929 resultados para OHMIC CONTACTS


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Abstract Background Assuming a higher risk of latent tuberculosis (TB) infection in the population of Rio de Janeiro, Brazil, in October of 1998 the TB Control Program of Clementino Fraga Filho Hospital (CFFH) routinely started to recommend a two-step tuberculin skin test (TST) in contacts of pulmonary TB cases in order to distinguish a boosting reaction due to a recall of delayed hypersensitivity previously established by infection with Mycobacterium tuberculosis (M.tb) or BCG vaccination from a tuberculin conversion. The aim of this study was to assess the prevalence of boosted tuberculin skin tests among contacts of individuals with active pulmonary tuberculosis (TB). Methods Retrospective cohort of TB contacts ≥ 12 years old who were evaluated between October 1st, 1998 and October 31st 2001. Contacts with an initial TST ≤ 4 mm were considered negative and had a second TST applied after 7–14 days. Boosting reaction was defined as a second TST ≥ 10 mm with an increase in induration ≥ 6 mm related to the first TST. All contacts with either a positive initial or repeat TST had a chest x-ray to rule out active TB disease, and initially positive contacts were offered isoniazid preventive therapy. Contacts that boosted did not receive treatment for latent TB infection and were followed for 24 months to monitor the development of TB. Statistical analysis of dichotomous variables was performed using Chi-square test. Differences were considered significant at a p < 0.05. Results Fifty four percent (572/1060) of contacts had an initial negative TST and 79% of them (455/572) had a second TST. Boosting was identified in 6% (28/455). The mean age of contacts with a boosting reaction was 42.3 ± 21.1 and with no boosting was 28.7 ± 21.7 (p = 0.01). Fifty percent (14/28) of individuals whose test boosted met criteria for TST conversion on the second TST (increase in induration ≥ 10 mm). None of the 28 contacts whose reaction boosted developed TB disease within two years following the TST. Conclusion The low number of contacts with boosting and the difficulty in distinguishing boosting from TST conversion in the second TST suggests that the strategy of two-step TST testing among contacts of active TB cases may not be useful. However, this conclusion must be taken with caution because of the small number of subjects followed.

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OBJECTIVE: Define and compare numbers and types of occlusal contacts in maximum intercuspation. METHODS: The study consisted of clinical and photographic analysis of occlusal contacts in maximum intercuspation. Twenty-six Caucasian Brazilian subjects were selected before orthodontic treatment, 20 males and 6 females, with ages ranging between 12 and 18 years. The subjects were diagnosed and grouped as follows: 13 with Angle Class I malocclusion and 13 with Angle Class II Division 1 malocclusion. After analysis, the occlusal contacts were classified according to the established criteria as: tripodism, bipodism, monopodism (respectively, three, two or one contact point with the slope of the fossa); cuspid to a marginal ridge; cuspid to two marginal ridges; cuspid tip to opposite inclined plane; surface to surface; and edge to edge. RESULTS: The mean number of occlusal contacts per subject in Class I malocclusion was 43.38 and for Class II Division 1 malocclusion it was 44.38, this difference was not statistically significant (p>0.05). CONCLUSIONS: There is a variety of factors that influence the number of occlusal contacts between a Class I and a Class II, Division 1 malocclusion. There is no standardization of occlusal contact type according to the studied malocclusions. A proper selection of occlusal contact types such as cuspid to fossa or cuspid to marginal ridge and its location in the teeth should be individually defined according to the demands of each case. The existence of an adequate occlusal contact leads to a correct distribution of forces, promoting periodontal health.

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Das Wachstum von Nervenzellen und deren Verbindungen im zentralen und peripheren Nervensystem wird durch Proteine der extrazellulären Matrix kontrolliert. In dieser Arbeit wurde das Matrixprotein Laminin verwendet, um Netzwerke von Nervenzellen auf künstlichen Substraten in vitro zu erzeugen. Zu diesem Zweck wurden Lamininstrukturen mit Mikrostempeln aus Polydimethylsiloxan auf Zellkultursubstrate übertragen. Die Mikrostempel wurden in einem mehrstufigen Verfahren durch Abformung von photolithographisch hergestellten Masken angefertigt. Nach Vorversuchen mit neuronal differenzierten Zellen der Zellinien MzN und P19 zur Identifizierung geeigneter Abmessungen der Mikrotrukturen, gelang die Realisierung von Linien- und Gitternetzwerken sowie von komplexeren Schaltungen. Eine morphologische Charakterisierung der erzeugten Netzwerke erfolgte durch Phasenkontrast- und Fluoreszenzmikroskopie.Elektrophysiologische Messungen wurden mit der Patch-Clamp Technik an einer Kultur von Nervenzellen aus primär isolierten Hirnschnitten durchgeführt. Der Erhalt des intakten Zellverbundes im Hirnschnitt sollte Bedingungen möglichst nahe zur Situation in vivo schaffen, um die Bildung von Synapsen zu begünstigen. In Patch-Clamp Messungen an bis zu drei Neuronen gleichzeitig, gelang der Nachweis synaptischer Kopplung in strukturierten Netzwerken solcher Hirnschnitt-Kulturen. Sowohl funktionale chemische Synapsen, als auch Ohm'sche Kopplung über Gap-Junctions wurde beobachtet. Es wurde ein elektrisches Kopplungsmodell abgeleitet. Die Signalleitung in den Nervenfasern erfolgt demnach wie in einem zylindrischen, durch die Zellmembran von der Umgebung isolierten Kabel.

