185 resultados para körper


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Einleitung Der Zugang zum Sport wird insbesondere in der Kindheit stark durch die Eltern beein-flusst, weshalb die Einstellung der Eltern zum Sport sowie deren Sportaktivitäten hierbei von großer Bedeutung ist (Thiel, Seiberth & Meyer, 2013). Darüber hinaus kann eine er-höhte Sport- und Bewegungsaktivität im familialen Alltag die sportbezogenen Einstellun-gen der Kinder prägen und damit das Sportverhalten im Jugend- und jungen Erwachse-nenalter beeinflussen (Baur, 1989). Im Familienalltag wird den Aspekten Bewegung und Sport ein ganz unterschiedlicher Stellenwert zugesprochen. In dieser Untersuchung soll deshalb der Frage nachgegangen werden, inwiefern sportbezogene Verhaltensmuster in der Familie sich unterscheiden und sich auf die Sportpraxis der Kinder im Jugend- und jungen Erwachsenenalter auswirken. Methode Basierend auf dem sozialisationstheoretischen Ansatz wurden mit Hilfe einer Online-Umfrage in 33 Gemeinden in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Jugendli-che und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 30 Jahren (n = 3677) zu ihrem aktu-ellen Bewegungs- und Sportverhalten sowie retrospektiv zum Stellenwert des Sports so-wie den Sport- und Bewegungsgewohnheiten in der Familie befragt. Nebst dieser quantita-tiven Untersuchung wurden 13 leitfadengestützte mit Jugendlichen und jungen Erwachse-nen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren geführt. Der Schwerpunkt der Befragung war die individuelle Sportpraxis sowie die eigene sowie familiäre sport- und bewegungsbezogene Einstellung. Die Interviewauswertung fand mittels qualitativer Inhaltsanalyse (Mayring, 2002) statt. Ergebnisse und Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass bei derzeit inaktiven Jugendlichen und jungen Erwachsenen der familiäre Stellenwert des Sports (M = 2.49, SD = 1.30) signifikant geringer war als bei den Sportaktiven (M = 3.32, SD = 1.28, F(1, 3042) = 179.08, p < 0.01). Darüber hinaus berichten die derzeit nicht sportaktiven 15- bis 30-Jährigen von einer signifikanten geringe-ren Unterstützung innerhalb ihrer Familien (F(1, 3014) = 170.26, p < 0.01). Die qualitative Auswertung zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung und Interpretation der elterlichen Unterstützungsprozesse auf. Nicht nur die Sportaktivität der Eltern, sondern auch die sport- und bewegungsbezogenen Gewohnheiten in der Familie sind offensichtlich für das individuelle Sportverhalten im Jugend- und jungen Erwachsenenalter relevant. Literatur Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren. Schorndorf: Hofmann. Thiel, A., Seiberth, K., & Mayer, J. (2013). Sportsoziologie. Ein Lehrbuch in 13 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer. Mayring, P. (2002). Einführung in die Qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz.

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Ist der Geist des Menschen in der Lage, seinen eigenen Körper zu beherrschen? Und kann man sich Gottes Handeln in der Welt in einem Zeitalter der Wissenschaft noch vorstellen? Diese beiden Fragen scheinen zunächst sehr verschieden zu sein, sie haben aber etwas gemeinsam. Beide machen eigentlich keinen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass das Universum vollständig von physikalischen Gesetzen determiniert ist. Denn dann gibt es einerseits keinen Platz für Gott, in diesem Universum, wenn es einmal entstanden ist, irgendetwas zu ändern. Andererseits ist dann so etwas wie ein freier Wille des Menschen ebenfalls nicht denkbar. Das freie Handeln eines göttlichen wie jedes menschlichen Akteurs liegt also außerhalb der Vorstellung der heutigen Naturwissenschaft. Eine zumindest im letzteren Falle zugegebenermaßen merkwürdig anmutende Einsicht.

