999 resultados para Nathan, George Jean, 1882-1958
Resumo:
This digital object was funded in part through a grant from the Andrew W. Mellon Foundation. The digitalization of this object was part of a collaborative effort with the Washington Research Library Consortium and George Washington University.
Resumo:
par [Eugène] Paillet
Resumo:
5 Briefe mit Antwort an Inga Haag, 1951-1955; 1 Brief mit Antwort von Jürgen Habermas an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Ministerialrat i. R. Theodor Häbich an Max Horkheimer, 1957; 2 Briefe mit Antwort von cand. phil. Walter Hähnle an Max Horkheimer, 1955, 1957; 1 Brief mit Antwort von Sekretärin Jutta Hagen an Max Horkheimer, 1956; 1 Dissertationsauszug von Volker Freiherr von Hagen, 1954; 1 Brief mit Antwort von Julia Hagenbucher an Max Horkheimer, 1951/1952; 1 Entwurf zu einem Gratulationsschreiben von Max Horkheimer an Professor Otto Hahn, ohne Jahr; 2 Drucksachen von Obermagistratsrat Julius Hahn, 1953, 1955; 1 Brief mit Antwort von Theodor W. Adorno, von Dr. Hans Hahn an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Dr. Hans Hahn, 1952; 1 Danksagung von Rabbi Hugo Hahn, 1955; 3 Briefe mit Antwort von Paul Hahn an Max Horkheimer, 1951-1958; 1 Brief von Max Horkheimer an die Gebrüder Haldy, 1952; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Professor George W. F. Hallgarten an Max Horkheimer, 1950; 1 Rundschreiben von Arzt und Psychotherapeut Hans Hammer, 1957; 1 Brief von Max Horkheimer an Margarete Hampf-Solm, 1955; 1 Brief mit Antwort von Professor Eduardo Hamuy an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von der Stadtärztin Dr. med. Carola Hannappel an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Hansenmeister an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief mit Antwort und Beilage von der Buchhandlung Ludwig Häntzschel an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Professor Frederick Harris Harbison an Max Horkheimer, 1952; 3 Briefe mit Antwort von Robert Harcourt an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Karl Hardach an Max Horkheimer, 1957; 1 Brief mit Antwort von Emilie Harlacher an Max Horkheimer, 1952; 1 Drucksache mit Antwort von Oberkirchenrat Otto L. A. von Harling an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief mit Antwort von Gertrud Harms an Max Horkheimer, 1955; 2 Brief mit Antwort von Professor Wolfgang Hartke an Max Horkheimer, 1954-1956; 2 Briefe mit antwort von Max Horkheimer an Senator Georg Hartmann, 1951, 1954; 3 briefe mit Antwort und Beilage von Ökonom Heinz Hartmann an Max Horkheimer, 1956-1958; 1 Brief mit Antwort von Professor Wilbert E. Moore an Max Horkheimer, 1957; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Dr. phil. Leo Hartmann an Max Horkheimer, 1957-1858; 1 Brief mit Antowort von Dr. phil. Eckardt Mesch an Max Horkheimer, 1957; 1 Brief mit Antwort von Luzie Hatch an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Max Horkheimer an den Direktor H. W. Haupt, 1950; 1 Drucksache von Haus Schwalbach, 1951; 4 Briefe mit Antwort von Professor Gottfried und Ellen Hausmann an Max Horkheimer, 1951-1958; 6 Briefe mit Antwort von Eva Haussner an Max Horkheimer, 1957, 1958; 1 Brief mit Antwort von Professor Robert J. Havighurst an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief mit Beilage von Herbert Hax an Max Horkheimer, 1955; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Jean Louis Hébarre an Max Horkheimer, 1950-1952; 1 Brief mit Antwort von dem Hebedienst für Elektrizität, Gas und Wasser an Max Horkheimer, 1951; 5 Briefe mit Antwort und Beilage von Professor Otto Heckmann an Max Horkheimer, 1952, 1954; 1 Brief von Melvin J. Lasky an August Heckscher, 1957; 3 Briefe mit Antwort von Marie Heep an Max Horkheimer, 1956-1858; 1 Brief von der Buchhandlung Thekla Heer an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von dem Verleger Jakob Hegner an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Dr. phil. Rudolf M. Heilbrunn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von Professor Eduard Heimann an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Professor Eduard Heimann an Theodor W. Adorno, 1957; 1 Brief mit Antwort von stud. phil. Wolfgang Heinrich an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Max Horkheimer an den Direktor Helmuth Heintzmann, 1955; 1 Aktennotiz von Professor Bernhard Heller, 1956; 1 Brief mit Antwort von Philipp A. Heller an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Max Horkheimer an Assistent Winfried Hellmann, 1957; 2 Briefe mit Antwort von Professor Arthur Henkel an Max Horkheimer, 