970 resultados para SPECTROSCOPIC ANALYSIS


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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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The aim of this work is to derive precise reddenings for 31 Cepheids using multiphase high-resolution spectroscopic observations and literature-derived colors. Each individual reddening value was determined as a difference between the observed (B - V) value and a calculated (B - V) value based on Castelli stellar model atmospheres and atmosphere parameters (effective temperature and gravity) previously determined through high-resolution spectroscopic analysis. This procedure was repeated for all pulsational phases at which spectra were obtained (typically 11 spectra for each star). After that, the mean reddening value for a given Cepheid was obtained. The reddening values derived were compared to values based on the use of distances and multiband photometry, reaching the general conclusion that reddening derived in this manner agrees with those from other methods.

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An electronic and vibrational spectroscopic analysis of p-coumaric acid (HCou) and its deprotonated species was performed by UV-vis and Raman, respectively, and the results were supported by density functional theory (OFT) calculations. Electronic UV-vis spectral data of HCou solutions show that the deprotonation of the carboxyl group (Cou(-)) leads to a blue shift of the lowest energy electronic transition in comparison to the neutral species, whereas the subsequent deprotonation of the phenolic moiety (Cou(2-)) carries out to a more delocalized chromophore. The DFT geometric parameters calculations suggest that the variation in the electronic delocalization for the three organic species is due to different contribution of a quinoid structure that is significantly distorted in the case of Cou(2-). The Raman data of HCou and its sodium salts show that the main spectral features that allow to differentiate the three organic species are those involving the styrene nu(C=C)(sty) vibration at 1600cm(-1) region. Even though the Raman spectra of the sodium salts of Cou(-) and Cou(2-) anions show subtle differences, the appearing of a band at ca. 1598cm(-1) in the Na(2)Cou spectrum, assigned to a mode involving the carboxylate asymmetric stretching, nu(as)(COO), and the styrene stretching, nu(C=C)(sty), is quite characteristic, as confirmed by the theoretical Raman spectrum. Considering that p-coumaric acid is an archetypical phenolic compound with several biological activities that essentially depend upon the medium pH, Raman spectroscopy results reported in this work can provide a proper way to characterize such important phytochemical compound in different protonation states. In order to complement the characterization of the sodium salts, X-ray diffraction (XRD) and thermal analysis were performed. (C) 2011 Elsevier B.V. All rights reserved.

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Die zentrale Funktion des Hauptlichtsammlerkomplexes des Photosystems II, LHCII, besteht in der Absorption von Sonnenlicht und der Bereitstellung von Energie für die photosynthetische Ladungstrennung im Reaktionszentrum des Photosystems. Auch in der Regulation der Photosynthese spielt der LHCII eine wichtige Rolle, da die Energieverteilung zwischen Photosystem I und Photosystem II im Rahmen des sog. „State Transition“-Prozesses über die Verteilung der Lichtsammlerkomplexe zwischen den beiden Photosystemen gesteuert wird. Im Blickfeld des ersten Teils dieser Arbeit stand die konformative Dynamik der N-terminalen Domäne des LHCII, die wahrscheinlich in die Regulation der Lichtsammlung involviert ist. Gemeinsam mit Mitarbeitern des 3. Physikalischen Instituts der Universität Stuttgart wurde an der Etablierung einer Methode zur einzelmolekülspektroskopischen Untersuchung der Dynamik des N-Terminus gearbeitet. Als Messgröße diente der Energietransfer zwischen einem Fluoreszenzfarbstoff, der an die N-terminale Domäne gekoppelt war, und den Chlorophyllen des Komplexes. Die Funktion des LHCII als effiziente Lichtantenne bildete die Grundlage für den zweiten Teil dieser Arbeit. Hier wurde untersucht, in wie weit LHCII als Lichtsammler in eine elektrochemische Solarzelle integriert werden kann. In der potentiellen Solarzelle sollte die Anregungsenergie des LHCII auf Akzeptorfarbstoffe übertragen werden, die in der Folge Elektronen in das Leitungsband einer aus Titandioxid oder Zinndioxid bestehenden porösen Halbleiterelektrode injizierten, auf der Komplexe und Farbstoffe immobilisiert waren.

