851 resultados para Pädagogische Hochschule


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Mit den Reformen der Lehrerbildung war seit Anfang des 21. Jahrhunderts die Umsetzung eines stärkeren Berufsfeldbezugs im Lehramtsstudium verbunden. Niederschlag fand dies u.a. in einer Ausweitung von Schulpraktika in den Studiengängen in Deutschland. Erste Erfahrungen in der praktischen schulpädagogischen Arbeit sollten dabei möglich werden und an der Hochschule erworbenes wissenschaftliches Wissen und Können einen ersten reflexiven Anwendungsbezug erhalten. [...] In explorativer Absicht wird vor diesem Hintergrund im Folgenden eine Protokollsequenz untersucht, in der eine Lehrerin, eine Praktikantin und Schüler in einer Unterrichtsstunde interagieren. Bestimmend für die Auswahl war die Tatsache, dass hier die Praktikantin an der Disziplinierung der Schüler beteiligt wird - was nach langjähriger Erfahrung des Autors nicht selten vorkommt. (DIPF/Orig.)

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Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.)

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Transitions processes in higher education are characterized by new learning situations which pose challenges to most students. This chapter explores the heterogeneity of reactions to these challenges from a perspective of regulation processes. The Integrated Model of Learning and Action is used to identity different patterns of motivational regulation amongst students at university by using mixed distribution models. Six subpopulations of motivational regulation could be identified: students with self-determined, pragmatic, strategic, negative, anxious and insecure learning motivation. Findings about these patterns can be used to design didactic measures that will support students’ learning processes.

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Sammelrezension von: 1. Jürgen Oelkers: Pädagogische Ethik. Eine Einführung in Probleme, Paradoxien und Perspektiven. (Grundlagentexte Pädagogik.) Weinheim/München: Juventa 1992, 221 S. 2. Käte Meyer-Drawe/Helmut Peukert/Jörg Ruhloff (Hrsg.): Pädagogik und Ethik. Beiträge zu einer zweiten Reflexion. (Schriften zur Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Bd. 2.) Weinheim: Deutscher Studien Verlag 1992. 207 S.

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Der Artikel untersucht anhand dreier exemplarisch ausgewählter Romane, inwieweit die Erzählerfunktionen zur Entlarvung und Verrätselung von Täterstrategien angesichts des Vorwurfs sexuellen Missbrauchs oder zu deren verzerrter Wahrnehmung beitragen. Er zeigt diejenigen ästhetischen Signaturen auf, die verschiedene Fokalisierungen der Reflexionen des Täterhandelns ermöglichen und knüpft an pädagogische Traditionen der Reflexionen literarischer Texte an, die klassische pädagogische Denkweisen provoziert, indem sie diese mit einem strukturalistischen Ansatz kontrastiert und sich darum bemüht, präskriptive pädagogische Ansätze zur Rekonstruktion von und Intervention in Täterstrategien um neue Fragestellungen und Erkenntnisinteresse zu bereichern. Das Interesse der Pädagogik an der gelingenden Prävention wird mit literarischen Modellen des negativen Gelingens der angewandten Täterstrategien konfrontiert. Mit Norbert Niemanns Roman „Schule der Gewalt“, Jakob Arjounis Roman „Hausaufgaben“ und Margaux Fragosos autobiographischem Roman „Tiger, Tiger“ werden drei Texte analysiert, die ein Täterhandeln und dessen Reflexion nicht nur unterschiedlichen perspektivieren und fokalisieren, sondern auch mit der ästhetischen Tradition eines am Genuss und der Raffinesse des gelingenden Missbrauchs brechenden Anleitungs-Diskurses in literarischen Texten brechen. Eine besondere Eigenschaft aller drei Texte ist zudem in der Parallelisierung schulischer und privater Missbrauchserfahrungen und der zugehörigen sozialen Räume zu sehen. (Orig.)

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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Anwendbarkeit der DIN EN ISO 9001 Anforderungen auf Hochschulen als Dienstleistungsunternehmen zu überprüfen. Dafür wurde das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt untersucht und bezüglich einer Zertifizierung kontrolliert. Zunächst erfolgte eine Recherche der theoretischen Grundlagen eines Dienstleistungsunternehmens. Hierbei wurden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wurden Dienstleistungsmerkmale einer Hochschule identifiziert. Anschließend wurde das Qualitätsmanagement an Hochschulen behandelt. Nach der grundlegenden Erläuterung verschiedener Ansätze von Qualitätsmanagementsystemen, Begriffsdefinitionen, dem Hervorheben von Zielen und positiven Effekten sowie Grundlagen und Erfolgsfaktoren, wurde speziell das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 betrachtet. Das Hauptaugenmerk in diesem Teil der Arbeit gilt der historischen Entwicklung und dem Darlegen der Grundsätze. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dem Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt und den Maßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001. In einem abschließenden Fazit wird die Arbeit nochmal einmal kurz zusammengefasst, Verbesserungsvorschläge und ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen gegeben.

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Abstract. Fire safety of light gauge cold-formed steel frame (LSF) stud walls is significant in the design of buildings. In this research, finite element thermal models of both the traditional LSF wall panels with cavity insulation and the new LSF composite wall panels were developed to simulate their thermal behaviour under standard and real design fire conditions. Suitable thermal properties were proposed for plasterboards and insulations based on laboratory tests and literature review. The developed models were then validated by comparing their results with available fire test results. This paper presents the details of the developed finite element models of load bearing LSF wall panels and the thermal analysis results. It shows that finite element models can be used to simulate the thermal behaviour of load bearing LSF walls with varying configurations of insulations and plasterboards. Failure times of load bearing LSF walls were also predicted based on the results from finite element thermal analyses.

