664 resultados para Ulm


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Joseph Furttenbach (1591 1667) wirkte als Architekt, Ingenieur, Baumeister, Sammler, Chronist und Tagebuchschreiber in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Seine autobiographischen Aufzeichnungen sind bisher unveröffentlicht geblieben. Sie werfen faszinierende Schlaglichter auf das Leben eines protestantischen Vermittlers italienischer Barockkultur im Süden des Alten Reiches, auf die kulturellen und sozialen Aktivi täten eines Kunstkammerbesitzers sowie den Alltag eines Stadtbaumeisters und frommen Lutheraners in der Reichsstadt Ulm.

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In this second part of our comparative study inspecting the (dis)similarities between “Stokes” and “Jones,” we present simulation results yielded by two independent Monte Carlo programs: (i) one developed in Bern with the Jones formalism and (ii) the other implemented in Ulm with the Stokes notation. The simulated polarimetric experiments involve suspensions of polystyrene spheres with varying size. Reflection and refraction at the sample/air interfaces are also considered. Both programs yield identical results when propagating pure polarization states, yet, with unpolarized illumination, second order statistical differences appear, thereby highlighting the pre-averaged nature of the Stokes parameters. This study serves as a validation for both programs and clarifies the misleading belief according to which “Jones cannot treat depolarizing effects.”

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Globalized interurban competition is affecting cities of various sizes and locations. Small and medium-sized cities have to find ways to position themselves in global markets by formulating locational policies. This paper outlines an analytical framework of locational policies that cities adopt in order to increase their competitiveness. By comparing two European small and mediumsized cities (Lucerne and Ulm), we examine manifestations of locational policies and compare if these policies are being diverse or resemble each other. We found that strategies of both cities are sharing the intentions to be competitive, but their policy choices differ because the economic and political context is enabling or restricting certain kinds of locational policies. Furthermore, the findings point to the high explanatory power of municipal tax autonomy when studying locational policies.