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In the present work qualitative aspects of products that fall outside the classic Italian of food production view will be investigated, except for the apricot, a fruit, however, less studied by the methods considered here. The development of computer systems and the advanced software systems dedicated for statistical processing of data, has permitted the application of advanced technologies including the analysis of niche products. The near-infrared spectroscopic analysis was applied to the chemical industry for over twenty years and, subsequently, was applied in food industry with great success for non-destructive in line and off-line analysis. The work that will be presented below range from the use of spectroscopy for the determination of some rheological indices of ice cream applications to the characterization of the main quality indices of apricots, fresh dates, determination of the production areas of pistachio. Next to the spectroscopy will be illustrated different methods of multivariate analysis for spectra interpretation or for the construction of qualitative models of estimation. The thesis is divided into four separate studies that consider the same number of products. Each one of it is introduced by its own premise and ended with its own bibliography. This studies are preceded by a general discussion on the state of art and the basics of NIR spectroscopy.

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Im Rahmen dieser Arbeit wurden zwei verschiedene Systeme untersucht, deren verbindende Gemeinsamkeit in den verwendeten ortsauflösenden, spektroskopischen Messmethoden der Oberflächenanalytik, wie z.B. abbildendes XPS, Röntgennahkanten-Photoemissionsmikroskopie (XANES-PEEM) und Augerspektroskopie (AES) liegt. Im ersten Teil der Arbeit wurden Diamant-Nukleationsdomänen auf Ir/SrTiO3 untersucht und mit vorherrschenden Modellen aus der Literatur verglichen. Die Nukleationsdomänen, wie sie im Mikrowellen-induzierten CVD Prozess unter Verwendung der BEN Prozedur (bias-enhanced nucleation) entstehen, bilden die „Startschicht“ für ein heteroepitaktisches Wachstum einer hoch orientierten Diamantschicht. Sie entwickeln sich aber unter Bedingungen, unter denen 3D-Diamant abgetragen und weggeätzt wird. Mittels XANES-PEEM Messungen konnte erstmals die lokale Bindungsumgebung des Kohlenstoffs in den Nukleationsdomänen ortsaufgelöst aufgezeigt werden und aus AES Messungen ließ sich die Schichtdicke der Nukleationsdomänen abschätzen. Es zeigte sich, dass die Nukleationsdomänen Bereiche mit etwa 1 nm Dicke darstellen, in denen der Übergang von eine sp2-koordinierte amorphen Kohlenstoff- zu einer Diamantschicht mit hohem sp3 Anteil abläuft. Zur Erklärung des Nukleationsprozesses wurde auf das „Clustermodell“ von Lifshitz et al. zurückgegriffen, welches um einen wesentlichen Aspekt erweitert wurde. Die Stabilität der Nukleationsdomänen gegen die Ätzwirkung des Nukleationsprozesses auf Volumendiamant wird durch eine starke Wechselwirkung zwischen dem Diamant und dem Iridiumsubstrat erklärt, wobei die Dicke von etwa 1 nm als Maß für die Ausdehnung dieses Wechselwirkungsbereichs angesehen wird. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung präsolarer SiC-Körner und darin eingeschlossener Spurenelemente. Neben den Hauptelementen Si und C wurden auch Spinelle wie Chromit (FeCr2O4), Korund (Al2O3) und auch verschiedene Spurenelemente (z. B. Al, Ba und Y) nachgewiesen. Ferner wurden XPS-Linien bei Energien nachgewiesen, welche sich den Seltenen Erden Erbium, Thulium und Dysprosium zuordnen lassen. Aufgrund von Abweichungen zur Literatur bzgl. der ausgeprägten Intensität der XPS-Linien, wurde als alternative Erklärungsmöglichkeit für verschiedene Signale der Nachweis von stark schwefelhaltigen Körnern (z.B. so genannte „Fremdlinge“) mit Aufladungen von mehreren Volt diskutiert. Es zeigt sich, dass abbildendes XPS und XANES-PEEM Methoden zur leistungsfähigen chemischen Charakterisierung von SiC-Körnern und anderer solarer und präsolarer Materie im Größenbereich bis herab zu 100 – 200 nm Durchmesser (z.B. als Grundlage für eine spätere massenspektrometrische Isotopenanalyse)darstellen.

