294 resultados para Sachsen-Römhild
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Thesis (doctoral)--Grossherzogl. und Herzogl. Sachs. Gesamt-Universitat Jena.
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Thesis (doctoral)--Universitat Leipzig.
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Thesis (doctoral)--Universitat Leipzig.
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Mode of access: Internet.
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Rezension von: Burkhard Poste: Schulreform in Sachsen 1918-1923. Eine vergessene Tradition deutscher Schulgeschichte. (Studien zur Bildungsreform. Bd. 20.) Frankfurt a.M./Bern: Lang 1993, 654 S.
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Contribution to the Congress " Sacred and Secular Buildings," Washington, May 1999, describing a project of the Institute of Architecture at the Technical University of Braunschweig in cooperation with the Center for Jewish Art in Jerusalem, which has been working on a documentation of synagogues, cemetery chapels, and ritual baths in Germany since 1994.
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"Wanderbuch" (journey worker's log) for the weaver Moses Glueckauf, issued in Lengsfeld in 1861; includes rules and regulations for for journeymen in the Grossherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach as well as stamps from several cities where Moses Glueckauf worked.
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In dem Bildungsbericht [von Dessau-Roßlau] wurden thematische Schwerpunkte festgelegt, die sich weitestgehend auf das formale Lernen in Institutionen beziehen. Thematisch hat der Bildungsbericht die folgenden Schwerpunkte: Elementare Bildung, Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildungssystem – Berufsbildende Schulen, Hochschulbildung, Erwachsenenbildung, Weiterbildung und informelles Lernen. Da insbesondere die Übergänge zwischen den Institutionen wichtige Punkte in der Bildungsbiographie sind, werden sie in den jeweiligen Kapiteln kurz anhand ihrer Besonderheiten und Auffälligkeiten beschrieben. Neben der allgemeinen Darstellung der Teilbereiche werden alle Bereiche in Bezug auf drei Einflussfaktoren untersucht: Demographischer Wandel, Soziale Ungleichheit, Geschlechtsspezifische Ungleichheit. Diese drei Themenkomplexe sind als Querschnittsthemen allen Schwerpunkten vorangestellt und beschreiben, welchen Einfluss die jeweiligen Faktoren haben bzw. wie groß ihr Einfluss auf die Teilbereiche ist. (DIPF/Orig.)
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Mit dem vorliegenden kommunalen Bildungsbericht 2013 legt die Stadt Dessau-Roßlau nach 2011 zum zweiten Mal eine Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft Dessau-Roßlau vor. Damit ist die Bildungsberichterstattung im Programm „Lernen vor Ort“ zu einem wichtigen Baustein und Planungsinstrument geworden. Der Bildungsbericht ist gleichzeitig eine Einladung an alle Interessierten durch die konstruktive Auseinandersetzung mit den Ergebnissen die nächsten Schritte in eine zukunftsfähige Bildungslandschaft mitzugestalten. (DIPF/Orig.)
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Die nachfolgend berichteten Ergebnisse basieren auf einem vignettenbasierten 2x2-Szenario-Experiment, in das die Situationsfaktoren Entdeckungswahrscheinlichkeit und Vorteilswert sowie die Personenfaktoren Organisationaler Zynismus, das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit und Intelligenz einbezogen wurden. In diesem Bericht werden vorrangig die Ergebnisse zur Persönlichkeitsdimension Gewissenhaftigkeit vorgestellt, einem der Faktoren des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit. Diese Ergebnisse werden ausführlich berichtet, weil sie von besonderer Bedeutung für das vom TÜV Hannover/Sachsen-Anhalt e.V. finanzierte Forschungsprojekt Korruption – Risikofaktoren der Person und der Situation (Laufzeit 2011 bis 2015) sind. Die nachfolgend berichtete Untersuchung zeigt, dass ein akteurszentrierter Ansatz in der Korruptionsursachenforschung grundsätzlich sinnvoll ist. Es wurden 113 Auszubildende in den Bereichen Banken- und Versicherungen sowie Sozialversicherung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Korruption als verbreitete Verhaltensweise angesehen wird, die jedoch als verwerflich gilt. Während die einbezogenen Situationsfaktoren keine nennenswerten Effekte auf die Korruptionsbereitschaft hatten, führten einige der Personenfaktoren zu signifikanten Ergebnissen. Gewissenhaftigkeit kommt hierbei als Schutzfaktor vor korrupten Handlungen besondere Bedeutung zu.
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In der vorliegenden Examensarbeit wird untersucht, inwieweit die Umsetzung der Menschenrechtsbildung in den Kerncurricula und Schulbüchern der Bundesländer Hessen, Sachsen und Baden-Württemberg vorangeschritten ist. Hierbei wird der Frage nachgegangen, inwieweit Kinder und Jugendliche durch die Nutzung der Schulbücher explizit mit der Thematik der Menschenrechte konfrontiert werden und ob es Diskrepanzen zwischen den jeweiligen Curricula und Schulbüchern gibt. Der erste Abschnitt der Arbeit befasst sich mit den Charakteristika, dem Verständnis sowie der Historie der Menschenrechte von den ersten Menschenrechtsideen bis zur gegenwärtigen Umsetzung. Davon ausgehend liegt im zweiten Abschnitt der Arbeit das Augenmerk auf den Menschenrechten im Bildungssektor. In diesem Zusammenhang werden zunächst die Kerncurricula Hessens, Sachsens und Baden-Württembergs auf die Umsetzung der Menschenrechte hin analysiert, bevor im Folgenden die Schulbücher, die für den Politikunterricht der genannten Bundesländer zugelassen wurden, ebenfalls auf deren Umsetzung untersucht werden. Bei der Wahl der Schulbücher wurden die Verlage Schroedel, C. C. Buchner-Verlag sowie Klett zurate gezogen.
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Brundin (2004, S. 63) sagt, dass sich die Reformation „um einen Kampf handelte, der Auswirkungen auf die ganze gesellschaftliche Struktur hatte.“ Das Ziel dieser Arbeit ist die Absichten hinter, die linguistischen Methoden und die sozialen Auswirkungen der Bibelübersetzung Luthers festzustellen, und dadurch die Aussage Brundins zu bestätigen bzw. widerlegen. Es wurde gefunden, dass Martin Luther die Bibelübersetzung und die Reformation in enger Zusammenarbeit mit seinen Kollegen an der Leucorea Universität und unter Führung des sächsischen Kurfürsten, Friedrich III., durchgeführt hat. Dabei haben die verwendeten linguistischen Methoden eine Schlüsselrolle gespielt, und viele heute bekannten wissenschaftlichen Theorien sind praktisch umgesetzt worden. Dazu gehören die Sapir-Whorf-Hypothese, die Defizit- bzw. die Differenzhypothese und die Diskurstheorie. Die Reformation hat eine gewaltige Machtverschiebung zur Folge, wo der Klerus dem Adel viele Rechte abgeben müsste, und die neu erzeugte Sprache der Lutherbibel hat zu einer deutschen Einheitssprache und die Erstehung eines deutschen Nationalstaates geführt. Als Schlussergebnis kann die Aussage Brundins klar bestätigt werden.