1953/1954; 1 Brief von Max Horkheiemr an Dorothy Henkel, 1952; 2 Briefe mit Antwort von Dr. jur. Werner Hennig an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Max Horkheimer an Professor Wilhelm Hennis, 1957; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Professor Fritz Hepner an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an den Hessischer Minister für Erziehung und Volksbildung, 1950; 1 Brief mit Antwort von Professor Henrietta Herbolsheimer an Max Horkheimer, 1957/1958; 2 Briefe mit Antwort von P. G. Herbst an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Max Horkheimer an den Herder Verlag, 1953; 2 Briefe mit Antwort, Beilagen und Aktennotizen von Guenter R. Herz an Max Horkheimer, 1956-1957; 2 Briefe mit Antwort unv Beilagen von Professor Theodor W. Adorno, von Dr. phil. Günther Herzberg an Max Horkheimer, 1951-1953; 1 Brief von Professor Theodor W. Adrono an Dr. phil. Günther Herzberg, 1951; 1 Brief von Dr. phil. G. Herzfeld an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von dem Herzog-Film an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief mit Antwort von Professor Theodor W. Adorno, von Professor Erich Herzog an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Professor Theodor W. Adorno an Professor Erich Herzog, 1952; 1 Brief mit Antwort von dem Verlag Otto H. Hess an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Professor Gerhard Hess an Max Horkheimer, 1953; 1 Drucksachevon dem Hessischer Arbeitsausschuss gegen Rekrutierung, 1952; 1 Brief mit Beilage von dem Hotel Hessischer Hof an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von dem Hessischer Landesverband für Erwachsenenbildung an Max Horkheimer, 1956; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Marc Heurgon an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Beilage von Ruth Heydebrand an Max Horkheimer, [1955]; 1 Brief mit Antwort von Professor Frederick W. J. Heuser an Max Horkheimer, 1954; 2 Briefe mit Antwort von Professor Joh Erich Heyde an Max Horkheimer, 1958; 1 Befürwortung von Wolf von Heydebrand an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort von Professor Heinz Joachim Heydorn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort und Beilage von dem Arzt Otto Heymann an Max Horkheimer, 1955; 5 Briefe zwischen dem Devisenberater und Steuerhelfer Joseph Christ und Max Horkheimer, 1955, 1956, 1961; 1 Brief von dem Office of the United States High Commissioner for Germany an Max Horkheimer, 1953; 1 Lebenslauf von Elen B. Hill, ohne Jahr; 1 Brief von Kurt H. Wolff an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Rolf Himmelreich an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von Dr. Rolf Hinder an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von Anton Hinsinger an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von dem Hippokrates-Verlag an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Bernice L. Hirsch anMax Horkheimer, 1957; 4 Briefe und Beilagen zwischen dem Historiker und Soziologe Helmut Hirsch an Max Horkheimer, 1951-1954, 25.05.1951; 3 Briefe mit Antwort von Lux Hirsch an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Antwort von Trude Hirschberg an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief mit Antwort von Ingineur Paul F. Hirschfelder an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Johannes Hirzel an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief mit Antwort von dem Historisches Seminar Köln an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Professor Wolfgang Hochheimer an Professor Theodor W. Adorno, 1952; 2 Briefe von Max Horkheimer an Professor Wolfgang Hochheimer, 1953, 1954; 2 Memoranden von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 1953; 1 Brief mit Beilage von Stud. phil. Erna Hochleitner an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von Professor Helmut Coing an Max Horkheimer, 1957; 3 Briefe mit Antwort von der Hochschule für Sozialwissenschaften Wilhelmshaven an Max Horkheimer, 1957, 1958; 1 Brief von Max Horkheimer an die Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, 1953; 2 Drucksachen von dem Hochschul-Dienst, 1952; 2 Drucksachen von der Hochschule für politische Wissenschaften München, 1952; 1 Brief mit Antwort von Dr. Wolfram Hodermann an Max Horkheimer, 1951; 4 Briefe zwischen Dr. phil. Walter Höllerer und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von Privatdozent Dr. phil. Walter Hoeres anMax Horkheimer, 1956; 2 Briefe mit Antwort von Stud. phil. Charlotte Hoffmann an Max Horkheimer, 1950; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Professor