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Festphasenoligosaccharidsynthesen: Um den mit der Synthese der Saccharidbausteine verbundenen Zeitaufwand zu reduzieren, sollten festphasenunterstützte, leicht automatisierbare Strategien entwickelt werden. Für die Optimierungen ist es notwendig, über Analysetechniken zu verfügen, die eine quantitative Verfolgung des Reaktionsablaufes erlauben. Zur Bestimmung der Konzentration freier Hydroxylgruppen wurde hierbei eine einfache und effiziente Reaktionsabfolge gefunden, die eine UV-spektroskopische Analyse erlaubt. rnZur Verknüpfung zwischen Kohlenhydrat und polymerem Träger (Polystyrol, Tentagel) kamen der PTMSE-, ein p-Alkoxybenzyl- und zwei Alkylthioanker zum Einsatz. Die Bedingungen zur Anknüpfung der mit Carboxylgruppen ausgestatteten Anker über Amidbindungen an das Harz, zur Spaltung der Lävulinoylschutzgruppe, sowie zur reduktiven Öffnung der Benzylidenacetalschutzgruppe wurden optimiert, sodass sich diese Reaktionen nun in sehr hohen Ausbeuten am polymeren Träger durchführen lassen. rnSpeziell Glycosylierungsreaktionen zeigten jedoch erhebliche Kompatibilitätsprobleme mit der polymeren Matrix. Die Ausbeuten aller an der festen Phase durchgeführten Glycosylierungen lagen bei maximal 5 Prozent. rnGlycopeptidsynthesen: Einige Tumorzellen unterscheiden sich von gesunden Zellen durch ein verändertes Profil an Oberflächenglycoproteinen. So ist das membranständige Glycoprotein MUC1 in malignen Epithelzellen stark überexprimiert und zeigt infolge veränderter Aktivitäten mehrerer Glycosyltransferasen ein modifiziertes Glycosylierungsmuster. Diese tumorspezifischen Strukturveränderungen stellen einen interessanten Angriffspunkt zur Entwicklung von Antitumorvakzinen dar. Um zu potentiellen Impfstoffen zu gelangen, ist es jedoch nötig, die Immunogenität der selbst nur schwach immunogenen Glycopeptide durch Konjugation zu erhöhen. rnIm Rahmen dieser Arbeit sollten vollsynthetische Konjugate, auf Basis einer 16 Aminosäuren langen, tumorassoziierten Glycopeptidpartialstruktur aus dem MUC1, zur möglichen Verwendung als Antitumorvakzine synthetisiert werden. Die Darstellung erfolgte in einer automatisierten Festphasensynthese nach der Fmoc-Strategie. rnZur Steigerung der Immunogenität wurde das glycosylierte Hexadecapeptid über einen Spacer mit einem T-Zell-Epitop aus dem Tetanustoxoidprotein sowie mit einem Mitogen verknüpft. Zur Synthese des Mitogenkonjugates sind noch Optimierungen im Syntheseablauf und insbesondere bei der Reinigung notwendig. Die immunologische Evaluierung des MUC1-Tetanustoxin-Heterotopkonjugates als mögliches Antitumorvakzin ist geplant. rn

