962 resultados para Dissolution sélective
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Chemical abrasion was carried out on zircons grains of the Temora II standard for U-Pb dating prior to analyses using in situ Laser Ablation-MultiCollector Ion Coupled Plasma Mass Spectrometer (LA-ICPMS) followed by the Isotope Dissolution Thermal Ionization Mass Spectrometer (ID-TIMS) method. The proposed methodology was herein applied in order to reduce primarily the effects of secondary Pb loss, the presence of common lead and/or silicate impurities. Nine Temora II zircon grains were analyzed by the laser ablation method yielding an age of 418.3±4.3 Ma. Zircon grains of a same population were separated for chemical abrasion before dissolution and mass spectrometry analyses. Six fractions of them were separated for isotope dissolution using 235U-205Pb mixed spike after we have checked and assured the laboratory conditions of low blank values for total Pb of less than 2 pg/g. The obtained U-Pb zircon age by the ID-TIMS method was 415.7±1.8 Ma (error 0.43 %) based on four successful determinations. The results are consistent with the published ages for the Temora diorite (Temora I â 416.75±1.3 Ma; Temora II â 416.78±0.33 Ma) and established as 416±0.33 Ma. The technique is thus recommended for high precision U-Pb zircon analyses (error < 1 %), mainly for high resolution stratigraphic studies of Phanerozoic sequences.
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In this study, fluid bed granulation was applied to improve the dissolution of nimodipine and spironolactone, two very poorly water-soluble drugs. Granules were obtained with different amounts of sodium dodecyl sulfate and croscarmellose sodium and then compressed into tablets. The dissolution behavior of the tablets was studied by comparing their dissolution profiles and dissolution efficiency with those obtained from physical mixtures of the drug and excipients subjected to similar conditions. Statistical analysis of the results demonstrated that the fluid bed granulation process improves the dissolution efficiency of both nimodipine and spironolactone tablets. The addition of either the surfactant or the disintegrant employed in the study proved to have a lower impact on this improvement in dissolution than the fluid bed granulation process.
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Das Studium der Auflösungs- und Wachstumsprozesse an Feststoff-Flüssigkeits-Grenzflächen unter nicht-hydrostatischen Beanspruchungen ist wesentlich für das Verständnis von Defor-mationsprozessen, die in der Erde ablaufen. Unter diesen genannten Prozessen gehört die Drucklösung zu den wichtigsten duktilen Deformationsprozessen, von der Diagenese bishin zur niedrig- bis mittelgradigen metamorphen Bedingungen. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt, welche mechanischen, physikalischen oder chemischen Potentialenergie-Gradienten die Drucklösung steuern. I.a. wird angenommen, daß die Drucklösung durch Un-terschiede kristallplastischer Verformungsenergien oder aber durch Unterschiede der Normal-beanspruchung an Korngrenzen gesteuert wird. Unterschiede der elastischen Verformungs-energien werden dabei allerdings als zu gering erachtet, um einen signifikanten Beitrag zu leisten. Aus diesem Grund werden sie als mögliche treibende Kräfte für die Drucklösung vernachlässigt. Andererseits haben neue experimentelle und theoretische Untersuchungen gezeigt, daß die elastische Verformung in der Tat einen starken Einfluß auf Lösungs- und Wachstumsmechanismen von Kristallen in einer Lösung haben kann. Da die in der Erdkruste vorherrschenden Deformationsmechanismen überwiegend im elastischen Verformungsbereich der Gesteine ablaufen, ist es sehr wichtig, das Verständnis für die Effekte, die die elastische Verformung verursacht, zu erweitern, und ihre Rolle während der Deformation durch Drucklösung zu definieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Experimenten, bei denen der Effekt der mechanisch kompressiven Beanspruchung auf