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Einleitung: In der Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener bestehen trotz vielfältiger Bemühungen der Sport- und Bewegungsförderung nach wie vor soziale Ungleichheiten und die Ausstiegsraten sind darüber hinaus relativ hoch (Nagel, 2003). Ein möglicher Erklärungsansatz für diese sozialen Ungleichheiten dürften aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive die transgenerationale Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie sein (Baur, 1989; Burrmann, 2005). Im Familienalltag wird den Aspekten Bewegung und Sport eine unterschiedliche Bedeutung zugesprochen, weshalb der Frage nachgegangen wird, inwiefern das Sportverhalten von Jugendlichen über sportbezogene Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie beeinflusst wird. Methode: Mittels eines Online-Fragebogens wurden insgesamt 1909 Heranwachsende im Alter von 15 bis 20 Jahren (n = 1909; M = 17.3, SD = 1.7) zu ihrem aktuellen Sportverhalten sowie zu den sportbezogenen Verhaltensmustern in ihrer Familie befragt. Nebst dieser quantitativen Untersuchung wurden teilstrukturierte Interviews mit 13 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit denselben Themenschwerpunkten geführt. Resultate: Die Ergebnisse der multiplen linearen Regression zeigen, dass wichtige Prädiktoren der Sportpartizipation von Jugendlichen die Kommunikation über Sport (β = .19, p < .001), die gegenseitige Unterstützung (β = .16, p < .001), die regelmässige Sportaktivität (β = .11, p < .01) sowie der Stellenwert des Sports in der Familie (β = .09, p < .05) darstellen. Die gemeinsame Sportaktivität in der Familie sowie das sportbezogene Gesundheitsbewusstsein im Familienalltag sind für die Sportbeteiligung Jugendlicher nicht relevant. Die signifikanten familiären Sportverhaltensmuster klären 16.8% der Varianz auf. Mithilfe der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2002) lassen sich aus den Interviews vertiefende Aussagen zu den einzelnen Prädiktoren machen. Diskussion: Die quantitativen sowie qualitativen Ergebnisse zeigen die Relevanz des Stellenwerts des Sports sowie gewisser habitueller Sportverhaltensmuster in der Familie für die Sportbeteiligung der Jugendlichen auf. Die Sportförderung der jüngeren Generation über das familiäre Sportverhalten und deren sportbezogenen Wertvorstellungen scheint eine fruchtbare Strategie zu sein, um beim Nachwuchs aktive Sportverhaltensmuster zu entwickeln und dadurch die Sportpartizipation bis hin zum Jugend- und Erwachsenenalter aufrecht zu erhalten. Um zielgerichtet auf Familien zugeschnittene Sportförderprogramme schaffen zu können, sind jedoch weitere Untersuchungen zur transgenerationalen Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in Familien notwendig. Literatur: Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren. Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U. (2005). Zur Vermittlung und intergenerationalen "Vererbung" von Sport(vereins)engagements in der Herkunftsfamilie. Sport und Gesellschaft, 2, 125-154. Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung: Eine Anleitung zu qualitativem Denken. Weinheim: Beltz. Nagel, M. (2003). Soziale Ungleichheiten im Sport. Aachen: Meyer & Meyer. 31

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Cardiac pacemakers are routinely used for the treatment of bradyarrhythmias. Contemporary pacemakers are reliable and allow for a patient specific programming. However, pacemaker replacements due to battery depletion are common (~25 % of all implantation procedures) and bear the risk of complications. Batteryless pacemakers may allow overcoming this limitation. To power a batteryless pacemaker, a mechanism for intracorporeal energy harvesting is required. Such a generator may consist out of subcutaneously implanted solar cells, transforming the small amount of transcutaneously available light into electrical energy. Alternatively, intravascular turbines may harvest energy from the blood flow. Energy may also be harvested from the ventricular wall motion by a dedicated mechanical clockwork converting motion into electrical energy. All these approaches have successfully been tested in vivo. Pacemaker leads constitute another Achilles heel of contemporary pacemakers. Thus, leadless devices are desired. Miniaturized pacemaker circuits and suitable energy harvesting mechanisms (incorporated in a single device) may allow catheter-based implantation of the pacemaker in the heart. Such miniaturized battery- and leadless pacemakers would combine the advantages of both approaches and overcome major limitations of today’s systems.

