950 resultados para ALEPH training sessions


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Die Frage wie großmotorische Bewegungen gelernt werden beschäftigt nicht nur Sportler, Trainer und Sportlehrer sondern auch Ärzte und Physiotherapeuten. Die sportwissenschaftlichen Teildisziplinen Bewegungs- und Trainingswissenschaft versuchen diese Frage sowohl im Sinne der Grundlagenforschung (Wie funktioniert Bewegungslernen?) als auch hinsichtlich der praktischen Konsequenzen (Wie lehrt man Bewegungen?) zu beantworten. Innerhalb dieser Themenfelder existieren Modelle, die Bewegungslernen als gezielte und extern unterstützte Ausbildung zentralnervöser Bewegungsprogramme verstehen und solche, die Lernen als Selbstorganisationsprozess interpretieren. Letzteren ist das Differenzielle Lernen und Lehren (Schöllhorn, 1999) zuzuordnen, das die Notwendigkeit betont, Bewegungen durch die Steigerung der Variationen während der Aneignungsphase zu lernen und zu lehren. Durch eine Vielzahl an Variationen, so die Modellannahme, findet der Lernende ohne externe Vorgaben selbstorganisiert ein individuelles situatives Optimum. Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Einfluss Variationen verschiedener Art und Größe auf die Lern- und Aneignungsleistung großmotorischer Bewegungen haben und in wie fern personenübergreifende Optima existieren. In zwei Experimenten wird der Einfluss von räumlichen (Bewegungsausführung, Bewegungsergebnis) und zeitlichen Variationen (zeitliche Verteilung der Trainingsreize) auf die Aneignungs- und Lernleistung großmotorischer sportlicher Bewegungen am Beispiel zweier technischer Grundfertigkeiten des Hallenhockeys untersucht. Die Ergebnisse der Experimente stützen die bisherige Befundlage zum Differenziellen Lernen und Lehren, wonach eine Zunahme an Variation in der Aneignungsphase zu größeren Aneignungs- und Lernleistungen führt. Zusätzlich wird die Annahme bestätigt, dass ein Zusammenhang von Variationsbereich und Lernrate in Form eines Optimaltrends vorliegt. Neu sind die Hinweise auf die Dynamik von motorischen Lernprozessen (Experiment 1). Hier scheinen individuelle Faktoren (z. B. die Lernbiografie) als auch die Phase im Lernprozess (Aneignung, Lernen) Einfluss zu haben auf den Umfang und die Struktur eines für die optimale Adaptation notwendigen Variationsbereichs. Darüber hinaus weisen die Befunde auf verschiedene Aneignungs- und Lerneffekte aufgrund alleiniger Variation der zeitlichen Verteilung bei ansonsten gleichen Trainingsreizen hin (Experiment 2). Für zukünftige Forschungsarbeiten zum Erlernen großmotorischer Bewegungen und für die sportliche Praxis dürfte es daher erkenntnisreich sein, die Historie der intrinsischen Dynamik der lernenden Systeme stärker zu berücksichtigen. Neben Fragestellungen für die Grundlagenforschung zum (Bewegungs-)Lernen ließen sich hieraus unmittelbar praxisrelevante Erkenntnisse darüber ableiten, wie Bewegungslernprozesse mittels verschiedener Variationsbereiche strukturiert und gesteuert werden könnten.