Lösungs- und Wachstumsprozesse von Einzelkristallen unterschiedlicher, sehr gut löslicher, elastisch/spröder Salze untersucht wurde. Diese Salze wurden als Analoga gesteinsbildender Minerale wie Quarz und Calcit ausgewählt. Der Einfluß von Stress auf die Ausbildung der Oberflächenmikrostrukturen in einer untersättigten Lösung wurde an Kaliumalaun untersucht.Lösungsrillen (20 40 µm breit, 10 40 µm tief und 20 80 µm Abstand) entwickelten sich in den Bereichen, in denen die Beanspruchung im Kristall am größten war. Sie verschwanden wieder, sobald der Kristall entlastet wurde. Diese Rillen entwickelten sich parallel zu niedrig indizierten kristallographischen Richtungen und sub-perpendikular zu den Trajektorien, die der maximalen, lokalen kompressiven Beanspruchung entsprachen. Die Größe der Lösungsrillen hing von der lokalen Oberflächenbeanspruchung, der Oberflächenenergie und dem Untersättigungsgrad der wässrigen Lösung ab. Die mikrostrukturelle Entwicklung der Kristalloberflächen stimmte gut mit den theoretischen Vorhersagen überein, die auf den Modellen von Heidug & Leroy (1994) und Leroy & Heidug (1994) basieren. Der Einfluß der Beanspruchung auf die Auflösungsrate wurde an Natriumchlorat-Einzelkristallen untersucht. Dabei wurde herausgefunden, daß sich gestresste Kristalle schneller lösen als Kristalle, auf die keine Beanspruchung einwirkt. Der experimentell beobachtete Anstieg der Auflösungsrate der gestressten Kristalle war ein bis zwei Größenordnungen höher als theoretisch erwartet. Die Auflösungsrate stieg linear mit dem Stress an, und der Anstieg war um so größer, je stärker die Lösung untersättigt war. Außerdem wurde der Effekt der Bean-spruchung auf das Kristallwachstum an Kaliumalaun- und Kaliumdihydrogenphosphat-Ein-zelkristallen untersucht. Die Wachstumsrate der Flächen {100} und {110} von Kalium-alaun war bei Beanspruchung stark reduziert. Für all diese Ergebnisse spielte die Oberflächenrauhigkeit der Kristalle eine Schlüsselrolle, indem sie eine nicht-homogene Stressverteilung auf der Kristalloberfläche verursachte. Die Resultate zeigen, daß die elastische Verformung eine signifikante Rolle während der Drucklösung spielen kann, und eine signifikante Deformation in der oberen Kruste verursachen kann, bei Beanspruchungen, die geringer sind, als gemeinhin angenommen wird. Somit folgt, daß die elastische Bean-spruchung berücksichtigt werden muß, wenn mikrophysikalische Deformationsmodelle entwickelt werden sollen.
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In der vorliegenden Studie wurden verschiedene Techniken eingesetzt um drei Proben (4, 7, and 8) die aus denrnKorrosionsprodukten von aus dem Kosovo Krieg stammenden Munitionskugeln, bestehend aus abgereichertem Uranrn(Depleted Uranium - DU), zu untersuchen. Als erstes Verfahren wurde die Raman-Spektroskopie eingesetzt. Hierbeirnzeigte sichin den Proben, charakterisiert durch einen Doppelpeak, die Anwesenheit von Schoepitrn(UO2)8O2(OH)12(H2O)12. Der erste und zweite Peakzeigte sich im Spektralbereich von 840,3-842,5 cm-1rnbeziehungsweise 853,6-855,8 cm-1. Diese Werte stimmen mit den Literaturwerten für Raman-Peaks für Schoepitrnüberein. Des Weiteren wurde bei dieser Untersuchungsmethode Becquerelite Ca(UO2)6O4(OH)6(H2O)8 mit einemrnPeak im Bereich zwischen 829 to 836 cm-1 gefunden. Aufgrund des Fehlens des Becquerelitespektrums in derrnSpektralbibliothek wurde eine in der Natur vorkommende Variante analysiert und deren Peak bei 829 cm-1 bestimmt,rnwas mit den Ergebnissen in den Proben korrespondiert. Mittels Röntgenbeugung (X-Ray Diffraction, XRD) zeigtenrnsich in allen Proben ähnliche Spektren. Das lässt darauf schließen, dass das pulverisierte Material in allen Probenrndas gleiche ist. Hierbei zeigte sich eine sehr gute Übereinstimmung mit Schoepit und/oder meta-rnSchoepit(UO2)8O2(OH)12(H2O)10, sowie Becquerelite. Weiterhin war weder Autunit, Sabugalit noch Uranylphosphatrnanwesend, was die Ergebnisse einer anderen Studie, durchgeführt an denselben Proben, wiederlegt. DiernAnwesenheit von P, C oder Ca im Probenmaterial