409 resultados para schöne Vergangenheit
Resumo:
The results of the assessments on North-east fish stocks of cod, haddock, saithe, redfish and Greenland halibut by the ICES ”Arctic Fisheries Working Group” in 1997 are presented. Whereas the stocks of cod, haddock and saithe are considered to be in fairly good conditions and within safe biological limits the assessments show the stocks of beaked redfish and Greenland halibut to be low. Assessments of cod and haddock differed from previous years, because data on cannibalism were introduced into the recruitment models.
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Die Tagung setzte den während der vorigen Jahrestagung zu beobachtenden Kurs einer Schwerpunktverlagerung generell fort. Diese ist durch die stärkere Berücksichtigung des Vorsorgeansatzes im Fischereimanagement auf der Grundlage wissenschaftlicher Empfehlungen des ACFM (Management-Komitee für Fischerei) des ICES gekennzeichnet. Damit traten die in der Vergangenheit fischereipolitisch dominierten nationalen Managementinteressen weitestgehend in den Hintergrund und trugen somit zu einer sachlichen Tagungsatmosphäre bei. Wichtigste Tagungsthemen waren die Ausnutzung der nationalen Quoten für 1997 und 1998 (1. Halbjahr), die Festlegung der zulässigen Gesamtfangmengen (TAC) für die internationalen Fischereien 1999, aber auch Strategien zur Nutzung der lebenden Ressourcen der Ostsee unter den Bedingungen des Vorsorgeansatzes im Fischereimanagement. An den Beratungen nahmen Ländervertreter und Experten Estlands, der EU, Lettlands, Polens und der Russischen Föderation sowie Beobachter des ICES (Internationaler Rat für Meeresforschung) und der HELCOM (Helsinki-Kommission) teil.
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Biological investigations were carried out onboard the German factory trawlers “Wiesbaden” and “Kiel” off the Norwegian coast and at Bear Island from December 1996 to June 1997. Data will be contributed to the assessments of the ICES “Arctic Fisheries Working Group”. Information on distribution and fishery of cod, haddock, saithe, redfish and Greenland halibut are given. Biological aspects of length- and age distributions, and stomach- and gonad investigations are represented. Some aspects of the function of sorting grids used in the Bear Island fishery are discussed.
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Biological investigations were carried out onboard the commercial freezing trawler "KIEL" off the Norwegian coast in February/March and in the Bear Island area in May 1996. Data will be used as German contribution to the assessments of the ICES "Arctie Fisheries Working Group". Informations about the fishery and the concentrations of cod, haddock, saithe and redfish in the areas between Röst-, Nordvest-, Fuglöy-Bank and Bear Island are given. Length - and age distributions as well as preliminary results of stomach- and gonad investigations are represented.
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Assessments on NE-arctic stocks of cod, haddock, saith, redfish and Greenland halibut were carried out by the ICES 'Arctic Fisheries Working Group' in August 1996. Whereas stocks of cod, haddock, and saithe are presently in fairly good and stable condition the assessments show the stocks of beaked redfish and Greenland hailibut to be just the opposite. The status of the golden redfish stock seems to be stable. More detailed information is given in this report.
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Die Fischereibänke der nördlichen norwegischen Küste und der Barentssee einschließlich der Gewässer um spitzbergen und der Bäreninsel sind Fanggründe, aus denen beträchtliche Mengen an wertvollen Meeresfischen wie Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rotbarsch und Schwarzer Heilbutt auf den deutschen Markt kommen. So wurden beispielsweise im Jahr 1993 allein von deutschen Fangschiffen aus diesen Gewässern angelandet: 2600 t Kabeljau, 430 t Schellfisch, 3700 t Seelachs, 500 t Rotbarsch und 13 t Schwarzer Heilbutt. Darüber hinaus gelangt noch eine beträchtliche Menge an Importen von anderen EU-Staaten und von Drittländern in die Bundesrepublik Deutschland, deren genaue Höhe schwierig quantifizierbar ist.
