992 resultados para Schwarzenberg, Felix, Fürst zu, 1800-1852.
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Title, captions, etc. also in Russian.
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Vols. 1-34, 36 issued as the society's Abhandlungen, v. 1-
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Mode of access: Internet.
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"Aus dem fünften Bande der Abhandlungen der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen."
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Imprint varies.
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Thesis (doctoral)--Friedrich-Wilhelms-Universitat zu Berlin.
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Mode of access: Internet.
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"Litteratur": p. [3]
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Some plates by Andreas Bretschneider. Others by or after Henning Grossen, and some after Heinrich Zeising.
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the article explores the putatively non-metaphysical – non-voluntarist, and even non-causal – concept of freedom outlined in Hegel’s work and discusses its influential interpretation by robert Pippin as an ‘essentially practical’ concept. I argue that Hegel’s affirmation of freedom must be distinguished from that of Kant and Fichte, since it does not rely on a prior understanding of self-consciousness as an originally teleological relation and it has not the nature of a claim ‘from a practical point of view’.
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von Leopold Weber
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Dieser zweite Sammelband im Rahmen der Reihe „Studien zur Stapfer-Schulenquête von 1799“ beinhaltet [...] Beiträge zu der 1799 durch den Helvetischen Bildungsminister Philipp Albert Stapfer initiierten großangelegten Schulumfrage. Gegenüber den Beiträgen im ersten Sammelband „Volksschule um 1800“ konnten diese hier versammelten Studien auf die komplette Edition der rund 2400 überlieferten Antwortbögen der Stapfer-Enquête zurückgreifen (www. stapferenquete.ch). Der nun vollständig mögliche Zugriff auf die Daten hat dementsprechend umfassendere Forschungsresultate zur Folge und erlaubt repräsentativere Tiefenbohrungen. Noch deutlicher als beim ersten Band vermögen diese Beiträge ein gegenüber der traditionellen Schulgeschichte wesentlich differenzierteres, in vielen Fällen auch korrigiertes Bild der Volksschule um 1800 zu zeichnen. (DIPF/Orig.)
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"Separatabzug aus der Westdeutschen Zeischrift [sic] für Geschichte und Kunst, Jahrgang X S. 209 fg."
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Wahrscheinlich war es ja nur ein Versuch einer alteingesessenen Institution der Massenmedien, sich bei „den Leuten, die man früher ‚das Publikum‘ nannte“ („the people formerly known as the audience“; Rosen, 2006, n.pag.) wieder einzuschmeicheln. Dennoch, die Anerkennung des kollektiven „You“ in YouTube und anderen kollaborativen Onlineplattformen als Person des Jahres durch das amerikanische Magazin Time (Grossman, 2007) liefert ein weiteres Indiz für die wachsende Bedeutung solcher Projekte zur gemeinschaftlichen Produktion und Distribution von Inhalten. Kreative Websites wie Flickr und YouTube, kollaborative Wissenssammlungen von Wikipedia über Digg bis zu Google Earth, nutzergesteuerte Diskussionen in Slashdot, OhmyNews, und der allgemeinen Blogosphäre, aber auch die Softwareentwicklungsgemeinschaften im Open‐Source‐Bereich – sie alle dienen als Beispiele für diese nun etablierten Trend zur Entwicklung neuer Produktions‐, Geschäfts‐, Gemeinschafts‐ und Selbstlenkungsmodelle, die wesentlich durch zunehmend komplexere Web‐2.0‐Tools unterstützt werden. Hinter diesen Beispielen wird eine allgemeiner Tendenz sichtbar, die aus ökonomischer Sicht bereits von Yochai Benkler als „commons‐based peer production“ (2006), und von Eric von Hippel als „democratizing innovation" (2005) beschrieben worden ist. Henry Jenkins spricht zudem von einer „convergence culture“ (2006), in der solche nutzergesteuerten Projekte operieren, und es können auch Verbindungen zwischen diesen stärker aktive gewordenen Nutzern und Alvin Tofflers professionellen Konsumenten, den „Prosumers“ ziehen (1971).