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Einleitung und Ziel: Das Arbeiten mit Adhäsivsystemen und Kompositmaterialien ist techniksensitiv und oft auch zeitaufwändig. Adhäsivsysteme und Kompositmaterialien sind feuchtigkeitsanfällig, weswegen die Verwendung eines Kofferdams von den Herstellern empfohlen wird - nicht nur, um während des Arbeitens mit Adhäsivsystemen und Kompositmaterialien die Gefahr einer Blut- oder Speichelkontamination zu minimieren sondern auch, um die hohe relative Luftfeuchtigkeit in der Mundhöhle auf die Luftfeuchtigkeit der Umgebung zu reduzieren. Abgesehen davon bestehen viele Adhäsivsysteme aus mehreren Applikationsschritten und diese Applikationsschritte weisen jeweils von den Herstellern genau angegebene Applikationszeiten auf. Je nach Adhäsivsystem erscheinen diese Applikationszeiten relativ lang und im klinischen Alltag kann die Gefahr bestehen, dass es zu einer Reduktion der vom Hersteller angegeben Applikationszeiten kommt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sowohl erhöhte relative Luftfeuchtigkeit als auch reduzierte Applikationszeiten die Dentinhaftkraft von Adhäsivsystemen negativ beeinflussen. Das Ziel dieser Studie war folglich, den Einfluss von relativer Luftfeuchtigkeit und Applikationszeit auf die Dentinhaftkraft von sechs verschiedenen Adhäsivsystemen zu untersuchen. Material und Methoden: Insgesamt 360 extrahierte menschliche Molaren ohne Füllungen und/oder Karies wurden verwendet (n=15 pro Gruppe; 24 Gruppen). Die Molaren wurden gereinigt und von okklusal bis ins mittlere Zahnkronendentin plangeschliffen. Die plangeschliffenen Molaren wurden anschliessend in selbsthärtendem Kunststoff eingebettet. Danach wurden die Oberflächen des Zahnkronendentins mit einem von sechs Adhäsivsystemen behandelt und Komposit (Filtek Z250; 3M ESPE) in Form eines Zylinders appliziert. Die sechs Adhäsivsysteme umfassten: 1) Syntac Classic (Ivoclar Vivadent), 2) OptiBond FL (Kerr), 3) Clearfil SE Bond (Kuraray), 4) AdheSE (Ivoclar Vivadent), 5) Xeno Select (DENTSPLY DeTrey) sowie 6) Scotchbond Universal (3M ESPE). Die Applikation des Adhäsivsystems und des Kompositzylinders wurde unter vier experimentellen Bedingungen durchgeführt. Die vier experimentellen Bedingungen wurden in einer modifizierten Handschuhbox erstellt (Abb. 1; CSL-GB24, Cleaver Scientific, Rugby, Grossbritannien) und umfassten: a) relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung (~45%) und Applikationszeit gemäss Herstellerangaben, b) relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung (~45%) und reduzierte Applikationszeit, c) erhöhte relative Luftfeuchtigkeit (≥85%) und Applikationszeit gemäss Herstellerangaben sowie d) erhöhte relative Luftfeuchtigkeit (≥85%) und reduzierte Applikationszeit. Nach 24 Stunden Lagerung wurden die auf Dentin applizierten Kompositzylinder in einer Universalprüfmaschine (Abb. 2; zwicki Z1.0 TN, Zwick, Ulm, Deutschland) mittels Scherkrafttest belastet (Traversengeschwindigkeit: 1 mm/min) und so die Haftkraftwerte bestimmt. Die Haftkraftwerte wurden anschliessend mit einer nichtparametrischen Varianzanalyse statistisch analysiert, gefolgt von Kruskal-Wallis- und Mann Whitney U-Tests sowie einer Bonferroni-Holm Korrektur für multiples Testen. Das Signifikanzniveau wurde auf α = 0.05 festgelegt. Resultate: Erhöhte relative Luftfeuchtigkeit sowie reduzierte Applikationszeit hatten keinen signifikanten Einfluss auf die Haftkraft von zwei der sechs untersuchten Adhäsivsysteme (Clearfil SE Bond und Scotchbond Universal; p = 1.00). Die Haftkraft der anderen vier Adhäsivsysteme (Syntac Classic, OptiBond FL, AdheSE und Xeno Select) wurde durch eine reduzierte Applikationszeit nicht signifikant beeinflusst (p ≥ 0.403). Allerdings reduzierte eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit (ungeachtet der Applikationszeit) die Haftkraft von Syntac Classic, OptiBond FL und Xeno Select signifikant (p ≤ 0.003). Eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit reduzierte die Haftkraft von AdheSE nur dann signifikant, wenn das Adhäsivsystem mit Applikationszeit gemäss Herstellerangaben verwendet wurde (p = 0.002). Hinsichtlich Unterschiede in der Haftkraft zwischen den sechs Adhäsivsystemen zeigte sich, dass OptiBond FL und Scotchbond Universal generell (sprich ungeachtet der vier experimentellen Bedingungen) die höchste Haftkraft erzielten. Von den anderen vier Adhäsivsystemen wurde Clearfil SE Bond am wenigsten durch erhöhte relative Luftfeuchtigkeit oder reduzierte Applikationszeit beeinflusst und zeigte zwar niedrigere Haftkraftwerte im Vergleich zu OptiBond FL und Scotchbond Universal dafür aber die konstanteste Haftkraft unter allen vier experimentellen Bedingungen. Schlussfolgerung: Die Dentinhaftkraft von zwei der sechs untersuchten Adhäsivsysteme (Clearfil SE Bond und Scotchbond Universal) wurde weder durch erhöhte relative Luftfeuchtigkeit noch durch reduzierte Applikationszeiten beeinflusst. Die Haftkraft der anderen vier Adhäsivsysteme wurde vor allem durch eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit negativ beeinflusst, grossmehrheitlich aber nicht durch eine reduzierte Applikationszeit. Klinisch ist daher die Kontrolle und Reduktion der relativen Luftfeuchtigkeit durch die Verwendung eines Kofferdams sehr zu empfehlen. Obwohl diese Studie gezeigt hat, dass reduzierte Applikationszeiten einen weniger starken, negativen Einfluss auf die Haftkraft haben, ist es trotzdem angezeigt, die Gebrauchsanleitungen der Adhäsivsysteme zu befolgen und sich an die Herstellerangaben zu halten.