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The formation and evolution of galaxy bulges is a greatly debated topic in modern astrophysics. An approach to address this issue is to look at the Galactic bulge, the closest to us. According to some theoretical models, our bulge built-up from the merger of substructures formed from the instability and fragmentation of a proto-disk in the early phases of Galactic evolution. We may have discovered the remnant of one of these substructures: the stellar system Terzan 5. Terzan 5 hosts two stellar populations with different iron abundances, thus suggesting it once was far more massive than today. Moreover, its peculiar chemistry resembles that observed only in the Galactic bulge. In this Thesis we perform a detailed photometric and spectroscopic analysis of this cluster to determine its formation and evolutionary histories. Form the photometric point of view we built a high-resolution differential reddening map in Terzan 5 direction and we measured relative proper motions to separate its member population from the contaminating field stars. This information represents the necessary work to measure the absolute ages of Terzan 5 populations via the Turn-off luminosity method. From the spectroscopic point of view we measured abundances for more than 600 stars belonging to Terzan 5 and its surroundings in order to build the largest field-decontaminated metallicity distribution for this system. We find that the metallicity distribution is extremely wide (more than 1 dex) and we discovered a third, metal-poor and alpha-enhanced population with average [Fe/H]=-0.8. The striking similarity between Terzan 5 and the bulge in terms of their chemical formation and evolution revealed by this Thesis suggests that Terzan 5 formed in situ with the bulge itself. In particular its metal-poor populations trace the early stages of the bulge formation, while its most metal-rich component contains crucial information on the bulge more recent evolution.

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This thesis focused on the polymer’s influence on the interaction of polymeric NPs with epithelial cells. Furthermore, the measurement of single submicron nanoparticles in a commercially available flow cytometer was established, to provide a new method in the toolbox for nanoparticle-cell studies. This gave way to develop a routine for the absolute quantification of intracellular NPs via flow cytometry. rnThe cellular uptake of poly(methyl methacrylate) (PMMA), polystyrene (PS) and poly(L-lactide) (PLLA) nanoparticles was investigated via flow cytometry. PLLA-NPs were internalized the most efficiently. But upon co-incubation of PS and PLLA particles with cells, the two particles mutually influenced their uptake, slightly shifting the relative uptake efficiencies. This phenomenon should be based on specific properties of the different polymer materials. The findings indicated a competition (which is strongly influenced by properties of the respective polymeric material) for the uptake into the cells, allegedly due to competition for specific coatings with serum components that enhances the NPs’ cellular uptake. The fluorescence of single 150 nm particles was determined with a benchtop cytometer, breaching the machine’s detection limit but yielding precise NP fluorescence standardization factors. Up to now, these standardization factors are mostly determined by spectroscopic analysis of the particles’ dye content. Finally a flow cytometric routine for absolute particle counting in cells was devised. This quantitation revealed a low uptake efficiency for un-functionalized PMMA NPs of less than 150 NPs (approx. 0,001 % of added) per cell.rn