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Die großen christlichen Kirchen in Deutschland befinden sich in einem strukturellen Umbruch, der sich zunehmend auf die Pastoral der örtlichen Pfarreien und Kirchengemeinden auswirkt. Durch die Einführung von Verfahren aus dem New Public Management erhoffen sich Kirchenleitungen beider Konfessionen eine innerkirchliche Personalentwicklung, die vor allem das hauptberufliche Seelsorgepersonal neu motivieren soll. Insbesondere in der katholischen Kirche soll so - in Verbindung mit einem möglichst missionarisch wirksamen Neuaufbruch - die Transformation der ehemals volkskirchlich geprägten Pfarrgemeinden in eine sich neu abzeichnende Sozialgestalt von Kirche als Netzwerk größerer pastoraler Einheiten unterstützt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht an der interdisziplinären Schnittstelle von Organisationforschung und praktischer Theologie, inwieweit die Einführung von Zielvereinbarungsgesprächen (ZVG) führungsverantwortliche Priester in der Wahrnehmung ihrer Leitungsaufgabe stärkt. Über 300 leitende Priester aus den Erzbistümern Freiburg und Paderborn hatten an der empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten teilgenommen. 73 Priester waren an beiden Messzeitpunkten A (2007) und B (2008) beteiligt. Unmittelbar nach dem Zeitpunkt A besuchten die befragten Priester der Erzdiözese Freiburg eine ZVG-Einführungsschulung, der sich eine einjährige Gesprächspraxis anschloss. Die in der Erzdiözese Paderborn befragten Priester bildeten die Vergleichsgruppe (ohne entsprechendes Treatment).rn rnWesentliches Ergebnis der Studie sind empirische Hinweise auf signifikante Zusammenhänge zwischen dem priesterlichem Leitungsselbstverständnis, der ZVG-Umsetzung und der Einschätzung der eigenen Führungsqualität.rnrnIn den Selbsteinschätzungen der leitenden Priester (z.B. im Hinblick auf Leitungszufriedenheit, Bedeutung bzw. Gelingen von einzelnen Leitungs- und Gesprächsaspekten, etc.) zeigten sich zum Zeitpunkt A im Vergleich zwischen beiden Diözesen nur geringe Unterschiede. Dies gilt auch für die in A erfolgte Auswertung offener Fragen zum priesterlichen Selbstverständnis, welches als leitungs-amtliche Handlungs- und Objektorientierung in beiden Diözesen am wenigsten stark ausgeprägt war.Zum Zeitpunkt B verdeutlichte die Untersuchung des Tätigkeitsfelds Gemeindeleitung, dass dessen Bedeutung in Freiburg größer war als in Paderborn. Der hierfür erbrachte Kraft- bzw. Zeitaufwand war in Freiburg jedoch niedriger als in Paderborn, was als eine Frucht der verbindlichen ZVG-Einführung in Freiburg interpretiert werden kann. Deutlich wird auch, dass Priester, die der ZVG-Einführung eine hohe Bedeutung beimessen, mit ihren Mitarbeitern viele Gespräche planen. Weil Folgegespräche zum Zeitpunkt B im gleichen Umfang wie schon zum Zeitpunkt A geplant wurden, müssen die konkreten Gesprächserfahrungen in der A-Phase hinreichend positiv gewesen sein. Die Umsetzung zum Zeitpunkt B war jedoch nicht in dem zum Zeitpunkt A geplanten Maß erfolgt, was sich mit Prioritätsverschiebungen erklären lässt. Interessanterweise korreliert die Anzahl der geführten Zielvereinbarungsgespräche mit dem Dienst- und Lebensalter der Priester. Erfahrene Priester, die sich auf eine Mitarbeiterführung durch Zielvereinbarung einlassen, machen demnach gute Erfahrungen mit diesem Personalentwicklungsinstrument. rnrnInsgesamt können die Ergebnisse der Studie zu einer weiteren Kultivierung der Zielvereinbarungsgespräche im kirchlichen Dienst ermutigen. Bistümern, die noch keine Zielvereinbarungsgespräche eingeführt haben, kann eine Implementierung angeraten werden. rn

