6% en estadio I. Se determinaron los valores de presión arterial sistólica y diastólica en cuartiles de acuerdo a edad, sexo y talla. El coeficiente de correlación entre el IMC y los niveles de presión arterial sistólica y diastólica fueron de 0.0992 y 0.0362 respectivamente. Conclusión: La prevalencia de HTA general fue de 11,6%, predominando la diastólica en estadio I en niños preescolares. No se encontró correlación entre el IMC y las cifras de tensión arterial sistólica y diastólica.
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Conocer las dimensiones cualitativas del impacto producido en la pr??ctica docente, creencias, concepciones, opiniones, habilidades y disposiciones did??cticas e intelectuales del profesorado, durante la experimentaci??n del proyecto de pensamiento cr??tico 'Filosof??a 6/18'.. Cuatro profesores de institutos de bachillerato de la red p??blica vinculados con las actividades de formaci??n del 'Institut de Recerca per a l'Ensenyament de la Filosof??a'. El criterio de selecci??n m??s significativo fue atender a un rasgo diferencial entre ellos que fue el tiempo y experiencia en el 'Proyecto 6/18'.. Estructura la investigaci??n en tres partes.La primera consiste en una aproximaci??n conceptual que incluye:antecedentes te??rico-pr??cticos; puntos centrales sobre la aportaci??n del pensamiento al curr??culum y a la formaci??n del profesorado desde la psicolog??a y la filosof??a; el an??lisis conceptual de 'pensamiento cr??tico' y su concreci??n en el proyecto 'Filosof??a 6/18'; la contribuci??n del pensamiento cr??tico y la filosof??a a la did??ctica y a la formaci??n del profesorado. La segunda parte incluye el desarrollo, an??lisis e interpretaci??n del 'estudio de caso compartido' investigado y la comprobaci??n de los propios supuestos de investigaci??n desde la perspectiva cualitativa. La tercera parte corresponde a las conclusiones, propuesta de consideraciones para la pr??ctica educativa y formaci??n del profesorado.. Bibliograf??a, observaci??n participante, observaci??n no participante, entrevistas con expertos, cuestionario de autopercepci??n, di??logos anal??ticos, negociaci??n de significados.. Estudio biogr??fico, estudio comparativo, categorizaci??n, interpretaci??n de di??logos.. Se logra conocer diferentes aspectos denominados 'dimensiones cualitativas' del impacto general en concepciones, opiniones, sensibilidades intelectuales, efectos docentes y profesionales de los ense??antes que han experimentado el proyecto durante varios a??os.. El proyecto 'Filosof??a 6/18' tiene tal potencialidad de cambio en el profesorado, que se constituye no solo como proyecto curricular, sino como un proyecto docente y de transformaci??n de la pr??ctica de los ense??antes. La autora apunta un listado de cuestiones como propuesta de investigaciones futuras..
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En la cub.: Libro de comunicaciones
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El Decreto 18-2008 establece los requisitos m??nimos que deben cumplir los centros que imparten el primer ciclo de Educaci??n Infantil. Este decreto infravalora la formaci??n que deben tener los profesionales que est??n a cargo de este ciclo e incrementa sensiblemente el n??mero m??ximo de alumnos de las unidades escolares de uno y dos a??os y, especialmente, las de dos y tres, con respecto a las disposiciones que el Decreto 60-2000 establec??a, elevando hasta 15 el tama??o de los grupos de edades mixtas. Por otro lado, el ratio en la Comunidad de Madrid en la fecha de la publicaci??n del decreto estaba condicionado adem??s por otros factores teniendo un n??mero mayor de profesores. El Decreto tambi??n hace referencia a las condiciones que deben cumplir las instalaciones y los recursos materiales.
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En el 18 ?? Congreso de Centros de Educaci??n Continua, celebrado en Joensuu (Finlandia) en diciembre de 199, se reunieron profesionales responsables de centros de formaci??n continua (tanto de profesores como de otras profesiones) . Los expertos de varios pa??ses intercambiaron puntos de vista y experiencias que intentan dar una respuesta a una sociedad de cambio, en la que la formaci??n continua, y en sentido m??s amplio, la formaci??n a lo largo de toda la vida, se convierten en un eje de actividad nuevo y fundamental.
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This paper reports an uncertainty analysis of critical loads for acid deposition for a site in southern England, using the Steady State Mass Balance Model. The uncertainty bounds, distribution type and correlation structure for each of the 18 input parameters was considered explicitly, and overall uncertainty estimated by Monte Carlo methods. Estimates of deposition uncertainty were made from measured data and an atmospheric dispersion model, and hence the uncertainty in exceedance could also be calculated. The uncertainties of the calculated critical loads were generally much lower than those of the input parameters due to a "compensation of errors" mechanism - coefficients of variation ranged from 13% for CLmaxN to 37% for CL(A). With 1990 deposition, the probability that the critical load was exceeded was > 0.99; to reduce this probability to 0.50, a 63% reduction in deposition is required; to 0.05, an 82% reduction. With 1997 deposition, which was lower than that in 1990, exceedance probabilities declined and uncertainties in exceedance narrowed as deposition uncertainty had less effect. The parameters contributing most to the uncertainty in critical loads were weathering rates, base cation uptake rates, and choice of critical chemical value, indicating possible research priorities. However, the different critical load parameters were to some extent sensitive to different input parameters. The application of such probabilistic results to environmental regulation is discussed.
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Outbreaks of mass mortality in postlarval abalone, Haliotis diversicolor supertexta (L.), have swept across south China since 2002 and in turn have resulted in many abalone farms closing. Twenty-five representative bacterial isolates were isolated from a sample of five diseased postlarval abalone, taken 15 d postfertilization during an outbreak of postlarval disease in Sanya, Hainan Province, China in October 2004. A dominant isolate, referred to as Strain 6, was found to be highly virulent to postlarvae in an experimental challenge test, with a 50% lethal dose (LD50) value of 3.2 x 10(4) colony forming units (CFU)/mL, while six of the other isolates were weakly virulent with LD50 values ranging from 1 x 10(6) to 1 x 10(7) CFU/mL, and the remaining 18 isolates were classified as avirulent with LD50 values greater than 1 x 10(8) CFU/mL. Using both an API 20E kit and 16S recombinant DNA sequence analysis, Strain 6 was shown to be Vibrio parahaemolyticus. It was sensitive to 4 and intermediately sensitive to 5 of the 16 antibiotics used when screening the antibiotic sensitivities of the bacterium. Extracellular products (ECPs) prepared from the bacterium were lethal to postlarvae when used in a toxicity test at a concentration of 3.77 mg protein/mL, and complete liquefaction of postlarvae tissues occurred within 24 h postexposure. Results from this study implicate V. parahaemolyticus as the pathogen involved in the disease outbreaks in postlarval abalone in Sanya and show that the ECPs may be involved in the pathogenesis of the disease.
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We present stereoscopic images of an Earth-impacting Coronal Mass Ejection (CME). The CME was imaged by the Heliospheric Imagers onboard the twin STEREO spacecraft during December 2008. The apparent acceleration of the CME is used to provide independent estimates of its speed and direction from the two spacecraft. Three distinct signatures within the CME were all found to be closely Earth-directed. At the time that the CME was predicted to pass the ACE spacecraft, in-situ observations contained a typical CME signature. At Earth, ground-based magnetometer observations showed a small but widespread sudden response to the compression of the geomagnetic cavity at CME impact. In this case, STEREO could have given warning of CME impact at least 24 hours in advance. These stereoscopic observations represent a significant milestone for the STEREO mission and have significant potential for improving operational space weather forecasting.