konnte ausgeschlossen werden. Im Falle von Calciumkann diesrnmit der Anwesenheit von Uran erklärt werden, welches aufgrund seines Atomradius bevorzugt in Becquerelite (1:6)rneingebaut wird. Die beiden Hauptpeaks für Uran lagen im Falle von U 4f 7/2 bei 382.0 eV und im Falle von U 4f 5/2rnbei 392 eV. Diese Werte mit den Literaturwerten für Schoepit und meta-Schoepitüberein. Die Ergebnissernelektronenmikroskopischen Untersuchung zeigen U, O, Ca, Ti als dominante Komponenten in allen Messungen.rnElemente wie Si, Al, Fe, S, Na, und C wurden ebenfalls detektiert; allerdings kann nicht ausgeschlossen werden,rndass diese Elemente aus dem Boden in der unmittelbaren Umgebung der Munitionsgeschosse stammen. Gold wurdernebenfalls gemessen, was aber auf die Goldarmierung in den Probenaufbereitungsbehältern zurückgeführt werdenrnkann. Die Elektronenmikroskopie zeigte außerdem einige Stellen in denen elementares Uran und Bodenmineralernsowie sekundäre Uranminerale auftraten. Die Elementübersicht zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen U andrnCa und gleichzeitig keine Korrelation zwischen U und Si, oder Mg. Auf der anderen Seite zeigte sich aber einrnZusammenhang zwischen Si und Al da beide Konstituenten von Bodenmineralen darstellen. Eine mit Hilfe derrnElektronenstrahlmikroanalyse durchgeführte quantitative Analyse zeigte den Massenanteil von Uran bei ca. 78 - 80%,rnwas mit den 78,2% and 79,47% für Becquerelite beziehungsweise Schoepit aufgrund ihrer Summenformelrnkorrespondiert. Zusätzlich zeigt sich für Calcium ein Massenanteil von 2% was mit dem Wert in Becquerelite (2.19%)rnrecht gut übereinstimmt. Der Massenanteil von Ti lag in einigen Fällen bei 0,77%, was auf eine noch nicht korrodierternDU-Legierung zurückzuführen ist. Ein Lösungsexperiment wurde weiterhin durchgeführt, wobei eine 0,01 M NaClO4-rnLösung zum Einsatz kam in der die verbliebene Probensubstanz der Korrosionsprodukte gelöst wurde;rnNatriumperchlorate wurde hierbei genutzt um die Ionenstärke bei 0,01 zu halten. Um Verunreinigungen durchrnatmosphärisches CO2 zu vermeiden wurden die im Versuch für die drei Hauptproben genutzten 15 Probenbehälterrnmit Stickstoffgas gespült. Eine Modelkalkulation für den beschriebenen Versuchsaufbau wurde mit Visual MINTEQrnv.3.0 für die mittels vorgenannten Analysemethoden beschriebenen Mineralphasen im pH-Bereich von 6 – 10 imrnFalle von Becquerelite, und Schoepit berechnet. Die modellierten Lösungskurven wurden unter An- und Abwesenheitrnvon atmosphärischem CO2 kalkuliert. Nach dem Ende des Lösungsexperiments (Dauer ca. 6 Monate) zeigten diernKonzentrationen des gelösten Urans, gemessen mittels ICP-OES, gute Übereinstimmung mit den modelliertenrnSchoepit und Becquerelite Kurven. Auf Grund des ähnlichen Löslichkeitverhaltens war es nicht möglich zwichen denrnbeiden Mineralen zu unterscheiden. Schoepit kontrolliert im sauren Bereich die Löslichkeit des Urans, währendrnbecquerelit im basichen am wenigsten gelöst wird. Des Weiteren bleibt festzuhalten, dass ein Anteil an CO2 in diernverschlossenen Probenbehälter eingedrungen ist, was sich mit der Vorhersage der Modeldaten deckt. Die Löslichkeitrnvon Uran in der Lösung als Funktion des pH-Wertes zeigte die niedrigsten Konzentrationen im Falle einer Zunahmerndes pH-Wertes von 5 auf 7 (ungefähr 5,1 x 10-6 mol/l) und einer Zunahme des pH-Wertes auf 8 (ungefähr 1,5 x 10-6rnmol/l bei). Oberhalb dieses Bereichs resultiert jeder weitere Anstieg des pH-Wertes in einer Zunahme gelösten Uransrnin der Lösung. Der ph-Wert der Lösung wie auch deren pCO2-Wert kontrollieren hier die Menge des gelösten Urans.rnAuf der anderen Seite zeigten im Falle von Becquerelite die Ca-Konzentrationen höhere Werte als erwartet, wobeirnwahrscheinlich auf eine Vermischung der Proben mit Bodensubstanz zurückgeführt werden kann. Abschließendrnwurde, unter Berücksichtigung der oben genannten Ergebnisse, eine Fallstudie aus Basrah (Irak) diskutiert, wo inrnzwei militärischen Konflikten Uranmunition in zwei Regionen unter verschiedenen Umweltbedingungen eingesetztrnwurden.