Walter Hoffmann an Max Horkheimer, 1950-1955; 1 Brief mit Antwort von Wolfhart E. V. Hoffmann an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an Dr. Werner Hofmann, 1956; 1 Glückwunschtelegramm mit Antwort von Ernst und Karl Hohner, 1953; 1 Brief von Dozent Uvo Hölscher an Max Horkheimer, 1950; 2 Briefe mit Antwort von Professor Dr. med. K. Holldack an Max Horkheimer, 1957; 2 Briefe mit Antwort von Dipl. Landwirt Bernhard Hollenhorst an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Hans Heinz Holz an Max Horkheimer, 1951; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Dr. phil. Rudolf Holzinger an Max Horkheimer, 1951, 1952; 1 Brief mit Antwort von Jakob Hommen an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Adele Hoppe anMax Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von Dr. jur. Anton Horn an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort von Dr. phil. Emil Horn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von der Landesabgeordneten Ruth Horn an H. Maidon, 1953; 1 Brief mit Antwort von Reg.-Direktor Dr. phil. Kurt Horstmann an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von dem Hotel Baur au Lac an H. Maidon, 1958; 2 Briefe mit 1 Antwort von dem Hotel Frankfurter Hof an Max Horkheimer, 1956, 1958; 1 Brief mit Antwort von dem Hotel Stafflenberg an H. Maidon, 1953; 1 Brief von dem Hotel Vier Jahreszeiten, München an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Max Horkheimer an Jean J. Hubener, 1951; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Susanna Huber-Weisser an Max Horkheimer, 1956; 1 Todesanzeige von dem Sozialgerichtsdirektor Gustav Adolf Hünniger, 1955; 1 Brief von dem Oberstudiendirektor F. Huf an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief mit Antwort von Professor H. D. Huggins an Max Horkheimer, 1954; 2 Briefe mit 1 Antwort und 1 Beilage von dem Humboldt-Verlag, Wien-Stuttgart an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Helge Pross an stud. rer. pol. Kristian Hungar, 1957; 1 Brief von Helmut Hungerland an Max Horkheimer, 1950; 1 Brief mit Antwort von James R. Huntley an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Professor Robert Maynard Hutchins an Max Horkheimer, 1957;
Resumo:
Signatur des Originals: S 36/F05739
Resumo:
In an age of medical advances and specialization, Jean-Martin Charcot (1825-1893) helped found the discipline of neurology and in 1882 was appointed the first professor of Diseases of the Nervous System in France. As an investigator with broad interests and vast knowledge Charcot contributed to several other disciplines. An early mentor and dominant figure in Charcot's formative years was Pierre Rayer (1793-1867), famous for his seminal contributions to the study of the kidney, who gifted Charcot with his passion for clinical pathological correlations and likely a yearning for the study of kidney diseases. Famous for the clarity and incisiveness of his formal teaching presentations, Charcot lectured on the kidney at the Faculty of Medicine in Paris in 1877. Translated into English and published as a book titled Lectures on Bright's Disease, they became widely accessible and quoted in the literature through the present. In addition, at a time that he was already concentrating on the study of neurological disorders, Charcot maintained his life-long interest in the kidney and published original studies on the pathological changes of the kidney in gout and experimental lead poisoning, as well as supporting a study of hysterical ischuria by his students.
Resumo:
During the 1971 WALDA expedition of the R/V Jean Charcot in the Equatorial and South Atlantic, manganese nodules were recovered at Station 24 - DS 17 at the base of the continental platform off the coast of Angola. They were analysed at the Laboratoire de Géochimie des Eaux, Université Paris VII Denis Diderot.
Resumo:
During the Equamarge II cruise (February 4 to March 21, 1988), on board the R. V. "Jean Charcot", 12.500 kms of continuous geophysical profiling have been recorded along three sectors of the Equatorial Atlantic. Two segments ofthe West African transform margin have been intensively surveyed off Guinea and off Ivory Coast and Ghana. The active Romanche fracture zone has been surveyed in details on a distance of about 100 kms. These data (multibeam bathymetry, continuous seismic profiling, magnetism and gravity) have been supplemented by 16 geological stations (dredging and coring). This report gives a synthetic review of the onboard analysis and allows to better understand the geological structures of the three surveyed areas.