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Despite various efforts to promote sport participation among youth, social inequalities still exist. An explanation for these social inequalities could be traced back to transgenerational transmission of sport-related values and behaviour patterns in a family (Baur, 1989). Therefore, children’s socialisation to sport is strongly influenced by the parents’ sport-related values and sport behaviour (Burrmann, 2005). However, findings of previous studies are inconsistent, and the daily sport-related behaviour patterns of families have often not been taken into account. The paper deals with the question, to what extent sport participation of youth is influenced by factors such as the importance of sport, the self-evidence of regular sport activity, mutual support, shared sport activities, sport-related health-awareness and communication about sport in the family. In order to pursue this research question, socialisation theories were used as theoretical framework (Hurrelmann, 2006). Based on this approach, a quantitative online survey where 4’039 adolescents and young adults from the ages of 15 to 30 (n = 4’039, M = 21.48, SD = 4.64) answered questions according their sport participation and the sport-related patterns of their families. Furthermore, a qualitative study that included guideline-based interviews with adolescents and young adults (n = 13) were undertaken. Content analysis was used to analyse the interviews. Initial findings of the multiple regression analysis reveal that the most important predictors of sport participation of youth are communication about sport (β = .18, p < .001), mutual support (β = .13, p < .001), regular sport activity (β = .10, p < .01) and the importance of sport in the family (β = .10, p < .01). By means of content analysis, more in-depth information could be identified. The promotion of sport through sport-related behaviour patterns in the family appears to be a successful strategy to develop a durable sport commitment in youth. References Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren [Body and exercise careers]. Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U. (2005). Zur Vermittlung und intergenerationalen "Vererbung" von Sport(vereins)engagements in der Herkunftsfamilie [On placing and "inheriting" intergenerational sport(club) commitment in the family of origin]. Sport und Gesellschaft, 2, 125–154. Hurrelmann, K. (2006). Einführung in die Sozialisationstheorie [Introduction to socialisation theory] (9th ed.). Studium Paedagogik. Weinheim: Beltz.

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Theater berührt, Theater bewegt. Theater regt an: Wie ist es möglich, dass wir uns mit Figuren - seien es Schauspieler aus Fleisch und Blut, Puppen oder abstrakte Körper - auf der Bühne identifizieren. Das Gespräch dreht sich um Wahrnehmung und Vorstellung im Theater. Es fragt danach, wie das Publikum fähig ist, für Figuren Empathie zu entwickeln, Figuren zu lieben, zu hassen, mit Figuren zu leiden und sich Handlungen anzueignen, als ob sie real wären. Es will wissen, was im Menschen vorgeht, wenn er das tut, und was umgekehrt mit diesem Menschen passiert, wenn er sich einlenkt und einfühlt in das Geschehen auf der Bühne.

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Die Physik ist als Teil der exakten Wissenschaften objektiv und beschreibt alle in unserer Umwelt vorkommenden Ereignisse und ist deshalb als „neutrale Zeugin“ vor Gericht von zunehmender Bedeutung. Die forensische Physik beschäftigt sich wie die Physik allgemein mit Fragen zu den Gesetzmäßigkeiten der Natur und basiert auf der mathematischen Beschreibung von Ursache und Wirkung. Sie beantwortet u. a. Fragestellungen aus dem Bereich der Justiz, wobei das Augenmerk auf mechanische Einwirkungen auf Strukturen des menschlichen Körpers gerichtet wird. Dabei beschränkt sie sich hauptsächlich auf stumpfe und scharfe Gewalteinwirkung, wobei erstere den Sturz mit einschließt. Geschosse, die bekanntlich auch mechanisch auf den Körper einwirken, werden in der forensischen Ballistik bearbeitet. Die physikalischen Gesetze und das Wissen aus der forensischen Physik werden genutzt, um Tathergänge zu rekonstruieren, Gewalteinwirkungen – auch potenzielle – nach ihrer Gefährlichkeit zu beurteilen und um Zeugenaussagen auf ihre Vereinbarkeit mit den physikalischen Gesetzen zu prüfen.

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"Tabellen, enhaltend die Atomgewichte der unorganischen Körper und den procentischen Gehalt der Bestandtheile in ihren Verbindungen; berechnet von O.G. Öngren": v.5, p. [129]-433.

