449 resultados para Görlitz. Städtisches Gymnasium.
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Study objectives: This study was developed to investigate the influence of thoracic and upperlimb muscle function on 6-min walk distance (6MWD) in patients with COPD.Design: A prospective, cross-sectional study.Setting: the pulmonary rehabilitation center of a university hospital.Patients: Thirty-eight patients with mild to very severe COPD were evaluated.Measurements and results: Pulmonary function and baseline dyspnea index (BDI) were assessed, handgrip strength, maximal inspiratory pressure (Pimax), and 6MWD were measured, and the one-repetition maximum (1RM) was determined for each of four exercises (bench press, lat pull down, leg extension, and leg press) performed on gymnasium equipment. Quality of life was assessed using the St. George Respiratory Questionnaire (SGRQ). We found statistically significant positive correlations between 6MWD and body weight (r = 0.32; p < 0.05), BDI (r = 0.50; p < 0.01), FEV, (r = 0.33; p < 0.05), PImax (r = 0.53; p < 0.01), and all values of 1RM. A statistically significant negative correlation was observed between 6MWD and dyspnea at the end of the 6-min walk test (r = -0.29; p < 0.05), as well as between 6MWD and the SGRQ activity domain (r = -0.45; p < 0.01) and impact domain (r = -0.34; p < 0.05) and total score (r = -0.40; p < 0.01). Multiple regression analysis selected body weight, BDI, Pimax, and lat pull down IRM as predictive factors for 6MWD (R-2 = 0.589).Conclusions: the results of this study showed the importance of the skeletal musculature of the thorax and upper limbs in submaximal exercise tolerance and could open new perspectives for training programs designed to improve functional activity in COPD patients.
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Pós-graduação em Educação Escolar - FCLAR
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Volleyball is a sport in which the laterality dominant limb shows superior strength and coordination because of its preferential use. Asymmetrical tendencies during the landing after the jump when striking or blocking actions are predominant for most part of game (ARRUDA; EDUARDO, 2008). Adaptations include imbalance of forces in static and dynamic motions at the knee joint, which increases risk for injury. Also, asymmetries in balance control during jumping and landing associate with a general postural instability that can be observed during static balance tasks. The purpose of this study was to investigate relationship between unequal lower limb strength (muscle imbalance) and postural stability levels in volleyball athletes and non-athletes. Nine female volleyball athletes and 10 active non-athletes participated in this study. Four encouters with participants were scheduled: three encounters in the bodybuilding gymnasium to collect anthropometric measures (weight, height for BMI, thigh circumference, which provided an initial diagnosis about asymmetry), and to perform the isometric strength test (i.e., leg press using a load cell and a force transducer to calculate uni an bilateral strength). The last encounter was in the laboratory where a balance test on a force platform was administered under five test conditions, with three repetitions each: baseline (natural standing position), one-leg standing, right side, with full vision (D_CV), and blindfolded (D_SV), one-leg standing, left side, with full vision (E_CV), and blindfolded (E_SV). The stability levels were evaluated using the path length parameters which was based on the total displacement of the center of pressure (DTCP). . Both groups shows asymmetric strength levels between legs, with better performance for the right leg. An ANOVA three way using the DTCP for the CV condition, legs (D x E), trials (3) with repeated measures for the first two factors and with a between (three)...
