Frame-coherent 3D stippling for non-photorealistic computer graphics

Stipping, non-photorealistic rendering, non-photorealistic computer graphics

A Comparison of Radiation Dose Between Standard and 3D Angiography in Congenital Heart Disease

Background: The use of three-dimensional rotational angiography (3D-RA) to assess patients with congenital heart diseases appears to be a promising technique despite the scarce literature available. Objectives: The objective of this study was to describe our initial experience with 3D-RA and to compare its radiation dose to that of standard two-dimensional angiography (2D-SA). Methods: Between September 2011 and April 2012, 18 patients underwent simultaneous 3D-RA and 2D-SA during diagnostic cardiac catheterization. Radiation dose was assessed using the dose-area-product (DAP). Results: The median patient age and weight were 12.5 years and 47.5 Kg, respectively. The median DAP of each 3D-RA acquisition was 1093µGy.m2 and 190µGy.m2 for each 2D-SA acquisition (p<0.01). In patients weighing more than 45Kg (n=7), this difference was attenuated but still significant (1525 µGy.m2 vs.413µGy.m2, p=0.01). No difference was found between one 3D-RA and three 2D-SA (1525µGy.m2 vs.1238 µGy.m2, p = 0.575) in this population. This difference was significantly higher in patients weighing less than 45Kg (n=9) (713µGy.m2 vs.81µGy.m2, P = 0.008), even when comparing one 3D-RA with three 2D-SA (242µGy.m2, respectively, p<0.008). 3D-RA was extremely useful for the assessment of conduits of univentricular hearts, tortuous branches of the pulmonary artery, and aorta relative to 2D-SA acquisitions. Conclusions: The radiation dose of 3D-RA used in our institution was higher than those previously reported in the literature and this difference was more evident in children. This type of assessment is of paramount importance when starting to perform 3D-RA.

Verstärkung der suppressiven Eigenschaften von regulatorischen T-Zellen durch den Alanyl-Aminopeptidase-Inhibitor Phebestin in vitro sowie im DSS-Colitis Modell in vivo

Regulatorische T-Zellen; Treg; Colitis ulcerosa; DSS; CED; APN; Phebestin

Modell zur Arbeitsplatzwahl als Grundlage für ein Relationship-Marketing-Konzept im Bereich high-potentials

Recruitment, high potentials, job choice, relationship marketing, employer image, trust, familiarity, segmentation, logistic regression, structural equation models

Extraction of topological structures in 2D and 3D vector fields

feature extraction, feature tracking, vector field visualization

Extraction of vortex structures in 3D flow fields

Magdeburg, Univ., Fak. für Informatik, Diss., 2009

Vereinfachtes eindimensionales Modell zur Simulation der Erderwärmung durch anthropogenes Kohlenstoffdioxid

Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2012

Statistische Auswertung von Vibrationsdaten mit dem linearen gemischten Modell

Diese Bachelorarbeit entstand in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. In bestimmten Arbeitsgebieten sind die Arbeitnehmer Gesundheitsrisiken durch Vibrationen ausgesetzt. Um diese hinichtlich ihrer Intensität besser beurteilen zu können, führte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ein Experiment durch bei dem die Probanden unterschiedlich starken Vibrationen ausgesetzt waren und diese beurteilen sollten. Im Laufe der Arbeit wurden die Daten mit der Varianzanalyse und dem linearen gemischten Modell ausgewertet. Dabei wurden die beiden Verfahren zunächst näher erläutert und dann die Durchführung an den Praxisdaten beschrieben. Anschließend wurden die beiden Ergebnisse, die die beiden Verfahren liefern, verglichen. Desweiteren wurde ein U-Test durchgeführt um die Kurvenverläufe von der ISO-Kurve und der experimentell gewonnenen Kurve auf Gleichheit zu überprüfen. Zuletzt wird ein kurzer Ausblick gegeben, wie die Daten weiter ausgewertet werden könnten.

Hydrobrasion beim Rühren : Überprüfung des bestehenden Modells und Erarbeitung einer eventuell notwendigen Korrektur

Die Diplomarbeit untersucht verschiedene Einflussfaktoren auf das Hydroabrasivverhalten von Rührern. Neben den allgemeinen theoretischen Grundlagen der Rührtechnik, werden die grund-legenden Theorien der Tribologie und des Plackett-Burman-Versuchsplans erläutert. Motivation der Arbeit ist es, ein bestehendes mathematisches Modell der HS-Anhalt zur Beschreibung des Einflusses verschiedener Faktoren aufzugreifen und mögliche Korrekturmaßnahmen zu ermitteln. Dazu wurden Versuche mit wachsbeschichteten Blatt- und Schrägblattrührern in verschiedenen Suspensionen und Prozessparametern in einem DN300-Glasbehälter durchgeführt. Die Ermittlung der Abrasion erfolgte zum einen durch die Bestimmung des Volumenabtrages mittels einer 3D-Laserscantechnik und des Massenabtrages durch eine Analysenwaage. Neben der Beurteilung der Signifikanz verschiedener Einflussfaktoren liegt zusätzlich ein Schwerpunkt in der Untersuchung des Scansystems auf mögliche Fehlerquellen.

Context-aware 3D model generation for biomedical applications

Magdeburg, Univ., Fak. für Informatik, Diss., 2014

Ein Modell zum zentralen Betrieb von hoch flexiblen SOA-Lösungen auf Basis definierter Standards

Magdeburg, Univ., Fak. für Informatik, Diss., 2014