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Wie alle Eukaryoten besitzen auch höhere Pflanzen ein mikrotubuläres Cytoskelett. Einige Funktionen dieses Cytoskeletts sind relativ stark konserviert, andere dagegen scheinen sehr pflanzenspezifisch zu sein. Dies betrifft insbesondere charakteristische mikrotubuläre Netzwerke, die bei der Neubildung und der Verstärkung der Zellwände wichtige Rollen übernehmen. Wie der Aufbau dieser Netzwerke kontrolliert wird, ist bisher relativ unklar. Typische Mikrotubuli organisierende Zentren (MTOC), insbesondere Centrosomen oder Spindelpolkörper, sind bei höheren Pflanzen nicht beobachtet worden. Von pilzlichen und tierischen Organismen weiß man, dass gamma-Tubulin (gTUB) mit seinen assoziierten Proteinen in den MTOC bei der Nukleation von Mikrotubuli eine Schlüsselfunktion hat. Dieses Mitglied der Tubulin-Superfamilie wird aber auch in Pflanzen gefunden, dessen genaue Funktion bisher unbekannt ist. Zu Beginn der Arbeit wurden mittels in silico Berechnungen Strukturmodelle des pflanzlichen gTUBs aus Nicotiana tabacum erarbeitet, da die Struktur, die zu einem Verständnis der pflanzlichen Wachstumsregulation beitragen könnte, bisher unbekannt ist. Auf Grundlage der bioinformatischen Daten konnte für weitere Studien eine notwendige gTUB-Deletionsmutante entwickelt werden. Für Röntgendiffraktionsstudien und gTUB-Interaktionspartneranalysen war die Verfügbarkeit verhältnismäßig großer Proteinmengen notwendig. Die Expression der gTUB-Volllängensequenz in gelöster und aktiver Form stellte einen immanent wichtigen Zwischenschritt dar. Das Escherichia coli T7/lacO-Expressionssystem lieferte, trotz vielversprechender Erfolge in der Vergangenheit, kein gelöstes rekombinantes gTUB. So wurden zwar verhältnismäßig hohe Expressionsraten erzielt, aber das rekombinante gTUB lag quantitativ als Inclusion bodies vor. Eine Variationen der Expressionsparameter sowie umfangreiche Versuche mittels verschiedenster Konstrukte sowie potentiell die Löslichkeit erhöhenden Tags gTUB in gelöster Form in E. coli zu exprimieren blieben erfolglos. Eine Denaturierung der Inclusion bodies und Rückfaltung wurde aufgrund der wohl bei der Tubulinfaltung notwendigen komplexeren Chaperone sowie thermodynamischer Überlegungen ausgeschlossen. Die höher evolvierte Chaperonausstattung war ein Hauptgrund für die Verwendung der eukaryotischen Hefe-Expressionssysteme K. lactis und des S. cerevisiae-Stammes FGY217 zur gTUB-Expression. So konnten nach der Selektion nur transgene Hefe-Zellen dokumentiert werden, die die gTUB-Expressionskassette nachweislich an der vorgesehenen Zielposition in ihrem Genom integrierten, aber keine dokumentierbare Expression zeigten. Die wahrscheinlichste Begründung hierfür ist, dass ein erhöhter intrazellulärer gTUB-Titer mit dem Zellwachstum und der Zellteilung dieser eukaryotischen Organismen interferierte und durch Rückkopplungen die rekombinante gTUB-CDS aus N. tabacum ausgeschaltet wurde. Der Versuch einer transienten gTUB-Überexpression in differenzierten Blattgeweben höherer Pflanzen war eine logische Konsequenz aus den vorherigen Ergebnissen und lieferte, wenn auch nicht die für eine Proteinkristallisation notwendigen Mengen, gelöstes gTUB. Bestrebungen einer stabilen Transfektion von A. thaliana oder BY-2-Zellkulturen mit einer gTUB-CDS lieferten keine transgenen Organismen, was starke Interferenzen der rekombinanten gTUB-CDS in den Zellen vermuten lies. Transfektionsversuche mit nur GFP tragenden Konstrukten ergaben hingegen eine hohe Anzahl an transgenen Organismen, die auch verhältnismäßig starke Expressionsraten zeigten. Die erzielten Proteinmengen bei der transienten gTUB-Überexpression in N. benthamiana Blattgeweben, in Co-Expression mit dem Posttransriptional Gene Silencing-Suppressorprotein p19, waren für einen Pull-Down sowie eine massenspektroskopische Analyse der Interaktionspartner ausreichend und ergaben Befunde. Eine abschließende Auswertung des erarbeiteten massenspektroskopischen Datensatzes wird jedoch erst dann möglich sein, wenn das Tabak-Proteom vollständig sequenziert ist. Die Erweiterung der bestehenden pflanzlichen Vergleichsdatenbanken um das bisher bekannte Tabak-Proteom vervielfachte die Anzahl der in dieser Studie identifizierten gTUB-Interaktionspartner. Interaktionen mit dem TCP1-Chaperon untermauern die Hypothese der zur Faltung pflanzlichen gTUBs notwendigen Chaperone. Beobachtete gTUB-Degradationsmuster in Verbindung mit Interaktionen des 26S-Proteasoms deuten auf eine Gegenregulationen bei erhöhtem gTUB-Titer auf Proteinebene hin. Da Blattgewebe selbst nur noch über eine sehr geringe und inhomogene Teilungsaktivität verfügen ist diese Regulation hoch spannend. Auch konnte durch Co-Expression des PTGS-Suppressorproteins p19 gezeigt werden, dass bei der gTUB-Expression eine Regulation auf RNA-Ebene erfolgt.