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In dieser Arbeit wurde die Elektronenemission von Nanopartikeln auf Oberflächen mittels spektroskopischen Photoelektronenmikroskopie untersucht. Speziell wurden metallische Nanocluster untersucht, als selbstorganisierte Ensembles auf Silizium oder Glassubstraten, sowie ferner ein Metall-Chalcogenid (MoS2) Nanoröhren-Prototyp auf Silizium. Der Hauptteil der Untersuchungen war auf die Wechselwirkung von fs-Laserstrahlung mit den Nanopartikeln konzentriert. Die Energie der Lichtquanten war kleiner als die Austrittsarbeit der untersuchten Proben, so dass Ein-Photonen-Photoemission ausgeschlossen werden konnte. Unsere Untersuchungen zeigten, dass ausgehend von einem kontinuierlichen Metallfilm bis hin zu Clusterfilmen ein anderer Emissionsmechanismus konkurrierend zur Multiphotonen-Photoemission auftritt und für kleine Cluster zu dominieren beginnt. Die Natur dieses neuen Mechanismus` wurde durch verschiedenartige Experimente untersucht. Der Übergang von einem kontinuierlichen zu einem Nanopartikelfilm ist begleitet von einer Zunahme des Emissionsstroms von mehr als eine Größenordnung. Die Photoemissions-Intensität wächst mit abnehmender zeitlicher Breite des Laserpulses, aber diese Abhängigkeit wird weniger steil mit sinkender Partikelgröße. Die experimentellen Resultate wurden durch verschiedene Elektronenemissions-Mechanismen erklärt, z.B. Multiphotonen-Photoemission (nPPE), thermionische Emission und thermisch unterstützte nPPE sowie optische Feldemission. Der erste Mechanismus überwiegt für kontinuierliche Filme und Partikel mit Größen oberhalb von mehreren zehn Nanometern, der zweite und dritte für Filme von Nanopartikeln von einer Größe von wenigen Nanometern. Die mikrospektroskopischen Messungen bestätigten den 2PPE-Emissionsmechanismus von dünnen Silberfilmen bei „blauer“ Laseranregung (hν=375-425nm). Das Einsetzen des Ferminiveaus ist relativ scharf und verschiebt sich um 2hν, wenn die Quantenenergie erhöht wird, wogegen es bei „roter“ Laseranregung (hν=750-850nm) deutlich verbreitert ist. Es zeigte sich, dass mit zunehmender Laserleistung die Ausbeute von niederenergetischen Elektronen schwächer zunimmt als die Ausbeute von höherenergetischen Elektronen nahe der Fermikante in einem Spektrum. Das ist ein klarer Hinweis auf eine Koexistenz verschiedener Emissionsmechanismen in einem Spektrum. Um die Größenabhängigkeit des Emissionsverhaltens theoretisch zu verstehen, wurde ein statistischer Zugang zur Lichtabsorption kleiner Metallpartikel abgeleitet und diskutiert. Die Elektronenemissionseigenschaften bei Laseranregung wurden in zusätzlichen Untersuchungen mit einer anderen Anregungsart verglichen, der Passage eines Tunnelstroms durch einen Metall-Clusterfilm nahe der Perkolationsschwelle. Die elektrischen und Emissionseigenschaften von stromtragenden Silberclusterfilmen, welche in einer schmalen Lücke (5-25 µm Breite) zwischen Silberkontakten auf einem Isolator hergestellt wurden, wurden zum ersten Mal mit einem Emissions-Elektronenmikroskop (EEM) untersucht. Die Elektronenemission beginnt im nicht-Ohmschen Bereich der Leitungsstrom-Spannungskurve des Clusterfilms. Wir untersuchten das Verhalten eines einzigen Emissionszentrums im EEM. Es zeigte sich, dass die Emissionszentren in einem stromleitenden Silberclusterfilm Punktquellen für Elektronen sind, welche hohe Emissions-Stromdichten (mehr als 100 A/cm2) tragen können. Die Breite der Energieverteilung der Elektronen von einem einzelnen Emissionszentrum wurde auf etwa 0.5-0.6 eV abgeschätzt. Als Emissionsmechanismus wird die thermionische Emission von dem „steady-state“ heißen Elektronengas in stromdurchflossenen metallischen Partikeln vorgeschlagen. Größenselektierte, einzelne auf Si-Substraten deponierte MoS2-Nanoröhren wurden mit einer Flugzeit-basierten Zweiphotonen-Photoemissions-Spektromikroskopie untersucht. Die Nanoröhren-Spektren wiesen bei fs-Laser Anregung eine erstaunlich hohe Emissionsintensität auf, deutlich höher als die SiOx Substratoberfläche. Dagegen waren die Röhren unsichtbar bei VUV-Anregung bei hν=21.2 eV. Eine ab-initio-Rechnung für einen MoS2-Slab erklärt die hohe Intensität durch eine hohe Dichte freier intermediärer Zustände beim Zweiphotonen-Übergang bei hν=3.1 eV.