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In der vorliegenden Dissertation wird ein Körpergrößengedächtnis untersucht. Es wird dargestellt, wie diese Information über die Reichweite der Fliege beim Lückenklettern unter kotrollierten Umweltbedingungen erworben und prozessiert wird. Zusätzlich wird geklärt, welche biochemischen Signale benötigt werden, um daraus ein lang anhalten-des Gedächtnis zu formen. Adulte Fliegen sind in der Lage, ihre Körperreichweite zu lernen. Naive Fliegen, die in der Dunkelheit gehalten wurden, versuchen erfolglos, zu breite Lücken zu überqueren, während visuell erfahrene Fliegen die Kletterversuche an ihre Körpergröße anpassen. Erfahrene kleine Fliegen scheinen Kenntnis ihres Nachteils zu haben. Sie kehren an Lückenbreiten um, welche ihre größeren Artgenos-sen durchaus noch versuchen. Die Taufliegen lernen die größenabhängige Reichweite über die visuelle Rückmeldung während des Laufens (aus Parallaxenbewegung). Da-bei reichen 15 min in strukturierter, heller Umgebung aus. Es gibt keinen festgelegten Beginn der sensiblen Phase. Nach 2 h ist das Gedächtnis jedoch konsolidiert und kann durch Stress nicht mehr zerstört oder durch sensorische Eingänge verändert werden. Dunkel aufgezogene Fliegen wurden ausgewählten Streifenmustern mit spezifischen Raumfrequenzen ausgesetzt. Nur die Insekten, welche mit einem als „optimal“ klassi-fizierten Muster visuell stimuliert wurden, sind in der Lage, die Körperreichweite einzu-schätzen, indem die durchschnittliche Schrittlänge in Verbindung mit der visuellen Wahrnehmung gebracht wird. Überraschenderweise ist es sogar mittels partieller Kompensation der Parallaxen möglich, naive Fliegen so zu trainieren, dass sie sich wie kleinere Exemplare verhalten. Da die Experimente ein Erlernen der Körperreich-weite vermuten lassen, wurden lernmutante Stämme beim Lückenüberwinden getes-tet. Sowohl die Ergebnisse von rut1- und dnc1-Mutanten, als auch das defizitäre Klet-tern von oc1-Fliegen ließ eine Beteiligung der cAMP-abhängigen Lernkaskade in der Protocerebralbrücke (PB) vermuten. Rettungsexperimente der rut1- und dnc1-Hinter-gründe kartierten das Gedächtnis in unterschiedliche Neuronengruppen der PB, wel-che auch für die visuelle Ausrichtung des Kletterns benötigt werden. Erstaunlicher-weise haben laterale lokale PB-Neurone und PFN-Neurone (Projektion von der PB über den fächerförmigen Körper zu den Noduli) verschiedene Erfordernisse für cAMP-Signale. Zusammenfassend weisen die Ergebnisse darauf hin, dass hohe Mengen an cAMP/PKA-Signalen in den latero-lateralen Elementen der PB benötigt werden, wäh-rend kolumnäre PFN-Neurone geringe oder keine Mengen an cAMP/PKA erfordern. Das Körperreichweitengedächtnis ist vermutlich das am längsten andauernde Ge-dächtnis in Drosophila. Wenn es erst einmal konsolidiert ist hält es länger als drei Wo-chen.rnAußerdem kann die Fruchtliege Drosophila melanogaster trainiert werden, die kom-plexe motorische Aufgabe des Lückenkletterns zu optimieren. Die trainierten Fliegen werden erfolgreicher und schneller beim Überqueren von Lücken, welche größer sind als sie selbst. Dabei existiert eine Kurzeitkomponente (STM), die 40 min nach dem ersten Training anhält. Nach weiteren vier Trainingsdurchläufen im Abstand von 20 min wird ein Langzeitgedächtnis (LTM) zum Folgetag geformt. Analysen mit Mutati-onslinien wiesen eine Beteiligung der cAMP-abhängigen Lernkaskade an dieser Ge-dächtnisform auf. Rettungsexperimente des rut2080-Hintergrunds kartierten sowohl das STM, als auch das LTM in PFN-Neuronen. Das STM kann aber ebenso in den alpha- und beta- Loben der Pilzkörper gerettet werden.rnLetztendlich sind wildtypische Fliegen sogar in der Lage, sich an einen Verlust eines Mittelbeintarsuses und dem einhergehenden Fehlen des Adhäsionsorgans am Tarsusende anzupassen. Das Klettern wird zwar sofort schlechter, erholt sich aber bis zum Folgetag wieder auf ein normales Niveau. Dieser neue Zustand erfordert ein Ge-dächtnis für die physischen Möglichkeiten, die nur durch plastische Veränderungen im Nervensystem des Insekts erreicht werden können.

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Airway management for successful ventilation by laypersons and inexperienced healthcare providers is difficult to achieve. Bag-valve mask (BVM) ventilation requires extensive training and is performed poorly. Supraglottic airway devices (SADs) have been successfully introduced to clinical resuscitation practice as an alternative. We evaluated recently introduced (i-gel™ and LMA-Supreme™) and established SADs (LMA-Unique™, LMA-ProSeal™) and BVM used by laypeople in training sessions on manikins.