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In this study a novel method MicroJet reactor technology was developed to enable the custom preparation of nanoparticles. rnDanazol/HPMCP HP50 and Gliclazide/Eudragit S100 nanoparticles were used as model systems for the investigation of effects of process parameters and microjet reactor setup on the nanoparticle properties during the microjet reactor construction. rnFollowing the feasibility study of the microjet reactor system, three different nanoparticle formulations were prepared using fenofibrate as model drug. Fenofibrate nanoparticles stabilized with poloxamer 407 (FN), fenofibrate nanoparticles in hydroxypropyl methyl cellulose phthalate (HPMCP) matrix (FHN) and fenofibrate nanoparticles in HPMCP and chitosan matrix (FHCN) were prepared under controlled precipitation using MicroJet reactor technology. Particle sizes of all the nanoparticle formulations were adjusted to 200-250 nm. rnThe changes in the experimental parameters altered the system thermodynamics resulting in the production of nanoparticles between 20-1000 nm (PDI<0.2) with high drug loading efficiencies (96.5% in 20:1 polymer:drug ratio).rnDrug releases from all nanoparticle formulations were fast and complete after 15 minutes both in FaSSIF and FeSSIF medium whereas in mucodhesiveness tests, only FHCN formulation was found to be mucoadhesive. Results of the Caco-2 studies revealed that % dose absorbed values were significantly higher (p<0.01) for FHCN in both cases where FaSSIF and FeSSIF were used as transport buffer.rn
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Solid oral dosage form disintegration in the human stomach is a highly complex process dependent on physicochemical properties of the stomach contents as well as on physical variables such as hydrodynamics and mechanical stress. Understanding the role of hydrodynamics and forces in disintegration of oral solid dosage forms can help to improve in vitro disintegration testing and the predictive power of the in vitro test. The aim of this work was to obtain a deep understanding of the influence of changing hydrodynamic conditions on solid oral dosage form performance. Therefore, the hydrodynamic conditions and forces present in the compendial PhEur/USP disintegration test device were characterized using a computational fluid dynamics (CFD) approach. Furthermore, a modified device was developed and the hydrodynamic conditions present were simulated using CFD. This modified device was applied in two case studies comprising immediate release (IR) tablets and gastroretentive drug delivery systems (GRDDS). Due to the description of movement provided in the PhEur, the movement velocity of the basket-rack assembly follows a sinusoidal profile. Therefore, hydrodynamic conditions are changing continually throughout the movement cycle. CFD simulations revealed that the dosage form is exposed to a wide range of fluid velocities and shear forces during the test. The hydrodynamic conditions in the compendial device are highly variable and cannot be controlled. A new, modified disintegration test device based on computerized numerical control (CNC) technique was developed. The modified device can be moved in all three dimensions and radial movement is also possible. Simple and complex moving profiles can be developed and the influence of the hydrodynamic conditions on oral solid dosage form performance can be evaluated. Furthermore, a modified basket was designed that allows two-sided fluid flow. CFD simulations of the hydrodynamics and forces in the modified device revealed significant differences in the fluid flow field and forces when compared to the compendial device. Due to the CNC technique moving velocity and direction are arbitrary and hydrodynamics become controllable. The modified disintegration test device was utilized to examine the influence of moving velocity on disintegration times of IR tablets. Insights into the influence of moving speed, medium viscosity and basket design on disintegration times were obtained. An exponential relationship between moving velocity of the modified basket and disintegration times was established in simulated gastric fluid. The same relationship was found between the disintegration times and the CFD predicted average shear stress on the tablet surface. Furthermore, a GRDDS was developed based on the approach of an in situ polyelectrolyte complex (PEC). Different complexes composed