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„Abstract“ Pantring, Heinz Schulische Umwelterziehung und Umweltbewußtsein. Eine empirische Untersuchung zur Umwelterziehung und zum Umweltbewußtsein an Wiesbadener Schulen. Das Ziel der als Fallstudie konzipierten Untersuchung bestand darin, die Wirksamkeit schulischer Umwelterziehung nicht nur auf der Wissens- und Einstellungsdimension des Umweltbewußtseins, sondern vor allen Dingen auf die Dimension des Umwelthandelns im Sinne von „ökologischem Tun“ in Abhängigkeit von manifesten Persönlichkeitsmerkmalen wie Alter, Geschlecht und Dauer des Schulbesuchs zu überprüfen. Diese Überprüfung geschah durch das Angebot an alle Schüler und Lehrer, sich an einer konkreten Umweltaktion - Anlage eines Feuchtbiotops - zu beteiligen. An den Fragebogenerhebungen waren 1821 Schüler der 4., 8. und 12. Klassen aus 19 Wiesbadener Grund- und weiterführenden Schulen beteiligt. Parallel wurden bei den 550 Lehrerinnen und Lehrern, die an den entsprechenden Schulen unterrichteten, unter anderem Ausmaß und Qualität schulischer Umwelterziehung und umweltbezogener Fortbildung sowie Aspekte der Ökologisierung von Schule und Ansichten zum Umweltunterricht erfaßt. Wesentliche Ergebnisse waren: 1) Die zur Zeit praktizierte umweltorientierte Lehrerfortbildung erreicht nur einen geschlossenen Teilnehmerkreis. 2) Eine qualitative Verbesserung des Umweltunterrichtes ist eher auf Privatinitiative, als auf ein umfassendes institutionalisiertes umweltbezogenes Fortbildungsange-bot zurückzuführen. 3) Grundschüler zeigen ein ausgeprägteres Umweltbewußtsein als Schüler weiterführender Schulen. 4) Ein Großteil der in den Grundschulen durch eine intensive Schüler - Lehrer - Interaktion erreichte Motivation für Umweltprobleme und Umweltthemen geht beim Übergang von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen - insbesondere Gymnasien - verloren. Im Alter von 13 - 16 Jahren fallen die Schüler in ein „Motivationsloch“ für Umwelt-erziehung. 5) Schüler zeigen eine deutliche Diskrepanz zwischen verbalem umweltorientierten Engagement und dem faktisch praktizierten „Ökologischen Tun“. 6) Es gibt keinen signifikanten Zusammenhang zwischen der umweltbezogenen Handlungsbereitschaft von Schülern und der Qualität des Umweltunterrichtes. 7) Das bei Schülern allgemein entwickelte Umweltbewußtsein hängt eher mit ihrer Sozialisation in einer umweltbewußteren Zeit als mit den unmittelbaren Anstrengungen der Schule zusammen.
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Ein durchgängiger Befund internationaler Schulleistungsvergleichsstudien bezieht sich auf die niedrigere Lesekompetenz von Jungen im Vergleich zu Mädchen (OECD, 2010). Ziel der vorliegenden Arbeit war, zu prüfen, welchen Einfluss negative Stereotype – im Sinne der Stereotype Threat-Theorie (Steele & Aronson, 1995) – auf die Leseleistung von Jungen haben. Basierend auf Befunden aus der Lese- und Stereotype Threat-Forschung wurde ein Mediator-Moderator-Modell des Stereotype Threat-Effekts (vgl. Schmader, Johns & Forbes, 2008) auf die Leseleistung von Jungen abgeleitet und überprüft. Um diese Fragestellungen zu beantworten, wurden zwei quasiexperimentelle Untersuchungen mit Schülern achter und neunter Klassen durchgeführt. An der ersten Untersuchung nahmen insgesamt 167 Schüler (n = 69 Jungen, n = 98 Mädchen) zweier Gymnasien in privater Trägerschaft teil. Um die Fragestellungen an einer weniger selektiven Stichprobe untersuchen zu können, erfolgte eine zweite Untersuchung mit Schülern (N = 441) öffentlicher Schulen und verschiedener Schulformen, wobei der Fokus ausschließlich auf den männlichen Schülern (n = 188 Jungen; n = 122 Gymnasiasten, n = 66 Realschüler plus) lag. Für beide Experimente kann zusammenfassend festgehalten werden, dass sich, entgegen der Erwartungen, kein leistungsmindernder Stereotype Threat-Effekt auf die Leseleistung von Jungen zeigte. Ferner konnten keine signifikante Mediatoren und Moderatoren eines leistungsmindernden Stereotype Threat-Effekts auf die Leseleistung von Jungen identifiziert werden. Ziel zukünftiger Forschung muss sein, den Einfluss negativer Stereotype auf die Leistungen männlicher Probanden im Sinne von Mitgliedern dominanter Gruppen zu untersuchen. Besonderes Augenmerk sollte auf die stereotypisierte Fähigkeitsdomäne gelegt werden. Weiterhin ist wichtig, der Frage nach zugrunde liegenden Prozessen und Voraussetzungen für das Erleben von Stereotype Threat nachzugehen. Studien weisen darauf hin, dass unterschiedlich stigmatisierte Gruppen unterschiedlich auf Stereotype Threat reagieren. Daher sollte der Fokus zukünftiger Forschung darauf liegen, die Prozesse und Voraussetzungen näher zu untersuchen, die für Mitglieder sonst positiv stereotypisierter Gruppen in solchen Situationen zum Tragen kommen.