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A review of the NE Atlantic stocks of cod, haddock, saithe, redfish and Greenland halibut is given. The results are based on the assessments of the ICES "Arctic Fisheries Working Group" and the critical examination of the ICES "Advisory Committee on Fisheries Managment (ACFM)".
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Biological investigations were carried out onboard the commercial freezing trawler "Kiel" in the Bear Island area in May/June 1995. Data will be used as German contribution to the assessments of the ICES "Artic Fisheries Working Group". Concentrations of cod were found southwest of Bear Island. Catches ammounted to 5-60 t/haul. Relatively good catches (5-25 t) with high proportions of haddock (40-80 %) were observed to the northwest of the island. Length- and age distributions as well as preliminary results of stomach- and gonad- investigations are presented.
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Assessments on stocks of cod, haddock, saithe, redfish and Greenland halibut were carried out by the "Arctic Fisheries Working Group" in August 1995. The most important results are given in this report.
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Vom 24. August bis 02. September 1993 trafen sich in Kopenhagen Wissenschaftler aus Norwegen, Russland, Spanien, Kanada, Grönland und Deutschland, um Bestandsberechnungen (Assessments) für das Jahr 1993 an den Nordost-atlantischen Beständen des Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rotbarsch und Schwarzen Heilbutt durchzuführen. Für die Bestandberechnungen standen der Arbeitsgruppe Daten des Jahres 1992 aus der kommerziellen Fischerei verschiedener Länder sowie Ergebnisse und Indices norwegischer und russischer Forschungsschiffe zur Verfügung. Die Assessments wurden mit der V.P.A. (Virtual Population Analysis), mit XSA (Extended Survivors Analysis) und der ADAPT-Methode gerechnet. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Bestandberechnungen sowie die im November veröffentlichte Stellungnahme des ACFM (Advisory Committee on Fishery Management) sollen im nachfolgenden dargestellt werden.
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Die gravierenden Änderungen in der Produktivität der westgrönländischen Fischbestände, die in der jüngsten Vergangenheit zu erheblichen Ertragseinbußen führten, scheinen im wesentlichen von den Rekrutierungsprozessen des Kabeljau und den fischereilichen Aktivitäten gesteuert zu sein. Ein multiplikatives Produktionsmodell, das allein auf der Anzahl der dreijährigen Rekruten und dem geleisteten Fischereiaufwand basiert, erklärt 87 % der gemessenen Variabilität und prognostiziert für 1994 bei minimalem Aufwand auf niedrigstem Niveau stagnierende Bestandsgrößen.
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Bei den hydroakustischen Untersuchungen der in der westlichen Ostsee pelagisch lebenden Fischarten, Hering und Sprott, traten in der Vergangenheit große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachtmeßwerten auf. Während der 327. Reise des FFK "Solea" wurden in einem Teil der Reise Untersuchungen durchgeführt, die diesen Sachverhalt näher beleuchten. Es wurde gefunden daß, die Unterschiede in den Integratorwerten, speziell in diesem Gebiet, im wesentlichen durch die vertikale Migration der Fische im Tagesverlauf hervorgerufen werden. Während des Tages halten sie sich in der Nähe des Bodens auf und sind damit technisch bedingt zu einem großen Teil einer hydroakustischen Erfassung nicht zugänglich, wogegen die Nachtmessungcn reproduzierbare Werte ergeben. Aus diesem Grund sind die hydroakustischen Aufnahmen in der westlichen Ostsee wegen der größeren zu erwartenden Meßgenauigkeit nachts durchzuführen.
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Fischarten im Nordostatlantik, die eine besondere Bedeutung für die deutsche Fischerei haben, sind Kabeljau, Schellfisch; Seelachs und Rotbarsch. Vieles aus der Biologie und über die verbreitung dieser wichtigen Nutzfische ist bekannt. Dennoch geben die großen Bestandsveränderungen sowohl der Fischerei wie auch der Fischereiwissenschaft immer wieder Rätsel um ihre Ursachen auf. Man kann vermuten, dass es ökologische oder klimatische, hydrologische oder fischereiliche Gründe sind, die solche Bestandsfluktuationen herbeiführen. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die wahre Ursache nachzuweisen.