of different grades of chitosan and carrageenan and different ratios of those were investigated for their swelling behavior, mechanical stability, and in vitro drug release. With an optimized formulation the influence of changing hydrodynamic conditions on the swelling behavior and the drug release profile was demonstrated using the modified disintegration test device. Both, swelling behavior and drug release, were largely dependent on the hydrodynamic conditions. Concluding, it has been shown within this thesis that the application of the modified disintegration test device allows for detailed insights into the influence of hydrodynamic conditions on solid oral dosage form disintegration and dissolution. By the application of appropriate test conditions, the predictive power of in vitro disintegration testing can be improved using the modified disintegration test device. Furthermore, CFD has proven a powerful tool to examine the hydrodynamics and forces in the compendial as well as in the modified disintegration test device. rn
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OBJECTIVE: To determine the formation and dissolution of calcium fluoride on the enamel surface after application of two fluoride gel-saliva mixtures. METHOD AND MATERIALS: From each of 80 bovine incisors, two enamel specimens were prepared and subjected to two different treatment procedures. In group 1, 80 specimens were treated with a mixture of an amine fluoride gel (1.25% F-; pH 5.2; 5 minutes) and human saliva. In group 2, 80 enamel blocks were subjected to a mixture of sodium fluoride gel (1.25% F; pH 5.5; 5 minutes) and human saliva. Subsequent to fluoride treatment, 40 specimens from each group were stored in human saliva and sterile water, respectively. Ten specimens were removed after each of 1 hour, 24 hours, 2 days, and 5 days and analyzed according to potassium hydroxide-soluble fluoride. RESULTS: Application of amine fluoride gel resulted in a higher amount of potassium hydroxide-soluble fluoride than did sodium fluoride gel 1 hour after application. Saliva exerted an inhibitory effect according to the dissolution rate of calcium fluoride. However, after 5 days, more than 90% of the precipitated calcium fluoride was dissolved in the amine fluoride group, and almost all potassium hydroxide-soluble fluoride was lost in the sodium fluoride group. Calcium fluoride apparently dissolves rapidly, even at almost neutral pH. CONCLUSION: Considering the limitations of an in vitro study, it is concluded that highly concentrated fluoride gels should be applied at an adequate frequency to reestablish a calcium fluoride-like layer.
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The aims of this study were to determine the effects of pH and acid concentration on the dissolution of enamel, dentine, and compressed hydroxyapatite (HA) in citric acid solutions (15.6 and 52.1 mmol l(-1) ; pH 2.45, 3.2, and 3.9), using a pH-stat system. After an initial adjustment period, the dissolution rates of enamel and HA were constant, while that of dentine decreased with time. The dissolution rate increased as the pH decreased, and this was most marked for enamel. To compare substrates, the rate of mineral dissolution was normalized to the area occupied by mineral at the specimen surface. For a given acid concentration, the normalized dissolution rate of HA was always less than that for either dentine or enamel. The dissolution rate for dentine mineral was similar to that for enamel at pH 2.45 and greater at pH 3.2 and pH 3.9. The concentration of acid significantly affected the enamel dissolution rate at pH 2.45 and pH 3.2, but not at pH 3.9, and did not significantly affect the dissolution rates of dentine or HA at any pH. The variation in response of the dissolution rate to acid concentration/buffer capacity with respect to pH and tissue type might complicate attempts to predict erosive potential from solution composition.
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The accepted chemical reactions in the dissolution of gold by cyanide solutions require the presence of gold, cyanide, water, and oxygen. The importance of dissolved oxygen in cyanide solutions as a factor is recognized by those familiar with cyanidation. Manufacturers of cyanidation equipment realize the necessity of oxygen, as shown by the appliances they have developed which are attached to the agitators in order to saturate the cyanide solutions with air.