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Also in published in Linné's Amoenitates academicae, v. 2, ed. 1, 1751 (and 1752) and ed. 3, 1787, p. 154-181; ed. 2, 1762, p. 137-162, under title Genesis calculi. Translation: Von der erzeugung des steines im thierischen körper, in his Auserlesene abhandlungen, v. 3, 1778, p. 241-270. cf Hulth, Bibl. Linn. (1907) p. 63.

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3. Aus der "Dialektik der Aufklärung"; Kapitel: "Juliette oder Aufklärung und Moral". Typoskript mit dem Titel "Aufklärung und Rigorismus", mit handschriftlichen Korrekturen, 52 Blatt (2 Exemplare); 4. Aus der "Dialektik der Aufklärung"; Kapitel: "Kulturindustrie". Typoskript mit dem Titel "Das Schema der Massenkultur":; 4a) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 67 Blatt; 4b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 106 Blatt; 5. - 110. Gedruckte und ungedruckte Aufzeichnungen und Entwürfe zur "Dialektik der Aufklärung: Sammlungen A, B, C, D, die teilweise identisch sind; 5. - 42. Sammlung A: "Aphorismen"; 5. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript, 5 Blatt; 6. "Mensch und Tier". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 12 Blatt; 7. "Propaganda". Typoskript, 2 Blatt; 8. "Straftheorie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 9. "Dichtung und Moral". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 10. "Zur Genese der Dummheit". Typoskript, 3 Blatt; 11. "Interesse am Körper". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 12. "Philosophie und Arbeitsteilung". Typoskript, 3 Blatt; 13. "Widersprüche". Typoskript, 4 Blatt; 14. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft". Typoskript, 1 Blatt; 15. "Feind". Typoskript, 2 Blatt; 16. "Gezeichnet". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 17. "Erkenntnis und Sprache". Typoskript, 1 Blatt; 18. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 19. "Erbsünde und Kopula". Typoskript, 2 Blatt; 20. "Die Einseitigkeit der Negativität". Typoskript, 2 Blatt [= "Für Voltaire" in der "Dialektik der Aufklärung"]; 21. "Klassifikation". Typoskript mit eigenen Ergänzungen, 1 Blatt; 22. "Jüdischer Charakter". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 23. "Lawine". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 24. "Solidarität". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 25. "Bewußtsein". Typoskript, 1 Blatt; 26. "Gegen Bescheidwissen". Typoskript, 1 Blatt; 27. "Der Gedanke". Typoskript, 1 Blatt; 28. "Quand-même". Typoskript, 2 Blatt; 29. "Leeres Erschrecken". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 30. "Haupt- und Nebensatz". Typoskript, 3 Blatt; 31. "Verwandlung der Idee in Herrschaft". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 32. "Isolierung durch Verkehr". Typoskript, 1 Blatt; 33. "Kampf und Gewaltlosigkeit". Typoskript, 6 Blatt; 34. "Zwei Welten". Typoskript, 2 Blatt; 35. "Zur Theorie der Gespenster". Typoskript, 1 Blatt; 36. "Notiz" [= "Umschlag der idealistischen Dialektik"]. Typoskript, 1 Blatt; 37. "Massengesellschaft". Typoskript, 1 Blatt; 38. "Tierpsychologie". Typoskript, 1 Blatt; 39. "Denkmale der Humanität". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 40. "Physiognomik". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 41. "Die Rackets und der Geist". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 7 Blatt; 42. "Altmodisches Problem". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt;