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In recent times, the choices of consumers have been more conscious and oriented to foods with health benefits. The present paper deals with the study of oil from crushing of olive and huzelnut with the aim of obtaining a “functional food”. Different samples of oil derived from the crushing of olive (O), olive with 5% of hazelnut (O5N) and olive with 10% of hazelnut (O10N), exposed to different temperatures (28 and 35°C) and times (15 and 30 minutes) of malaxation. The samples of oil were initially subjected to a qualitative assessment by the analysis of peroxide and free acidity. Following further analyses were carried out namely the determination of fatty acids and triglycerides by FAST GC-FID, the determination of tocopherols by HPLC-FLC, the analysis of sterols by GC/MS and the spectroscopic analysis with FT-MIR combined with statistical analysis with PCA and PLS. The results showed that increasing the time and temperature of malaxation there aren’t relevant significant differences (p<0,05) in the composition of fatty acids, triglycerides and tocopherols in the different oils, but there are higher extraction yields. The increase of content of hazelnut in phase of crushing causes the decrease of triglycerides C50 and C52, the increase of the class C54, total tocopherols and of total sterols as well. The samples analysed with FT-MIR spectroscopy have showed, on the contrary to conventional analytical techniques, a good discrimination between different oils despite of the similar chemical composition of olive and hazelnuts. After the PLS models were built from spectra FT-MIR in order to estimate the content of triglycerides C50, C52 and C54 and total tocopherols, with good R2 in full cross validation (R2>0,821).

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Molecules are the smallest possible elements for electronic devices, with active elements for such devices typically a few Angstroms in footprint area. Owing to the possibility of producing ultrahigh density devices, tremendous effort has been invested in producing electronic junctions by using various types of molecules. The major issues for molecular electronics include (1) developing an effective scheme to connect molecules with the present micro- and nano-technology, (2) increasing the lifetime and stabilities of the devices, and (3) increasing their performance in comparison to the state-of-the-art devices. In this work, we attempt to use carbon nanotubes (CNTs) as the interconnecting nanoelectrodes between molecules and microelectrodes. The ultimate goal is to use two individual CNTs to sandwich molecules in a cross-bar configuration while having these CNTs connected with microelectrodes such that the junction displays the electronic character of the molecule chosen. We have successfully developed an effective scheme to connect molecules with CNTs, which is scalable to arrays of molecular electronic devices. To realize this far reaching goal, the following technical topics have been investigated. 1. Synthesis of multi-walled carbon nanotubes (MWCNTs) by thermal chemical vapor deposition (T-CVD) and plasma-enhanced chemical vapor deposition (PECVD) techniques (Chapter 3). We have evaluated the potential use of tubular and bamboo-like MWCNTs grown by T-CVD and PE-CVD in terms of their structural properties. 2. Horizontal dispersion of MWCNTs with and without surfactants, and the integration of MWCNTs to microelectrodes using deposition by dielectrophoresis (DEP) (Chapter 4). We have systematically studied the use of surfactant molecules to disperse and horizontally align MWCNTs on substrates. In addition, DEP is shown to produce impurityfree placement of MWCNTs, forming connections between microelectrodes. We demonstrate the deposition density is tunable by both AC field strength and AC field frequency. 3. Etching of MWCNTs for the impurity-free nanoelectrodes (Chapter 5). We show that the residual Ni catalyst on MWCNTs can be removed by acid etching; the tip removal and collapsing of tubes into pyramids enhances the stability of field emission from the tube arrays. The acid-etching process can be used to functionalize the MWCNTs, which was used to make our initial CNT-nanoelectrode glucose sensors. Finally, lessons learned trying to perform spectroscopic analysis of the functionalized MWCNTs were vital for designing our final devices. 4. Molecular junction design and electrochemical synthesis of biphenyl molecules on carbon microelectrodes for all-carbon molecular devices (Chapter 6). Utilizing the experience gained on the work done so far, our final device design is described. We demonstrate the capability of preparing patterned glassy carbon films to serve as the bottom electrode in the new geometry. However, the molecular switching behavior of biphenyl was not observed by scanning tunneling microscopy (STM), mercury drop or fabricated glassy carbon/biphenyl/MWCNT junctions. Either the density of these molecules is not optimum for effective integration of devices using MWCNTs as the nanoelectrodes, or an electroactive contaminant was reduced instead of the ionic biphenyl species. 5. Self-assembly of octadecanethiol (ODT) molecules on gold microelectrodes for functional molecular devices (Chapter 7). We have realized an effective scheme to produce Au/ODT/MWCNT junctions by spanning MWCNTs across ODT-functionalized microelectrodes. A percentage of the resulting junctions retain the expected character of an ODT monolayer. While the process is not yet optimized, our successful junctions show that molecular electronic devices can be fabricated using simple processes such as photolithography, self-assembled monolayers and dielectrophoresis.

