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Presenta una lista completa de los proyectos y un breve resumen de las acciones tomadas por el CCCT hasta 1982 y sus objetivos inmediatos y a mediano y largo plazo.

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Los laberintos del orden internacional: La importación de reformas / David Ibarra. -- Comportamiento paradójico de la banca extranjera en América Latina / Graciela Moguillansky, Rogerio Studart y Sebastián Vergara. -- Una propuesta de gravar con impuestos unitarios las ganancias de las empresas transnacionales / Andrew Mold. -- La integración regional y la coordinación macroeconómica en América Latina / Hubert Escaith. -- La sustitución de importaciones en las industrias de alta tecnología: Prebisch renace en Asia / Alice H. Amsden. -- Competitividad industrial en Brasil 10 años después de la liberalización / João Carlos Ferraz, David Kupfer y Mariana Iootty. -- Influencia del origen del capital sobre los patrones del comercio exterior brasileño / Célio Hiratuka y Fernanda De Negri. -- Información y conocimiento: la difusión de las TIC en la industria manufacturera argentina / Gabriel Yoguel, Marta Novick, Darío Milesi, Sonia Roitter y José Borello. -- Desarrollo económico local y descentralización en América Latina / Francisco Alburquerque. -- Migraciones, mercado de trabajo y pobreza en el Gran Buenos Aires / Rosalía Cortés y Fernando Groisman. -- Hogares, pobreza y políticas en épocas de crisis. México, 1992-1996 / Benjamín Davis, Sudhanshu Handa y Humberto Soto. -- La Revista en Internet. -- Publicaciones recientes de la CEPAL.

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The devious maze of the international order: the importation of reforms / David Ibarra. -- Foreign banks in Latin America: a paradoxical result / Graciela Moguillansky, Rogerio Studart and Sebastián Vergara. -- A proposal for unitary taxes on the profits of transnational corporations / Andrew Mold. -- Regional integration and macroeconomic coordination in Latin America / Hubert Escaith. -- Import substitution in high-tech industries: Prebisch lives in Asia! / Alice H. Amsden. -- Industrial competitiveness in Brazil ten years after economic liberalization / João Carlos Ferraz, David Kupfer and Mariana Iootty. -- The influence of capital origin on Brazilian foreign trade patterns / Célio Hiratuka and Fernanda De Negri. -- Information and knowledge: the diffusion of information and communication technologies in the Argentine manufacturing sector / Gabriel Yoguel, Marta Novick, Darío Milesi, Sonia Roitter and José Borello. -- Local economic development and decentralization in Latin America / Francisco Alburquerque, in memory of Gabriel Aghón. -- Migrations, the labour market and poverty in Greater Buenos Aires / Rosalía Cortés and Fernando Groisman. -- Households, poverty and policy in times of crisis. Mexico, 1992-1996 / Benjamin Davis, Sudhanshu Handa and Humberto Soto. -- CEPAL Review on the Internet. -- Recent ECLAC publications.