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Zweifelsohne war und ist das Prinzip der Chancengleichheit – gleiches Recht auf Entfaltung ungleicher Anlagen – eine Maxime für die Bildungspolitik und Gestal-tung von Bildungssystemen (vgl. Müller 1998; Friedeburg 1992; Baumert 1991: 333). Diese Prämisse wird nicht zuletzt durch Artikel 3, Absatz 3 des Grundgeset-zes, wonach niemand wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Ras-se, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf, inhalt-lich vorgegeben. So lag ein Hauptteil der Zielsetzungen von Bildungsreformen seit den 1960er Jahren darin, die Rahmenbedingungen für den Bildungszugang – für die Chancennutzung – in der Weise zu setzen, dass weder das strukturelle Angebot an Bildungsgelegenheiten noch sozialstrukturelle Eigenschaften von Schulkindern und ihres Elternhauses systematische Einflüsse auf den Bildungsweg und den Erwerb von Bildungszertifikaten haben (Friedeburg 1992). Mit dem Ausbau des Schul- und Hochschulwesens und den institutionellen Reformen seit den 1960er Jahren ist das Ziel auch größtenteils erreicht worden, dass neben institutionellen Barrieren auch ökonomische und geografische Barrieren beim Bildungszugang weitgehend an Bedeutung verloren haben (Müller 1998; Krais 1996). Bildungs-disparitäten nach sozialstrukturellen Merkmalen wie etwa Klassenlage des Eltern-hauses haben sich ebenfalls bis zu einem bestimmten Grad abgeschwächt (Müller und Haun 1994; Schimpl-Neimanns 2000). Insbesondere konnten Mädchen ihre Bildungsdefizite gegenüber den Jungen mehr als ausgleichen (Rodax und Rodax 1996; Rodax 1995), sodass nunmehr von einer Bildungsungleichheit zu Unguns-ten von Jungen auszugehen ist (Diefenbach und Klein 2002; Becker 2007). Einige der beabsichtigten wie unbeabsichtigten Folgen dieser Reformbemühungen kön-nen am Wandel der Bildungsbeteiligung, insbesondere beim Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium, abgelesen werden (Becker 2006).
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In this issue...First aid, Anaconda Copper Mining Company, Butte Y.M.C.A., School of Mines gymnasium, Oratory contest, Glee Club
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In this issue...Chancellor Brannon, Library, Dancing Club, Engineering Education, copper, Philipsburg Mining Co., Montana, Mines Gymnasium, Coach McAuliffe
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In this issue...Butte, Anaconda, Silver Lake, Montana, Wilson Chemical Company, Seattle, Washington, Co-Ed Club, Professor Koenig, First-Year student course
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In this issue...School of Mines Smoker, Handball Tournament, Anaconda Copper Mining Company, Thornton Hotel, President Coolidge, Clark Park, Butte, Montana, Professor Simons