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Malaria parasite detoxifies free haem, released as a result of haemoglobin digestion, by converting it into an stable, crystalline, black brown pigment known as 'malaria pigment' or 'haemozoin'. Earlier studies have demonstrated the involvement of a parasite-specific enzyme 'haem polymerase' in the formation of haemozoin. However, recently it has been proposed that the polymerization of haem may be a spontaneous process that could take place by incubation of haematin with carboxylic acids (pH 4.2-5.0) even without presence of any parasitic or biological component (FEBS Letters, 352, 54-57 (1994). Here we report that no spontaneous haem polymerization occurs at physiological conditions and the product described in the study mentioned above is not haemozoin/beta-haematin (haem polymer) as characterized by us on the basis of solubility characteristics and thin layer chromatography. The infra-red spectroscopic analysis of the product formed though exhibits the bands corresponding to formation of iron-carboxylate bond, similar to that in haemozoin/beta-haematin, but was identified as haem-acid adduct. Thus polymerization of haem may not occur spontaneously under the reaction conditions corresponding to food vacuoles of the malarial parasite, the physiological site of haemozoin formation.

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In extracts of senescent leaves of the tobacco plant Nicotiana rustica, two colorless compounds with UV/VIS characteristics of nonfluorescent chlorophyll catabolites (NCCs) were detected and tentatively identified as Nr-NCCs. These two polar NCCs were found in similar amounts in the fresh extracts, and their constitutions could be determined by spectroscopic analysis. The data showed both of the two Nr-NCCs to have the same tetrapyrrolic core structure, as reported previously for all other NCCs from senescent higher plants. In the less polar catabolite, named Nr-NCC-2, this core structure was conjugated with a glucopyranose unit, as similarly discovered earlier in Bn-NCC-2, an NCC from oilseed rape (Brassica napus). The more polar NCC from tobacco leaves, Nr-NCC-1, carried an additional malonyl substituent at the 6′-OH group of the glucopyranosyl moiety. Partial (enzyme-catalyzed) hydrolysis of Nr-NCC-1 gave Nr-NCC-2, while enzyme-catalyzed malonylation of Nr-NCC-2 gave Nr-NCC-1, establishing the identity of their basic tetrapyrrole structure. In earlier work (on the polar NCCs from oilseed rape), only separate glucopyranosyl and malonyl functionalities were detected. Nr-NCC-1, thus, represents a further variant of the structures of NCCs from senescent higher plants and exhibits an unprecedented peripheral refunctionalization in chlorophyll catabolites.

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This report presents short-wave infrared spectroscopic data acquired from both core and powdered samples collected during Ocean Drilling Program Leg 193, from Holes 1188A, 1188F, and 1189A, using a Portable Infrared Mineral Analyzer reflectance spectrometer. The distribution of alteration minerals detected using this method for each site is presented.