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43. - 62. Sammlung B: "Konzepte als Zugabe zur Festschrift für Friedrich Pollock" [GS 12, S. 250 - 295]. 64 Blatt; 43. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript, 6 Blatt; 44. "Dichtung und Moral". Typoskript, 5 Blatt; 45. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft". Typoskript, 1 Blatt; 46. "Kein Weg zur Wahrheit". Typoskript, 1 Blatt; 47. "Zur Rechtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 48. "Strafgefangene". Typoskript, 1 Blatt; 49. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 50. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 51. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 52. "Theorie des Verbrechers". Typoskript, 14 Blatt; 53. "Erbsünde und Kopula". Typoskript, 2 Blatt; 54. "Feind". Typoskript, 2 Blatt; 55. "Haupt- und Nebensatz". Typoskript, 3 Blatt; 56. "Bewußtsein". Typoskript, 1 Blatt; 57. "Kampf und Gewaltlosigkeit". Typoskript, 6 Blatt; 58. "Umschlag der idealistischen Dialektik". Typoskript, 1 Blatt; 59. "Die Rackets und der Geist". Typoskript, 7 Blatt; 60. "Altmodische Probleme". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 61. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 62. "Religionspsychologie". Typoskript, 2 Blatt; 63. - 106. Sammlung C: "New Yorker Notizen [I]"; 63. "Dialektik der Aufklärung Nr. 7". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 12 Blatt; 64. Aus der "Dialektik der Aufklärung"; Kapitel: "Elemente des Antisemitismus", Abschitt VII:; 64a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 64b) Teilstück, Typoskript, 2 Blatt; 64c) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 64d) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 65. "Bemerkungen zu These VII" [zu: 64]; Über Antisemitismus und Stalinismus, [von Theodor W. Adorno]. Typoskript, 3 Blatt; 66. "Verwandlung der Idee in Gesinnung":; 66a) Typoskript, 5 Blatt; 66b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 66c) Typoskript, 5 Blatt; 67. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 68. "Dichtung und Moral":; 68a) Typoskript, 5 Blatt; 68b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 69. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft":; 69a) Typoskript, 1 Blatt; 69b) Typoskript; 1 Blatt; 70. "Straftheorie. Zur Rechtsphilosophie":; 70a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70d) Typoskript, 3 Blatt; 71. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 72. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 73. "Theorie des Verbrechens". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 17 Blatt; 74. "Erbsünde und Copula":; 74a) Typoskript, 2 Blatt; 74b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 75. "Geschichtsphilosophischer Exkurs zur Odysee" [von Theodor W. Adorno ?]. Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 76. "Feind":; 76a) Typoskript, 2 Blatt; 76b) Typoskript, 2 Blatt; 76c) Typoskript, 2 Blatt; 76d) Entwurf, englisch, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77. "Haupt- und Nebensatz":; 77a) Typoskript, 2 Blatt; 77b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 78. "Bewußtsein":; 78a) Typoskript, 1 Blatt; 78b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 79. "Kampf und Gewaltlosigkeit":; 79a) Typoskript, 6 Blatt; 79b) Typoskript, 6 Blatt; 79c) Teilstücke, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 79d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 79e) Typoskript, 5 Blatt; 79f) Teilstück, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80. "Die Rackets und der Geist":; 80a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 81. "Altmodisches Problem". Typoskript, 2 Blatt; 82. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 83. "Religionspsychologie":; 83a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 83b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84. "Leeres Erschrecken":; 84a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84b) Typoskript, 2 Blatt; 84c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 85. "Philosophie und Arbeitsteilung":; 85a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85c) Typoskript, 3 Blatt; 85d) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 86. "Vorrede" zur Dialektik der Aufklärung. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 87. ["Umschlag der idealistischen Dialektik"] Typoskript, 1 Blatt; 88. Über Erkenntnis und Sprache. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 89. "Zur Kritik der Geschichtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90. "Mensch und Tier":; 90a) Typoskript mit eigenen und handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 90b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 90d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90e) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 10 Blatt; 91. "Massengesellschaft". Typoskript, 1 Blatt; 92. "Zwei Welten". Typoskript, 2 Blatt; 93. "Zur Theorie der Gespenster":; 93a) Typoskript, 1 Blatt; 93b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 94. "Interesse am Körper":; 94a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 94b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 7 Blatt; 94c) Typoskript, 2 Blatt; 94d) Typoskript, 6 Blatt; 95. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 96. "Die Einseitigkeit der Negativität":; 96a) Typoskript, 2 Blatt; 96b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 96c) Typoskript, 2 Blatt; 97. "Widersprüche":; 97a) Typoskript, 4 Blatt; 97b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 98. "Zur Theorie der Dummheit":; 98a) Typoskript, 3 Blatt; 98b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt.; 99. "Gezeichnet". Typoskript, 2 Blatt; 100. "Quand-même":; 100a) Typoskript, 2 Blatt; 100b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 101. "Isolierung durch Verkehr":; 101a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 101b) Typoskript, 1 Blatt; 102. "Gegen Gescheitheit". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 103. "Propaganda":; 103a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 103b) Typoskript, 2 Blatt; 103c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 104. "Der Gedanke". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 105. Fragment aus der "Dialektik der Aufklärung", Exkurs II. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 106. Zum Begriff des Individuums bei Leibniz und Hegel [GS 12, S. 314 - 315]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt;