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Since the development of cyanidation into a highly efficient process for treating gold ores, many papers have been written on its various aspects. Although, there has been much work done on it, the chemistry of the reaction is not yet completely understood.
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With an eye to the future development of its resources, the large deposits of low-grade manganese ore within Montana's boundaries show great promise of developing an important industry. With the present war demands and the possibility of a future market it is essential that work expended to utilize this important mineral.
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The marine aragonite cycle has been included in the global biogeochemical model PISCES to study the role of aragonite in shallow water CaCO3 dissolution. Aragonite production is parameterized as a function of mesozooplankton biomass and aragonite saturation state of ambient waters. Observation-based estimates of marine carbonate production and dissolution are well reproduced by the model and about 60% of the combined CaCO3 water column dissolution from aragonite and calcite is simulated above 2000 m. In contrast, a calcite-only version yields a much smaller fraction. This suggests that the aragonite cycle should be included in models for a realistic representation of CaCO3 dissolution and alkalinity. For the SRES A2 CO2 scenario, production rates of aragonite are projected to notably decrease after 2050. By the end of this century, global aragonite production is reduced by 29% and total CaCO3 production by 19% relative to pre-industrial. Geographically, the effect from increasing atmospheric CO2, and the subsequent reduction in saturation state, is largest in the subpolar and polar areas where the modeled aragonite production is projected to decrease by 65% until 2100.
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To quantify the relationships between buffering properties and acid erosion and hence improve models of erosive potential of acidic drinks, a pH-stat was used to measure the rate of enamel dissolution in solutions of citric, malic and lactic acids, with pH 2.4-3.6 and with acid concentrations adjusted to give buffer capacities (β) of 2-40 (mmol·l(-1))·pH(-1) for each pH. The corresponding undissociated acid concentrations, [HA], and titratable acidity to pH 5.5 (TA5.5) were calculated. In relation to β, the dissolution rate and the strength of response to β varied with acid type (lactic > malic ≥ citric) and decreased as pH increased. The patterns of variation of the dissolution rate with TA5.5 were qualitatively similar to those for β, except that increasing pH above 2.8 had less effect on dissolution in citric and malic acids and none on dissolution in lactic acid. Variations of the dissolution rate with [HA] showed no systematic dependence on acid type but some dependence on pH. The results suggest that [HA], rather than buffering per se, is a major rate-controlling factor, probably owing to the importance of undissociated acid as a readily diffusible source of H(+) ions in maintaining near-surface dissolution within the softened layer of enamel. TA5.5 was more closely correlated with [HA] than was β, and seems to be the preferred practical measure of buffering. The relationship between [HA] and TA5.5 differs between mono- and polybasic acids, so a separate analysis of products according to predominant acid type could improve multivariate models of erosive potential.
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The aims were to investigate the effect of monoalkyl phosphates (MAPs) and fluoride on dissolution rate of native and saliva-coated hydroxyapatite (HA). Fluoride at 300 mg/l (as NaF) inhibited dissolution of native HA by 12%, while potassium and sodium dodecyl phosphates (PDP, SDP), at 0.1% or higher, inhibited dissolution by 26-34%. MAPs, but not fluoride, also showed persistence of action. MAPs at 0.5% and fluoride at 300 mg/l were then tested separately against HA pre-treated with human saliva for 2 or 18 h. Agents were applied with brushing to half the specimens, and without brushing to the other half. In control (water-treated) specimens, pre-treatment of HA with human saliva reduced dissolution rate on average by 41% (2 h) and 63% (18 h). Brushing did not have a statistically significant effect on dissolution rate of saliva-coated specimens. In brushed specimens, fluoride significantly increased the inhibition due to 2- or 18-hour saliva pre-treatment. It is hypothesised that brushing partially removes the salivary film and allows KOH-soluble calcium fluoride formation at the surfaces of HA particles. Inhibition was reduced by PDP in 2-hour/non-brushed specimens and in 18-hour/brushed specimens. PDP did not affect dissolution rates in the remaining groups and SDP did not affect dissolution rate in any group. Possible reasons for these variable results are discussed. The experiments show that pre-treatment with saliva can significantly modify results of tests on potential anti-erosive agents and it is recommended that saliva pre-treatment should be a routine part of testing such agents.