Resumo:
O presente estudo foi desenvolvido com o objetivo de refletir a relevância do Ensino de Filosofia no contexto histórico brasileiro em consonância conjectural paulistana. Apontamos através do Decreto nro. 6.283 de 25 de janeiro de 1934, o qual instituiu-se sendo a primeira Universidade brasileira (Universidade de São Paulo) nas palavras de Vita “iniciativa pioneira no Brasil” (1969, p.16). Inspirada no modelo universitário tradicional da cultura filosófica francesa, a Faculdade de Filosofia, Ciências e Letras adotou desde os seus contíguos metodológicos aos procedimentos intelectivos, favorecendo o desenvolvimento da interdisciplinaridade da formação cultural. Uma confluência marcada por intensos envolvimentos ideológicos estruturados do progresso moderno, infundindo competências científicas na faculdade profissional incorporada à universidade, bem como formar professores para o ensino secundário (SCHWARTZMAN, 2006, p.163). Sendo assim, a Faculdade de Filosofia seria o núcleo propulsor. Porém, o modelo centralizador de pensar o Ensino da Filosofia, a atribui uma superioridade técnica intelectual e saber acumulado, pouco distingue da competência escolar conquistada em outros países, pelo potencial formativo dos professores filósofos Jean Maugüé (1955,1982) e João da Cruz Costa (1945, 1960, 1961,1967). Mauguë aponta-nos quão a formação em Filosofia está diretamente atribuída ao docente e ao aluno, que a ela se dedica. Pela obra Ensino de Filosofia e Diretrizes, ele apresenta-nos também a concepção de docência: o docente-intelectual, comprometido com a (re) construção dos significados epistemológicos, legitimados por uma prática pedagógica entre o já conhecido e ao conhecer, ou seja, entre o ensinado e ao ensinar. Nesse sentido, é notável que os argumentos do docente e do filósofo se imbricam, ao ponto de serem confundidos e potencializados durante a formação. Assim, Cruz Costa, também trabalha, quando assume a cátedra, porém ressalta que o processo formativo adquire sentido pela História das Ideias como construção do pensamento filosófico e, portanto, o ensino se faz quando se toma consciência da concentricidade histórica, ideias que lhe concede significado conjugado às técnicas de erudição, o que fez advertir aos seus alunos para as vicissitudes pelas quais passaram em nossa terra, as correntes filosóficas estrangeiras, e, sobretudo, para a curiosa significação que elas têm apresentado no envolver de nossa história (VITA, 1950, p.22). O conhecimento histórico é o caminho norteador a ser percorrido, necessário ao devir humano, isto é, a conciliação entre o conhecimento teórico e as condições históricas.
Resumo:
No romance O Idiota, Dostoiévski cria, por meio do príncipe Míchkin, uma personagem com as características do Cristo. Sabe-se que a Bíblia, principalmente o Novo Testamento, acompanhou o escritor desde sua infância até o momento de sua morte. O primeiro capítulo, dedicado ao referencial teórico da pesquisa, lida com o universo da linguagem. Tanto o texto literário quanto a literatura bíblica procedem do mito. Neste sen-tido, religião e literatura se tocam e se aproximam. O segundo capítulo foi escrito na intenção de mostrar como o Cristo e os Evangelhos são temas, motivos e imagens recorrentes na obra de Dostoiévski. A literatura bíblica está presente, com mais ou menos intensidade, em diversas das principais obras do escritor russo e não somente em O Idiota. A hipótese de que Dostoiévski cria um Cristo e um Evangelho por meio de O Idiota é demonstrada na análise do romance, no terceiro capítulo. A tese proposta é: Dostoiévski desenvolve um evangelho literário, por meio de Míchkin, misto de um Cristo russo, ao mesmo tempo divino e humano, mas também idiota e quixotesco. Na dinâmica intertextual entre os Evangelhos bíblicos e O Idiota, entre Cristo e Míchkin, a literatura e o sagrado se revelam, como uma presença divina. Nas cenas e na estruturação do enredo que compõe o romance, Cristo se manifesta nas ações de Míchkin, na luz, na beleza, mas também na tragicidade de uma trajetória deslocada e antinômica. O amor e a compaixão ganham forma e vida na presen-ça do príncipe, vazio de si, servo de todos.