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BACKGROUND The Bern Psychopathology Scale (BPS) is based on a system-specific approach to classifying the psychopathological symptom pattern of schizophrenia. It consists of subscales for three domains (language, affect and motor behaviour) that are hypothesized to be related to specific brain circuits. The aim of the study was to examine the factor structure of the BPS in patients with schizophrenia spectrum disorders. METHODS One hundred and forty-nine inpatients with schizophrenia spectrum disorders were recruited at the Department of Psychiatry II, Ulm University, Germany (n=100) and at the University Hospital of Psychiatry, Bern, Switzerland (n=49). Psychopathology was assessed with the BPS. The VARCLUS procedure of SAS(®) (a type of oblique component analysis) was used for statistical analysis. RESULTS Six clusters were identified (inhibited language, inhibited motor behaviour, inhibited affect, disinhibited affect, disinhibited language/motor behaviour, inhibited language/motor behaviour) which explained 40.13% of the total variance of the data. A binary division of attributes into an inhibited and disinhibited cluster was appropriate, although an overlap was found between the language and motor behaviour domains. There was a clear distinction between qualitative and quantitative symptoms. CONCLUSIONS The results argue for the validity of the BPS in identifying subsyndromes of schizophrenia spectrum disorders according to a dimensional approach. Future research should address the longitudinal assessment of dimensional psychopathological symptoms and elucidate the underlying neurobiological processes.

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Quality data are not only relevant for successful Data Warehousing or Business Intelligence applications; they are also a precondition for efficient and effective use of Enterprise Resource Planning (ERP) systems. ERP professionals in all kinds of businesses are concerned with data quality issues, as a survey, conducted by the Institute of Information Systems at the University of Bern, has shown. This paper demonstrates, by using results of this survey, why data quality problems in modern ERP systems can occur and suggests how ERP researchers and practitioners can handle issues around the quality of data in an ERP software Environment.

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entworfen und lithographiert von Paul Leuchte in Ulm

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The Upper Pleistocene sediments of the Aschenhütte sink-hole (west of Herzberg am Harz, Lower Saxony) enable one to make interesting correlations between palynological and geological results. The sequence is composed of limnic-telmatic deposits (Eemain to Lower Weichselian) and loess with paleosoils (Weichselian). Sedimentation started during the hornbeam-dominated phase of the Eemian interglacial period and continued throughout the Eemian, the Weichselian Brörup interstadial (sensu Andersen) and parts of the preceding and the following stadial phases, the Herning and the Rederstall stadials. As opposed to most of the known Eemian sites spruce was a major tree species during the hornbeam-dominated phase of the Eemian. The vegetational development during the interstadial phase does not show a period of climatic deterioration as is the case for the Brörup interstadial when considering regions with a more demanding vegetation or regions close to the natural boundaries of the tree species concerned. Pollen or seeds of Bruckenthalia and Picea omoricoides have not been found in the Aschenhütte cores. The limnic-telmatic sediments interlock with loess-paleosoils (Eemian soil and Lower Weichselian bleaching soils) at the lake shore. They are overlaid by loess paleosoils of the Stillfried-B interstadial (Hattorf soil and Lohne soil). Lake level fluctuations were determined by means of the facies distribution and isochrones as defined by pollen analysis. A relatively high stand of the lake level existed after the end of the Eemian interglacial and during the Brörup interstadial periods. In the course of the Herning stadial period the water level dropped, whereas during the Rederstall stadial phase the lake basin was covered by sediments and therefore dried up.

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La finalidad de este trabajo prospectivo es determinar la eficacia del método KTPláser (Kalium-Titanyl-Phosphat) de 80 Watt para la vaporización y eliminación del adenoma prostático. Se analizan también los resultados que se obtienen al combinar el método KTP-láser de 80 watt con la RTUP de baja presión hidráulica. Para ello 225 pacientes con HBP sintomática fueron tratados entre Agosto del 2004 y Mayo del 2006 con el KTP-Láser o combinado con RUTP a baja presión. La resección adicional fue efectuada en aquellos pacientes con adenomas grandes o por tener el lóbulo medio acentuado. El efecto ablativo fue controlado al final de la operación por medio de TRUS (sonografía prostática transrectal). 225 pacientes tratados en 2 grupos, el grupo 1 (n:50) aquéllos con sólo tratamiento láser, sobre todo pequeños adenomas y el grupo 2 (n:175) con tratamiento combinado de KTP-láser y RTUP a baja presión en adenomas grandes. La flujometría máxima demuestra una mejoría del 44,5% en el grupo 1 entre antes y después del tratamiento, en el grupo 2 la diferecia es de 122,4%. Nuestro estudio pone de manifiesto, las ventajas de combinar ambos procedimientos quirúrgicos para obtener un mejor resultado en la ablación del adenoma prostático sobre todo en próstatas de gran tamaño.