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Sviluppo applicazione per condividere contatti da SugarCRM con Google Contacts

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A device based on infrared laser fluorescence (IRLF) has become available as an adjunct for the diagnosis of dental caries.

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VE-cadherin is the essential adhesion molecule in endothelial adherens junctions, and the regulation of protein tyrosine phosphorylation is thought to be important for the control of adherens junction integrity. We show here that VE-PTP (vascular endothelial protein tyrosine phosphatase), an endothelial receptor-type phosphatase, co-precipitates with VE-cadherin, but not with beta-catenin, from cell lysates of transfected COS-7 cells and of endothelial cells. Co-precipitation of VE-cadherin and VE-PTP required the most membrane-proximal extracellular domains of each protein. Expression of VE-PTP in triple-transfected COS-7 cells and in CHO cells reversed the tyrosine phosphorylation of VE-cadherin elicited by vascular endothelial growth factor receptor 2 (VEGFR-2). Expression of VE-PTP under an inducible promotor in CHO cells transfected with VE-cadherin and VEGFR-2 increased the VE-cadherin-mediated barrier integrity of a cellular monolayer. Surprisingly, a catalytically inactive mutant form of VE-PTP had the same effect on VE-cadherin phosphorylation and cell layer permeability. Thus, VE-PTP is a transmembrane binding partner of VE-cadherin that associates through an extracellular domain and reduces the tyrosine phosphorylation of VE-cadherin and cell layer permeability independently of its enzymatic activity.

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The receptor tyrosine kinase Tie2, and its activating ligand Angiopoietin-1 (Ang1), are required for vascular remodelling and vessel integrity, whereas Ang2 may counteract these functions. However, it is not known how Tie2 transduces these different signals. Here, we show that Ang1 induces unique Tie2 complexes in mobile and confluent endothelial cells. Matrix-bound Ang1 induced cell adhesion, motility and Tie2 activation in cell-matrix contacts that became translocated to the trailing edge in migrating endothelial cells. In contrast, in contacting cells Ang1 induced Tie2 translocation to cell-cell contacts and the formation of homotypic Tie2-Tie2 trans-associated complexes that included the vascular endothelial phosphotyrosine phosphatase, leading to inhibition of paracellular permeability. Distinct signalling proteins were preferentially activated by Tie2 in the cell-matrix and cell-cell contacts, where Ang2 inhibited Ang1-induced Tie2 activation. This novel type of cellular microenvironment-dependent receptor tyrosine kinase activation may explain some of the effects of angiopoietins in angiogenesis and vessel stabilization.

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In this paper, we investigate content-centric data transmission in the context of short opportunistic contacts and base our work on an existing content-centric networking architecture. In case of short interconnection times, file transfers may not be completed and the received information is discarded. Caches in content-centric networks are used for short-term storage and do not guarantee persistence. We implemented a mechanism to extend caching on persistent storage enabling the completion of disrupted content transfers. The mechanisms have been implemented in the CCNx framework and have been evaluated on wireless mesh nodes. Our evaluations using multicast and unicast communication show that the implementation can support content transfers in opportunistic environments without significant processing and storing overhead.