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Der astrophysikalische r-Prozeß (schneller Neutroneneinfang), ist verantwortlich für die Nukleosynthese einer großen Zahl von Elementen, die schwerer als Eisen sind. Benutzt man das ''waiting-point''-Modell, so kann die Häufigkeitsverteilung der Elemente durch drei nukleare und drei stellare Input-Parameter beschrieben werden. Für einen gegebenen Satz von stellaren Parametern definiert die Neutronenseparationsenergie (Sn) den r-Prozeß-Pfad. Die beta-Zerfall-Halbwertszeit (T1/2) der Kerne im r-Prozeß-Pfad bestimmt die Häufigkeit des Vorläufers und bezieht man die Neutronenemissionswahrscheinlichkeit (Pn) mit ein, so auch die endgültige Häufigkeitsverteilung. Von besonderer Wichtigkeit sind die neutronenreichen ''waiting-point''-Isotope. Zum Beispiel sind die N=82 Isotope verantwortlich für den solaren A~130 Häufigkeits-Peak. Diese Arbeit befaßt sich mit der Identifizierung und der Untersuchung von Zerfallseigenschaften neutronenreicher Isotope des Mangan (A=61 bis 69) und Cadmium (A=130 bis 132). Neutronenreiche Nuklide zu erzeugen und zu detektieren ist ein komplizierter und zeitaufwendiger Prozeß, nichts desto trotz erfolgreich. Das Hauptproblem bei dieser Art von Experimenten ist der hohe isobare Untergrund. Aus diesem Grunde wurden speziell entwickelte Anregungsschemata für Mangan und Cadmium eingesetzt, um die gewünschten Isotope mittels Laser-Resonanzionisation chemisch selektiv zu ionisieren. Bei CERN/ISOLDE war es möglich im Massenbereich von 60^Mn bis 69^Mn neue Halbwertszeiten und Pn-Werte zu bestimmen. Für 64^Mn und 66^Mn konnten darüber hinaus erstmals noch partielle Zerfallsschemata aufgestellt werden. Es zeigte sich, daß die Ergebnisse teilweise recht überraschend waren, da sie nicht durch das QRPA-Modell vorhergesagt wurden. Mit Hilfe vergleichender Studien des Gesamttrends der Niveausystematiken der gg-Kerne von 26_Fe, 30_Zn, 32_Ge, 24_Cr und 28_Ni konnte ein Verschwinden der sphärischen N=40 Unterschale und die Existenz einer neuen Region mit signifikanter Deformation nachgewiesen werden, die vermutlich ihr ''Zentrum'' bei 64^Cr hat. Ebenfalls zeigen Studien der Niveausystematik bei 48Cd und der Vergleich mit 46_Pd, 54_Xe, 52_Te und 50_Sn, erste Hinweise eines Schalenquenchings bei N=82. Es wurde die Messung der Halbwertszeit von 130^Cd verbessert und die Halbwertszeiten von 131^Cd und 132^Cd erstmals bestimmt. Die neuen Daten können nur erklärt werden, wenn man bei der QRPA-Rechnung verbotene Übergänge mitberücksichtigt. Es genügt nicht, die Rechnung für reinen Gamow-Teller-Zerfall durchzuführen.

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Der Wandel der bildungspolitischen Ansichten der Weltbank. In dieser Arbeit wird dargestellt, welchen Stellenwert das Thema Bildung in der Politik der Weltbank von 1962 bis heute besessen hat und welche Prioritätensetzung es in der Förderung von Bildungsprojekten zu welchem Zeitpunkt gab. Nach diesen Kriterien werden fünf Phasen in der Bildungspolitik der Weltbank unterschieden. In der ersten Phase (1962 bis Ende der 1970er Jahre) ist ein geringes Interesse der Weltbank am Bildungssektor und ein fehlendes Gesamtkonzept ihrer Bildungspolitik erkennbar. Gefördert wurden in dieser Zeit hauptsächlich Sekundar- und Hochschulbildung. Die zweite Phase (Ende der 1970er Jahre bis 1987) zeichnet sich durch die Förderung von Primarschulbildung und durch einen geringen Bedeutungsgewinn des Themas Bildung als einen entwicklungspolitischen Faktor aus. In der dritten Phase (1987 bis Mitte der 1990er Jahre) wurde der Schwerpunkt der Förderung der Weltbank im Bereich Primarschulförderung um die Bereiche Sekundar- und Hochschulförderung ergänzt. Da Bildung nur als ein Aspekt des Ziels der Armutsbekämpfung betrachtet wurde, mangelte es in der vierten Phase (Mitte bis Ende der 1990er Jahre) an einem eigenständigen Konzept für die Förderung des Bildungssektors. In dieser Zeit war nur eine leichte Schwerpunktsetzung in den Primarschulbereich erkennbar. In der fünften Phase (ab dem Jahre 2000) setzt die Weltbank in der Förderung wieder auf eine Kombination von Primar-, Sekundar- und Hochschulbildung. Bildung wird nun als ein eigenständiges Ziel der Entwicklungszusammenarbeit angesehen. Bei der Betrachtung des Wandels der bildungspolitischen Ansichten der Weltbank wird die additive Politik der Weltbank deutlich. Alte Strategien werden nicht komplett verworfen, sondern lediglich neue Aspekte und Schwerpunktsetzungen in die alten Konzepte eingeflochten. Außerdem sind eine Widersprüchlichkeit in der Bildungspolitik, das Fehlen eines langfristigen Konzeptes, große Unterschiede zwischen den theoretischen Konzepten und der Umsetzung der Bildungspolitik der Weltbank zu erkennen. Festzuhalten ist, dass das Thema Bildung von 1962 bis heute in der Politik der Weltbank stark an Bedeutung hinzugewonnen hat.

