1000 resultados para Elektronische Medien
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Mathematik, Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Wirtschaftswiss., Diss., 2010
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Dezentrale Energieversorgung; Regenerative Energien; Kraft-Wärme-Kopplung; Windkraft; Photovoltaik; Solarthermie; Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung; Bewertungskriterien dezentraler Energieversorgung
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Charitable giving, fiscal effect, income elasticity, income tax, marginal tax rate, price elasticity
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Distance learning, Canadian educational system, institution, medial learning, school system Saxony-Anhalt, system theory, qualitative research
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Material flow simulation, Simulation-based Early Warning System, Discrete Event Simulation, Production Planning and Control, Automotive Industry, Forecast of Future System States, Monitoring Systems
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ACTH, BDNF, MC4-R, food intake, rats, antibody, i.c.v.
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Fragestellung: Diese Arbeit befasst sich mit der kritischen Auseinandersetzung mit demBurnout-Syndrom, sowie der Stellung dessen in der Öffentlichkeit und den Medien. Im diesemZusammenhang wird der Frage nach der Notwendigkeit dieser Diagnose nachgegangen.Methode: Während einer ausführlichen Literatur- Recherche, in der Stendaler Hochschulbibliotheksowie einer Online-Recherche, wurden viele aktuelle Beiträge zum Thema gesammelt.Auf dieser Grundlage erfolgte die theoretische und kritische Auseinandersetzung mitdem Burnout-Syndrom.Ergebnisse: Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout fällt auf, dass in den letzten40 Jahren seit der „Entdeckung“ lediglich zusätzliche Informationen hinzugefügt werdenkonnten. Jedoch wurden keine validen Daten erhoben und so ist die wissenschaftliche Abgrenzungvon Burnout als eigenständiger Diagnose nicht erfolgt.Diskussion: Positive Effekte, die sich durch die Diagnose ergeben haben, sind Burnoutunspezifischund führen daher zu dem Schluss, dass Burnout als eigenständige klinischeDiagnose unbrauchbar ist.Schlüsselwörter: Burnout – Kritik – Depression - Medien
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Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung und Erarbeitung eines Messkonzepts sowie die Entwicklung und Implementierung softwareorientierter Komponenten für eine ultraschallbasierte Stoffanalyse. Eingangs erfolgt ein Überblick über die Kompo-nenten und Funktionsweisen des bereits bestehenden Multisensorkonzepts, welches eine grundlegende Basis für die Entwicklung und Implementierung des zu erarbeitenden Konzepts darstellt. Nachfolgend sind theoretische Betrachtungen auf Basis verschiedener Randbedingungen (Geometrien, etc.) untersucht und evaluiert worden. Auf dessen Grundlage sind elektronische und softwareorientierte Komponenten zur Messung verschiedener Größen implementiert und Tests unterzogen worden. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Untersuchung und Darstellung aller Messgrößen des Multisensorsystems an ausgewählten Stoffgemischen.
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Eine Analyse des Films „We were Soldiers“ von Randall Wallace. Strukturale Filmanalyse nach Faulstich. Die Filmanalyse setzt sich mit der filmischen Darstellungsweise des Vietnamkrieges auseinander. Dafür wird die Inszenierung der amerikanischen Gesellschaft, des US-Militärs, des nordamerikanischen Soldaten sowie der Medien besonders betrachtet. Grundlage der gesamten Arbeit ist ein für diese Analyse erstelltes Sequenzprotokoll, welches im Anhang zu finden ist.
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Obgleich der Boom der New Economy Schwung verloren hat, nehmen der elektronische Handel zwischen Unternehmen (B2B) und der elektronische Verkauf an private Endkunden (B2C) weiterhin deutlich zu. Dieser Prozess wird von den Industrieländern angeführt, setzt sich aber mit Zeitverzögerung auch in Entwicklungsländern durch. Dies hat weitreichende Folgen für die Rolle von Unternehmen im Produktionssystem – sowohl in Industrie - als auch in Entwicklungsländern. Das Internet ermöglicht neue Marketingkonzepte und neue Koordinationsformen in der Wertschöpfungskette, vor allem aber erhöht es die Markttransparenz und den Wettbewerbsdruck. Der Begriff Electronic Commerce (E-Commerce) zu Deutsch elektronische Handeln, ist nicht neu. Seit Jahrzehnten tauschen Unternehmen Geschäftsdaten über eine Vielzahl von Netzwerken aus. Die drastische Entwicklung des Internets hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich der elektronische Handel enorm ausgedehnt hat. Angefangen mit einer reinen Vermittlung von Daten zwischen Unternehmen über geschlossene Computernetzwerke, erfuhr er eine Wandlung zu einem ausgedehnten Netzwerk von kommerziellen Aktivitäten, die sowohl privaten als auch kommerziellen Teilnehmern vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen [Laga, 1998]. Das Internet ist zum Synonym für eine neue Welt und für die New Economy geworden. Jedes Unternehmen, welches im E-Business eine aktive Rolle spielen möchte, durchläuft einen Entwicklungsprozess vom einfachen Verkauf im Internet zur Umsetzung der Prinzipien des E-Business. E-Commerce und E-Business werden oft synonym verwendet, jedoch unterscheiden sie sich voneinander im Bezug auf Ausprägung und Reichweite [Internet-Manual.de].
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Der demographische Wandel mit seinen Auswirkungen und damit verbundenen Befürchtungen in Bezug auf das soziale Sicherungssystem und das Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland ist in den Medien in der Vergangenheit häufig vertreten gewesen und hat auch gegenwärtig nicht an Aktualität verloren. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit steht allerdings der Wohnungsmarkt im Fokus der Betrachtung, eben unter dem Aspekt der Demographie. Dabei ist das Erkennen von Tendenzen hinsichtlich der künftigen demographischen Entwicklung und deren Ausprägungen Voraussetzung um zu klären, ob eine Notwendigkeit für den Wohnungsmarkt tatsächlich gegeben ist. Es wird hierbei auf den Wohnungsmarkt der Stadt Leipzig Bezug genommen. Angebot und Nachfrage werden gegenübergestellt und mit dem Wissen des demographischen Wandels die zukünftige Entwicklung der Nachfrage abgeschätzt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Defizite auf dem Wohnungsmarkt aufzudecken. Es hat sich dabei herausgestellt, dass das Seniorenwohnen bzw. barrierefreie Wohnen unzureichend auf dem Wohnungsmarkt der Stadt Leipzig angeboten wird. Daher verdient diese Nachfragegruppe im letzten Teil der Arbeit eine genauere Betrachtung.