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Psychology is a relatively new scientific branch and still lacks consistent methodological foundation to support its investigations. Given its immaturity, this science finds difficulties to delimit its ontological status, which spawnes several epistemological and methodological misconceptions. Given this, Psychology failed to demarcate precisely its object of study, leading, thus, the emergence of numerous conceptions about the psychic, which resulted in the fragmentation of this science. In its constitution, psychological science inherited a complex philosophical problem: the mind-body issue. Therefore, to define their status, Psychology must still face this problem, seeking to elucidate what is the mind, the body and how they relate. In light of the importance of this issue to a strict demarcation of psychological object, it was sought in this research, to investigate the mind-body problem in the Phenomenological Psychology of Edith Stein (1891-1942), phenomenologist philosopher who undertook efforts for a foundation of Psychology. For that, the discussion was subsidized from the contributions of the Philosophy of Mind and the support of the phenomenological method to the mind-body problem. From there, by a qualitative bibliographical methodology, it sought to examine the problem of research through the analysis of some philosophical-psychological philosopher's works, named: "Psychic Causality” (Kausalität Psychische, 1922) and “Introduction to Philosophy" (Einführung in die Philosophie, 1920). For this investigation, it was made, without prejudice to the discussion, a terminological equivalence between the terms mind and psyche, as the philosopher used the latter to refer to the object of Psychology. It sought to examine, therefore, how Stein conceived the psyche, the body and the relationship between them. Although it wasn't the focus of the investigation, it also took into account the spiritual dimension, as the philosopher conceived the human person as consisting of three dimensions: body, psyche and spirit. Given this, Stein highlighted the causal mechanism of the psyche, which is based on the variations of the vital force that emerges from the vital sphere. In relation to the corporeal dimension, the philosopher, following the analysis of Edmund Husserl (1859-1938), highlighted the dual aspect of the body, because it is at the same time something material (Körper) and also a linving body (Leib). On the face of it, it is understood that the psyche and the body are closely connected, so that it constitutes a dual-unit which is manifested in the Leib. This understanding of the problem psyche-mind/body provides a rich analysis of this issue, enabling the overcoming of some inconsistencies of the monistic and dualistic positions. Given this, it allows a strict elucidation of the Psychology object, contributing to the foundation of this science.

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the article explores the putatively non-metaphysical – non-voluntarist, and even non-causal – concept of freedom outlined in Hegel’s work and discusses its influential interpretation by robert Pippin as an ‘essentially practical’ concept. I argue that Hegel’s affirmation of freedom must be distinguished from that of Kant and Fichte, since it does not rely on a prior understanding of self-consciousness as an originally teleological relation and it has not the nature of a claim ‘from a practical point of view’.

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Der Körper in der Kunst ist grundsätzlich eine Darstellung der Rebellion. Die Body-Art der 1990er unterscheidet sich in ihren spezifischen Erscheinungsformen deutlich von der Happening- und Performancekunst ihrer Vorläuferbewegung in den siebziger Jahren (Manifest Body Art 1974, François Pluchart 1937-1988). Mit dem Titel BodyArt-X- erfolgt ein Hinweis auf die Betrachtung einer abgrenzbaren Künstlergeneration, die in ihren zwiespältigen Selbstkonstruktionen die zunehmenden medialen Einflüsse dokumentiert. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Analyse steht die Körperkunst der neunziger Jahre und deren eigene ästhetische Formensprache. Die Polymorphie der permanenten Umgestaltung wird mit der unbekannten Variable –X- im Titel zum Ausdruck gebracht. Die wissenschaftliche Grundlage bilden die Negation und die beginnende Entmaterialisierung innerhalb der Moderne und Postmoderne.