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The most common software analysis tools available for measuring fluorescence images are for two-dimensional (2D) data that rely on manual settings for inclusion and exclusion of data points, and computer-aided pattern recognition to support the interpretation and findings of the analysis. It has become increasingly important to be able to measure fluorescence images constructed from three-dimensional (3D) datasets in order to be able to capture the complexity of cellular dynamics and understand the basis of cellular plasticity within biological systems. Sophisticated microscopy instruments have permitted the visualization of 3D fluorescence images through the acquisition of multispectral fluorescence images and powerful analytical software that reconstructs the images from confocal stacks that then provide a 3D representation of the collected 2D images. Advanced design-based stereology methods have progressed from the approximation and assumptions of the original model-based stereology(1) even in complex tissue sections(2). Despite these scientific advances in microscopy, a need remains for an automated analytic method that fully exploits the intrinsic 3D data to allow for the analysis and quantification of the complex changes in cell morphology, protein localization and receptor trafficking. Current techniques available to quantify fluorescence images include Meta-Morph (Molecular Devices, Sunnyvale, CA) and Image J (NIH) which provide manual analysis. Imaris (Andor Technology, Belfast, Northern Ireland) software provides the feature MeasurementPro, which allows the manual creation of measurement points that can be placed in a volume image or drawn on a series of 2D slices to create a 3D object. This method is useful for single-click point measurements to measure a line distance between two objects or to create a polygon that encloses a region of interest, but it is difficult to apply to complex cellular network structures. Filament Tracer (Andor) allows automatic detection of the 3D neuronal filament-like however, this module has been developed to measure defined structures such as neurons, which are comprised of dendrites, axons and spines (tree-like structure). This module has been ingeniously utilized to make morphological measurements to non-neuronal cells(3), however, the output data provide information of an extended cellular network by using a software that depends on a defined cell shape rather than being an amorphous-shaped cellular model. To overcome the issue of analyzing amorphous-shaped cells and making the software more suitable to a biological application, Imaris developed Imaris Cell. This was a scientific project with the Eidgenössische Technische Hochschule, which has been developed to calculate the relationship between cells and organelles. While the software enables the detection of biological constraints, by forcing one nucleus per cell and using cell membranes to segment cells, it cannot be utilized to analyze fluorescence data that are not continuous because ideally it builds cell surface without void spaces. To our knowledge, at present no user-modifiable automated approach that provides morphometric information from 3D fluorescence images has been developed that achieves cellular spatial information of an undefined shape (Figure 1). We have developed an analytical platform using the Imaris core software module and Imaris XT interfaced to MATLAB (Mat Works, Inc.). These tools allow the 3D measurement of cells without a pre-defined shape and with inconsistent fluorescence network components. Furthermore, this method will allow researchers who have extended expertise in biological systems, but not familiarity to computer applications, to perform quantification of morphological changes in cell dynamics.

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The author's mother Alice Goldschmidt was a gifted piano player, who studied with Carl Maria Breithaupt and became his most talented student. Childhood recollections. Early musical awakening. Outbreak of World War One. Recollections of air raids and scarceness of food. Inflation and political instability in post-war Germany. Piano lessons by her mother from an early age. Heida made her debut at age fourteen with the Wiesbaden Symphony under the conductor Carl Schuricht, who became a close mentor and friend. Close relationship to her mother, who had a great influence on her professional career. Heida had a number of outstanding teachers, among them Artur Schnabel, Karl Leimer and Egon Petri. Heida was accepted as a student of Petri at the "Hochschule fuer Musik" in Berlin, where she studied between 1922-1925. Salon at her aunt's house with guests such as the playwright Georg Kaiser and Siegfried Wagner. Her sister Elsie received her Ph.D. in economics and moved to Berlin as well. Heida graduated from the "Hochschule" in 1925. Soon after she won an international piano competition in Berlin. Engagements with various conductors such as Max Fiedler and Otto Klemperer. Private lessons with Arthur Schnabel and Carl Friedberg, the co-founder of Juilliard. Due to occasional experiences of antisemitism during her music career Heida decided to change her name from Goldschmidt to Hermanns. Position at the "Hoch Conservatory" in Frankfurt. Encounter with the music critic Artur Holde, Heida's future-husband. Engagement and wedding in 1932. Move to Berlin.

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Doctoral thesis exploring communist and fascist threats to the parliamentary system

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Copies of documents pertaining to the education of Rabbi Wilhelm Weinberg

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In diesem Beitrag weisen wir auf die Bedeutung hin, die selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden für das (Aus-)Bildungsziel der überfachlichen Kompetenzentwicklung haben können. Nach einem kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Förderung überfachlicher Kompetenzen an Hochschulen stellen wir am Beispiel des Augsburger „Begleitstudiums Problemlösekompetenz“ einen Ansatz zur Kompetenzentwicklung vor, der auf der Partizipation in studentischen Praxisgemeinschaften beruht. Wir erläutern vor diesem Hintergrund, wie sich selbstorganisierte Projektgruppen von Studierenden von anderen Gruppenformen im Rahmen von Lehrveranstaltungen unterscheiden, und machen anhand eines Beispiels deutlich, welchen Mehrwert diese Praxisgemeinschaften gegenüber anderen Ansätzen zur überfachlichen Kompetenzförderung an Hochschulen haben. (DIPF/ Orig.)