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Background Urinary tract infections (UTI) are frequent in outpatients. Fast pathogen identification is mandatory for shortening the time of discomfort and preventing serious complications. Urine culture needs up to 48 hours until pathogen identification. Consequently, the initial antibiotic regimen is empirical. Aim To evaluate the feasibility of qualitative urine pathogen identification by a commercially available real-time PCR blood pathogen test (SeptiFast®) and to compare the results with dipslide and microbiological culture. Design of study Pilot study with prospectively collected urine samples. Setting University hospital. Methods 82 prospectively collected urine samples from 81 patients with suspected UTI were included. Dipslide urine culture was followed by microbiological pathogen identification in dipslide positive samples. In parallel, qualitative DNA based pathogen identification (SeptiFast®) was performed in all samples. Results 61 samples were SeptiFast® positive, whereas 67 samples were dipslide culture positive. The inter-methodological concordance of positive and negative findings in the gram+, gram- and fungi sector was 371/410 (90%), 477/492 (97%) and 238/246 (97%), respectively. Sensitivity and specificity of the SeptiFast® test for the detection of an infection was 0.82 and 0.60, respectively. SeptiFast® pathogen identifications were available at least 43 hours prior to culture results. Conclusion The SeptiFast® platform identified bacterial DNA in urine specimens considerably faster compared to conventional culture. For UTI diagnosis sensitivity and specificity is limited by its present qualitative setup which does not allow pathogen quantification. Future quantitative assays may hold promise for PCR based UTI pathogen identification as a supplementation of conventional culture methods.

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BACKGROUND: The objective of this study was to link expression patterns of B-cell-specific Moloney murine leukemia virus integration site 1 (Bmi-1) and p16 to patient outcome (recurrence and survival) in a cohort of 252 patients with oral and oropharyngeal squamous cell cancer (OSCC). METHODS: Expression levels of Bmi-1 and p16 in samples from 252 patients with OSCC were evaluated immunohistochemically using the tissue microarray method. Staining intensity was determined by calculating an intensity reactivity score (IRS). Staining intensity and the localization of expression within tumor cells (nuclear or cytoplasmic) were correlated with overall, disease-specific, and recurrence-free survival. RESULTS: The majority of cancers were localized in the oropharynx (61.1%). In univariate analysis, patients who had OSCC and strong Bmi-1 expression (IRS >10) had worse outcomes compared with patients who had low and moderate Bmi-1 expression (P = .008; hazard ratio [HR], 1.82; 95% confidence interval [CI], 1.167-2.838); this correlation was also observed for atypical cytoplasmic Bmi-1 expression (P = .001; HR, 2.164; 95% CI, 1.389-3.371) and for negative p16 expression (P < .001; HR, 0.292; 95% CI, 0.178-0.477). The combination of both markers, as anticipated, had an even stronger correlation with overall survival (P < .001; HR, 8.485; 95% CI, 4.237-16.994). Multivariate analysis demonstrated significant results for patients with oropharyngeal cancers, but not for patients with oral cavity tumors: Tumor classification (P = .011; HR, 1.838; 95%CI, 1.146-2.947) and the combined marker expression patterns (P < .001; HR, 6.254; 95% CI, 2.869-13.635) were correlated with overall survival, disease-specific survival (tumor classification: P = .002; HR, 2.807; 95% CI, 1.477-5.334; combined markers: P = .002; HR, 5.386; 95% CI, 1.850-15.679), and the combined markers also were correlated with recurrence-free survival (P = .001; HR, 8.943; 95% CI, 2.562-31.220). CONCLUSIONS: Cytoplasmic Bmi-1 expression, an absence of p16 expression, and especially the combination of those 2 predictive markers were correlated negatively with disease-specific and recurrence-free survival in patients with oropharyngeal cancer. Therefore, the current results indicate that these may be applicable as predictive markers in combination with other factors to select patients for more aggressive treatment and follow-up. Cancer 2011;. © 2011 American Cancer Society.