927 resultados para Catholic church in France.


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Zwischen April und Juni 1994 wurden in dem kleinen zentralafrikanischen Land Ruanda ca. 800.000 Menschen ermordet worden. Die Mehrzahl der Opfer waren Tutsi, aber auch viele Hutu verloren ihr Leben. Nahezu jede internationale und nationale Organisation versagte im Angesicht des Ausmaßes der Tragödie. Auch die in Ruanda sehr einflussreiche katholische Kirche konnte oder wollte die Massaker nicht beenden. Einzig die in der ruandischen Geschichte bis zum Genozid immer marginalisierten Muslime verweigerten in der Mehrzahl eine Teilnahme an den Massakern. Warum es zu diesem Verhalten kam, steht als Ausgangsfrage zu Beginn der Untersuchung. Im Folgenden gliedert sich die Arbeit in drei Teile – Geschichte des Islam bis 1994, Verhalten der Muslime im Völkermord von 1994 und die Veränderungen in den zehn Jahren nach dem Genozid. Die Arbeit, welche sich auf die Ergebnisse einer zweimonatigen Feldforschung und einige ältere Arbeiten zum Thema stützt, macht deutlich, dass die Geschichte der ruandischen Muslime bis 1994 durch eine kontinuierliche Marginalisierung gekennzeichnet war. Als nach dem Völkermord das außergewöhnliche Verhalten der ruandischen Muslime langsam deutlich wurde, änderte sich bei vielen Menschen und auch bei offiziellen Stellen auch die Einstellung gegenüber Muslimen.

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This article gives an overview of trends in policy on the functions and role of social work in French society over the past twenty years. The author suggests several reasons for the current feeling of crisis of professional identity among professionals and the complexities of the political demands made on social work. These are analysed as a consequence of the specific French context of decentralisation of the State and of the multitude of approaches to organisation and to professional training programs. On a broader level, it seems that French social work reflects many characteristics of “modernity” being concerned with difficulties in defining a clear identity, lack of a clear territorial and institutional base (or “disembeddedness” to borrow Giddens term) and difficulties in finding a clear voice to make its values heard in an increasingly politicised arena of public debate.