203 resultados para titrage calorimétrique isotherme (ITC)


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Il progetto di ricerca che presentiamo nasce dalla virtuosa combinazione di teoria e prassi didattica nello spirito della ricerca-azione. Scopo del presente lavoro è elaborare un percorso didattico di formazione alla traduzione specializzata in ambito medico-scientifico, tecnico ed economico-giuridico per la combinazione linguistica spagnolo-italiano all’interno della cornice istituzionale concreta dell’università italiana oggi. La nostra proposta formativa si fonda su tre elementi: la ricognizione del mercato attuale della traduzione per la combinazione linguistica indicata, l’individuazione degli obiettivi formativi in base al modello di competenza traduttiva scelto, l’elaborazione del percorso didattico per competenze e basato sull’enfoque por tareas di traduzione. Nella progettazione delle modalità didattiche due sono gli aspetti che definiscono il percorso proposto: il concetto di genere testuale specializzato per la traduzione e la gestione delle informazioni mediante le nuove tecnologie (corpora, banche dati terminologiche e fraseologiche, memorie di traduzione, traduzione controllata). Il presente lavoro si articola in due parti: la prima parte (quattro capitoli) presenta l’inquadramento teorico all’interno del quale si sviluppa la riflessione intorno alla didattica della traduzione specializzata; la seconda parte (due capitoli) presenta l’inquadramento metodologico e analitico all’interno del quale si elabora la nostra proposta didattica. Nel primo capitolo si illustrano i rapporti fra traduzione e mondo professionale; nel secondo capitolo si presenta il concetto di competenza traduttiva come ponte tra la formazione e il mondo della traduzione professionale; nel terzo capitolo si ripercorrono le tappe principali dell’evoluzione della didattica della traduzione generale; nel quarto capitolo illustriamo alcune tra le più recenti e complete proposte didattiche per la traduzione specializzata in ambito tecnico, medico-scientifico ed economico-giuridico. Nel quinto capitolo si introduce il concetto di genere testuale specializzato per la traduzione e nel sesto capitolo si illustra la proposta didattica per la traduzione specializzata dallo spagnolo in italiano che ha motivato il presente lavoro.

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In der vorliegenden Dissertation wurden zwei verschiedene Fragestellungen bearbeitet. Zum einen wurde im Rahmen des Schwerpunktprojektes „Kolloidverfahrenstechnik“ und in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Heike Schuchmann vom KIT in Karlsruhe die Verkapselung von Silika-Nanopartikeln in eine PMMA-Hülle durch Miniemulsionspolymerisation entwickelt und der Aufskalierungsprozess unter Verwendung von Hochdruckhomogenisatoren vorangetrieben. Zum anderen wurden verschiedene fluorierte Nanopartikel durch den Miniemulsionsprozess generiert und ihr Verhalten in Zellen untersucht.rnSilika-Partikel konnten durch Miniemulsionspolymerisation in zwei unterschiedlichen Prozessen erfolgreich verkapselt werden. Bei der ersten Methode wurden zunächst modifizierte Silika-Partikel in einer MMA-Monomerphase dispergiert und anschließend durch den normalen Miniemulsionsprozess Silika-beladene Tröpfchen generiert. Diese konnten zu Komposit-Partikeln polymerisiert werden. Bei der Verkapselung durch den Fission/Fusion Prozess wurden die hydrophobisierten Silika-Partikel durch Fission und Fusion Prozesse in schon vorhandene Monomertröpfchen eingebracht, welche hinterher polymerisiert wurden. Um hydrophiles Silika in einem hydrophoben Monomer zu dispergieren, musste zunächst eine Modifizierung der Silika-Partikel stattfinden. Dies geschah unter anderem über eine chemische Anbindung von 3-Methacryloxypropyltri-methoxysilan an der Oberfläche der Silika-Partikel. Des Weiteren wurden die hydrophilen Silika-Partikel durch Adsorption von CTMA-Cl physikalisch modifiziert. Unter anderem durch die Variation des Verkapselungsprozesses, der Silika-Menge, der Tensidart und –menge und der Comonomere konnten Komposit-Partikel mit unterschiedlichen Morphologien, Größen, und Füllgraden erhalten werden.rnFluorierte Nanopartikel wurden erfolgreich über den Prozess der Miniemulsionspolymerisation synthetisiert. Als Monomere dienten dabei fluorierte Acrylate, fluorierte Methacrylate und fluoriertes Styrol. Es war möglich aus jeder dieser drei Gruppen an Monomeren fluorierte Nanopartikel herzustellen. Für genauere Untersuchungen wurden 2,3,4,5,6-Pentafluorstyrol, 3,3,4,4,5,5,6,6,7,7,8,8,9,9,10,10,10-Heptadecafluorodecyl-methacrylat und 1H,1H,2H,2H-Perfluorodecylacrylat als Monomere ausgewählt. Als Hydrophob zur Unterdrückung der Ostwaldreifung wurde Perfluromethyldecalin eingesetzt. Die stabilsten Miniemulsionen wurden wiederum mit den ionischen Tensid SDS generiert. Mit steigendem Gehalt an SDS gelöst in der kontinuierlichen Phase, wurde eine Verkleinerung der Partikelgröße festgestellt. Neben den Homopolymerpartikeln wurden auch Copolymerpartikel mit Acrylsäure erfolgreich synthetisiert. Zudem wurde noch das Verhalten der fluorierten Partikel in Zellen überprüft. Die fluorierten Partikel wiesen ein nicht toxisches Verhalten vor. Die Adsorption von Proteinen aus Humanem Serum wurde über ITC Messungen untersucht. rnSomit konnte gezeigt werden, dass die Technik der Miniemulsionspolymerisation eine abwechslungsreiche und effektive Methode ist, um Hybridnanopartikel mit verschiedenen Morphologien und oberflächenfunktionalisierte Nanopartikel erfolgreich zu generieren.rn