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Spontaneous EEG signal can be parsed into sub-second periods of stable functional states (microstates) that assumingly correspond to brief large scale synchronization events. In schizophrenia, a specific class of microstate (class "D") has been found to be shorter than in healthy controls and to be correlated with positive symptoms. To explore potential new treatment options in schizophrenia, we tested in healthy controls if neurofeedback training to self-regulate microstate D presence is feasible and what learning patterns are observed. Twenty subjects underwent EEG-neurofeedback training to up-regulate microstate D presence. The protocol included 20 training sessions, consisting of baseline trials (resting state), regulation trials with auditory feedback contingent on microstate D presence, and a transfer trial. Response to neurofeedback was assessed with mixed effects modelling. All participants increased the percentage of time spent producing microstate D in at least one of the three conditions (p < 0.05). Significant between-subjects across-sessions results showed an increase of 0.42 % of time spent producing microstate D in baseline (reflecting a sustained change in the resting state), 1.93 % of increase during regulation and 1.83 % during transfer. Within-session analysis (performed in baseline and regulation trials only) showed a significant 1.65 % increase in baseline and 0.53 % increase in regulation. These values are in a range that is expected to have an impact upon psychotic experiences. Additionally, we found a negative correlation between alpha power and microstate D contribution during neurofeedback training. Given that microstate D has been related to attentional processes, this result provides further evidence that the training was to some degree specific for the attentional network. We conclude that microstate-neurofeedback training proved feasible in healthy subjects. The implementation of the same protocol in schizophrenia patients may promote skills useful to reduce positive symptoms by means of EEG-neurofeedback.

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The ability of public health practitioners (PHPs) to work efficiently and effectively is negatively impacted by their lack of knowledge of the broad range of evidence-based practice information resources and tools that can be utilized to guide them in their development of health policies and programs. This project, a three-hour continuing education hands-on workshop with supporting resources, was designed to increase knowledge and skills of these resources. The workshop was presented as a pre-conference continuing education program for the Texas Public Health Association (TPHA) 2008 Annual Conference. Topics included: identification of evidence-based practice resources to aid in the development of policies and programs; identification of sources of publicly available data; utilization of data for community assessments; and accessing and searching the literature through a collection of databases available to all citizens of Texas. Supplemental resources included a blog that served as a gateway to the resources explored during the presentation, a community assessment workbook that incorporates both Healthy People 2010 objectives and links to reliable sources of data, and handouts providing additional instruction on the use of the resources covered during the workshop.^ Before- and after-workshop surveys based on Kirkpatrick's 4-level model of evaluation and the Theory of Planned Behavior were administered. Of the questions related to the trainer, the workshop, and the usefulness of the workshop, participants gave "Good" to "Excellent" responses to all one question. Confidence levels overall increased a statistically significant amount; measurements of attitude, social norms, and control showed no significant differences before and after the workshop. Lastly, participants indicated they were likely to use resources shown during the workshop within a one to three month time period on average. ^ The workshop and creation of supplemental resources served as a pilot for a funded project that will be continued with the development and delivery of four 4-week long webinar-based training sessions to be completed by December 2008. ^

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The aim of this study was to investigate the injury incidence and injury characteristics of a Spanish sub-elite professional football team during four consecutive seasons. A team was followed prospectively from the season 2003-2004 to 2006-2007 and individual player exposure and time loss injuries were recorded during all club training sessions and matches. A total of 313 time-loss injuries were recorded. The mean injury incidence was 10.9 injuries/1000 hours (5.2 injuries/1000 training hours and 44.1 injuries/1000 match hours). The injury incidence during competitive matches was higher (p < 0.001) than in friendly matches (55.8 vs. 22.6 injuries/1000 hours). The incidence of major injuries (>28 days absence) was 0.4 injuries/1000 hours. The thigh was the most commonly (35%) injured region and caused 29% of all competitive match absence. Muscle injuries in the four main groups of the lower limbs (hamstrings, adductors, quadriceps and calf muscles) caused 43% of competitive match unavailability. The results of this study show that the risk to sustain a major injury in the course of the season was low for sub-elite footballers in comparison to elite players. Thigh strains were the first cause of absence in competition due to injury.

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This paper describes the design and development of a system for cardio rehabilitation of patients that suffered a myocardial infarction. The proposed solution focuses on exercise prescriptions and the encouragement of healthy behaviors. The innovative strategy of the design takes into account health promotion models to provide safe, assistive exercise training sessions, personalized feedbacks, and educational contents.