Resumo:
A pesquisa tem por objetivo trabalhar o evento da Revolta de Jeú, em conjunto com a Estela de Dã, tendo como ponto de partida para tal, a exegese da perícope de 2 Reis 10-28,36. A história Deuteronomista apresenta o ato da Revolta de Jeú como sendo um feito demasiadamente importante, na restauração do culto a Javé em Israel, a partir de um contexto onde o culto a outras divindades, em Israel Norte, estava em pleno curso. No entanto, a partir da análise conjunta da Estela de Dã, que tem como provável autor o rei Hazael de Damasco, somos desafiados a ler esta história pelas entrelinhas não contempladas pelo texto, que apontam para uma participação ativa de Hazael, nos desfechos referentes a Revolta de Jeú, como sendo o responsável direto que proporcionou a subida de Jeú ao trono em Israel, clarificando desta forma este importante período na história Bíblica. Para tal análise, observar-se-á três distintos tópicos, ligados diretamente ao tema proposto: (1) A Revolta de Jeú e a Redação Deuteronomista, a partir do estudo exegético da perícope de 2 Reis 10,28-36, onde estão descritas informações pontuais sobre período em que Jeú reinou em Israel; (2) Jeú e a Estela de Dã, a partir da apresentação e análise do conteúdo da Estela de Dã, tratando diretamente dos desdobramentos da guerra em Ramote de Gileade, de onde se dá o ponto de partida à Revolta de Jeú; e por fim (3) O Império da Síria, onde a partir da continuidade da análise do conteúdo da Estela de Dã, demonstraremos a significância deste reino, além de apontamentos diretamente ligados ao reinado de Hazael, personagem mui relevante no evento da Revolta de Jeú.
Resumo:
Estudo sobre as construções simbólicas e identitárias da mulher presentes na narrativa e na estrutura das personagens femininas do filme Malévola (2014) – produção dos estúdios Disney (EUA). A narrativa é inspirada no conto de fadas “A Bela Adormecida do Bosque” e distingue-se pela perspectiva feminina, modificando as possibilidades de interpretação, além de possibilitar a quebra do paradigma dicotômico relacionado ao Bem e ao Mal. A pesquisa tem por objetivo estudar a evolução das construções imaginárias da mulher no cinema e traçar paralelos entre as características arquetípicas das personagens de Malévola em relação à identidade da mulher na contemporaneidade. Para tal, será tomado como referencial teórico os estudos do imaginário social, com as obras de Gilbert Durand, Edgar Morin e, em especial, Michel Maffesoli; conceitos da psicanálise a partir dos trabalhos de C.G. Jung, Erich Neumann, Marie-Louise Von Franz e Clarissa Pinkola Estés; as teorias de Stuart Hall, Laura Mulvey e Gilles Lipovetsky relacionadas aos estudos culturais com ênfase em gênero; e também o ecofeminismo através dos trabalhos de autoras como Vandana Shiva e Maria Mies. Nosso referencial teórico-metodológico é a Hermenêutica de Profundidade (HP) visando à interpretação da estrutura simbólica de nosso objeto. Resultam desta pesquisa a verificação de um processo de saturação de padrões identitários e simbólicos provindos da modernidade e a evolução de novas dinâmicas nas narrativas presentes nas mídias e na comunicação
Resumo:
Introduction. In 2003, Iraq was invaded by the US coalition forces that ousted Saddam Hussein’s regime from power before occupying the whole country. The intension, declared by the then American George W. Bush, was to ‘build a decent and democratic society at the centre of the Middle East’ that ‘will become a place of progress and peace.’1 In 2014, three years after the withdrawal of the last American soldier, however, it is difficult to overestimate or exaggerate what is at stake. National unity and territorial integrity have never been so seriously threatened since the country is experiencing the internal fighting in its modern history. Many parts of Iraq, including the northern oil city of Kirkuk, long claimed as an integral part of the semi-autonomous region of Kurdistan, are out of the control of the central government. Large areas in the north including the strategic city of Mosul were seized by the fighters of the Islamic State, an Al-Qaeda offshoot, formerly known as ISIS, who threatened to invade the Kurdistan region before being attacked by airstrikes by the US. They proclaimed a caliphate on both sides of the border with Syria, where they also control vast territory.