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The aim of this study was to examine the effect of positioning on the correctness of decision making of top-class referees and assistant referees during international games. Match analyses were carried out during the Fe´de´ration Internationale de Football Association (FIFA) Confederations Cup 2009 and 380 foul play incidents and 165 offside situations were examined. The error percentage for the referees when indicating the incidents averaged 14%. The lowest error percentage occurred in the central area of the field, where the collaboration of the assistant referee is limited, and was achieved when indicating the incidents from a distance of 11–15 m, whereas this percentage peaked (23%) in the last 15-min match period. The error rate for the assistant referees was 13%. Distance of the assistant referee to the offside line did not have an impact on the quality of the offside decision. The risk of making incorrect decisions was reduced when the assistant referees viewed the offside situations from an angle between 46 and 608. Incorrect offside decisions occurred twice as often in the second as in the first half of the games. Perceptual-cognitive training sessions specific to the requirements of the game should be implemented in the weekly schedule of football officials to reduce the overall error rate.

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The ENEN III project covers the structuring, organization, coordination and implementation of training schemes in cooperation with local, national and international training organizations, to provide training to professionals active in nuclear organizations or their contractors and sub-contractors. The training schemes provide a portfolio of courses, training sessions, seminars, and workshops for continuous learning for upgrading knowledge and developing skills. The training schemes allow individuals to acquire qualifications and skills, as required by the specific positions in the nuclear sector which will be documented in a training passport. The essence of such passport is to be recognized within the EU by the whole nuclear sector which provides mobility to the individual looking for employment and an EU wide recruitment field for the nuclear employers.

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There is strong converging evidence that the intermediate and medial part of the hyperstriatum ventrale of the chick brain is a memory store for information acquired through the learning process of imprinting. Neurons in this memory system come, through imprinting, to respond selectively to the imprinting stimulus (IS) neurons and so possess the properties of a memory trace. Therefore, the responses of the intermediate and medial part of the hyperstriatum ventrale neurons to a visual imprinting stimulus were determined before, during, and after training. Of the total recorded population, the proportions of IS neurons shortly after each of two 1-h training sessions were significantly higher (approximately 2 times) than the pretraining proportion. However, ≈4.5 h later this proportion had fallen significantly and did not differ significantly from the pretraining proportion. Nevertheless, ≈21.5 h after the end of training, the proportion of IS neurons was at its highest (approximately 3 times the pretraining level). No significant fluctuations occurred in the proportions of neurons responding to the alternative stimulus. In addition, nonmonotonic changes were found commonly in the activity of 230 of the neurons tracked individually from before training to shortly after the end of training. Thus the pattern of change in responsiveness both at the population level and at the level of individual neurons was highly nonmonotonic. Such a pattern of change is not consistent with simple models of memory based on synaptic strengthening to asymptote. A model is proposed that accounts for the changes in the population responses to the imprinting stimulus in terms of changes in the responses of individual neurons.

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São escassos os estudos que analisam o contínuo temporal dos estados de ânimo ao longo de um período competitivo esportivo. Embora os estados de ânimo pareçam estáveis ao longo do tempo, diferentes estímulos e contextos presentes modificam a intensidade e a valência desses estados. Além disso, há fenômenos psicológicos como decaimento, em que traços de informação perdem sua ativação devido, principalmente, à passagem do tempo e a expectativa, que é a espera pela ocorrência de um evento em um determinado tempo. O objetivo desse estudo foi examinar as alterações dos estados de ânimo em jovens atletas de futebol, separados por posição e função, que ocorreram num período competitivo, em função do decurso temporal. Assim, processos como decaimento dos estados de ânimo e a influência da expectativa pela ocorrência jogo foram analisados, bem como a influência do contexto nas variações dos estados de ânimo dos atletas. Participaram deste estudo 18 jovens atletas (média de 15,4 anos ± 0,266) de um clube de futebol que estava disputando um campeonato estadual. Para o acesso aos estados de ânimo, foi utilizada a versão reduzida da Lista de Estados de Ânimo Presentes (LEAP), juntamente com um formulário de instruções de preenchimento, aplicada minutos antes de alguns treinamentos e jogos. Foram calculados os valores de presença de cada Fator da LEAP em cada evento para cada participante. Os dados foram coletados em três tipos de Eventos: antes do último treino antecedente ao jogo (Treino-Pré), antes do jogo (Pré-jogo) e antes do primeiro treino subsequente ao jogo (Treino-Pós). Os 18 jogadores foram divididos em dois grupos: Ações Defensivas (AD) e Ações Ofensivas (AO). Foram encontrados padrões de alteração dos estados de ânimo, representados pelos Fatores II (Fadiga), VII (Interesse) e XII (Serenidade) da LEAP, em função do decurso temporal, permitindo a análise dos processos de decaimento desses estados de ânimo e a influência da expectativa nessas alterações. Também foi encontrado que alguns estados de ânimo diferiram seus padrões de alteração de acordo com um intervalo temporal (Fatores IV Limerência/Empatia e; VII Interesse), bem como tiveram valores de presença diferentes na comparação entre esses intervalos. Além disso, os Fatores III (Esperança), V (Fisiológico) e XI (Receptividade) apresentaram padrões de alteração em função do decurso temporal em diferentes intervalos temporais. Variáveis contextuais, como o resultado das partidas e a competição esportiva em si, também foram influentes nessas alterações. Fadiga, esperança, empatia, estados ligados à propriocepção, interesse, receptividade e serenidade foram os estados de ânimo presentes durante todo o estudo. Ressalta-se a importância de incluir a temporalidade como variável influente nos modelos de variação de processos neurobiológicos, sobretudo nas investigações acerca de aspectos subjetivos como os estados de ânimo.

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This study was designed to identify the injuries of professional women windsurfers, from their anatomical location, type of sport, context when they occurred, type of injury, the time of inactivity as a result of the same, the type of health care received and the relationship between the number of injuries and the position in the final classification of professional windsurfing competitions. We gave a retrospective questionnaire to 18 women elite windsurfers, who took part in the World Cup competition held in Fuerteventura (2008). Women are injured more frequently during training than competition (77.8%; p<0.05 vs. 20.5%). Women suffer leg injuries more than men (83.3%; p<0.05 vs. 14.3%) in freestyle. Serious injuries were more frequent for women (66.7%; p<0.05 vs. 28.2%) and the time of inactivity due to the injury was shorter for women (50%; p<0.05 vs. 20.5%). These results indicate that female windsurfers are more liable to suffer injuries, generally serious, during training sessions. Freestyle involves a greater risk of leg injuries for women. The knee is the area where most injuries occur, both for men and women, followed by the legs.

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El objetivo de este estudio es analizar la frecuencia cardiaca (FC) y la percepción subjetiva del esfuerzo (RPE) en los entrenamientos de fútbol sala en jugadoras (25.42±4.42 años, 166.57±7.14 cm, 56.50±4.95 kg y 22.23±0.97 IMC) de un equipo de primera división de la liga nacional española. Se registraron, mediante monitores de ritmo cardiaco y la escala de Foster, ocho sesiones de entrenamiento de tipo técnico-táctico, físico y partidos modificados, distribuidas durante la mitad de la temporada. Los resultados de la FC máxima y media obtenida son 174.03±4.15 y 128.29±0.81 ppm en sesiones técnico-tácticas, 179.75±2.05 y 132±2.12 ppm en sesiones físicas, 180.99±1.06 y 133.63±5.52 ppm en partidos modificados, respectivamente. Habiendo diferencias significativas en los resultados de la FC máxima entre las sesiones técnico-tácticas y los partidos modificados (p=0.03) y entre la sesiones físicas y las técnico-tácticas (p=0.04). En cuanto a los resultados de la carga de entrenamiento y la RPE en las sesiones técnico-tácticas son 381.22±16.42 y 6.21±0.12 rpe, en las sesiones físicas 533.25±5.59 y 7.90±0.0 rpe, y en los partidos modificados 531.18±4.21 y 7.97±0.22 rpe, respectivamente. Encontrando diferencias significativas entre los resultados de la RPE y la magnitud de la carga de entrenamiento de las sesiones técnico-tácticas y los partidos modificados (p=0.00) y entre la sesiones físicas y las técnico-tácticas (p=0.00). Estos resultados muestran que la sesión de partido modificado obtiene unos valores de frecuencia cardiaca y de percepción subjetiva del esfuerzo mayor que las sesiones técnico-tácticas y las de trabajo físico.