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Zusammenfassung: rnrn Die vorliegende Arbeit mit dem Thema „Polyphenylendendrimere zur Gefahrstoffdetektion“ ist hauptsächlich synthetisch orientiert und behandelt vor allem den Aufbau neuartiger innenfunktionalisierter Polyphenylendendrimer-Systeme durch die systematische Anwendung wiederholter Diels-Alder- bzw. Desilylierungs-Reaktionen. Diskutiert wird dabei die Synthese der dafür notwendigen Verzweigungsbausteine, die daraus hervorgehende Darstellung der verschiedenen Dendrimere sowie deren Charakterisierung. Als Referenz zu den monodispersen dendritischen Systemen werden parallel verschiedene hyperverzweigte Polymere mittels Diels-Alder-Reaktion bzw. Suzuki-Kupplung dargestellt und beide Makromolekül-Systeme im direkten Vergleich besprochen. Erstmals wird die Einbindung funktioneller Elemente, wie z.B. Triazol oder Pyren, synthetisch ermöglicht. Die dendritischen Systeme werden bis zur dritten Generation aufgebaut, im Fall des Ester-funktionalisierten Systems wird auch eine Darstellung der vierten Generation erreicht. Im Anschluss wird das supramolekulare Verhalten der erhaltenen dendritischen, wie auch polymeren Verbindungen mittels zweier unterschiedlicher Meßmethoden (QMB, ITC) gegenüber verschiedenen Lösungsmitteln und Gefahrstoffen untersucht. Dabei kann eine Diskrepanz im Einlagerungsverhalten der verschiedenen makromolekularen Strukturen gegenüber den verwendeten Gast-Molekülen beobachtet werden. Aufgrund der umfassenden systematischen Analyse aller getesteten Verbindungen wird ein tiefer greifendes Verständnis für die während des Einlagerungsprozesses verantwortlichen Wechselwirkungen aufgebaut. Dabei spielt die dreidimensionale Anordnung des dendritischen Gerüsts, resultierend aus der Polarität und dem sterischen Anspruch der eingebundenen funktionellen Gruppen eine entscheidende Rolle. Als Anwendungsbeispiel der dendritischen Strukturen wird die Verwendung eigens beschichteter Schwingquarze zur Detektion von Sprengstoffen, wie z. B. TATP, erläutert und eine daraus resultierende Steigerung der Sensibilität der Detektoren erklärt.rn

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L’un des buts de ce mémoire est de définir le concept de « mise en abyme » appliqué au court-métrage Mouettes, réalisé en 2013 par le cinéaste belge Zeno Graton. Un autre but est celui de présenter une version sous-titrée en langue italienne de ce même court-métrage tout en explorant le monde de la traduction audiovisuelle et notamment du sous-titrage. Ce mémoire est divisé en trois chapitres. Le premier chapitre porte principalement sur la mise en abyme, sur les différents types de mise en abyme, à savoir pictural, littéraire et filmique, sur les études réalisées et les théories conçues à propos de ce procédé, à partir d’André Gide jusqu’à Lucien Dällenbach en passant par Jean Ricardou. Ce chapitre se penche également sur les différences entre la mise en abyme filmique et d’autres modes de réflexivité cinématographique, pour ensuite se concentrer sur le court-métrage Mouettes, décrire le procédé de la mise en abyme hétérogène utilisée dans Mouettes et présenter les thèmes abordés dans le court-métrage. Parmi les thèmes exposés, l’un des plus évocateurs est celui de la figure de l’acteur qui ne sait plus distinguer, parfois, ses passions et ses sentiments réels de ceux ressentis dans le rôle du personnage qu’il doit jouer. Ensuite, le deuxième chapitre est consacré aux différents procédés utilisés dans la traduction audiovisuelle, du doublage, au voice-over au respeaking, en analysant surtout la technique du sous-titrage, la théorie et les problèmes liés. Enfin, le dernier chapitre propose mon travail de sous-titrage à travers un tableau avec le time code, le texte de départ transcrit, la traduction et, si nécessaire, l’adaptation. Dans le troisième chapitre, il y a également un commentaire sur les difficultés rencontrées pendant le travail de sous-titrage, dans la traduction ainsi que dans l’utilisation du logiciel Jubler.

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Weltweit sind über 34 Millionen Menschen mit dem HI-Virus infiziert. Da die Behandlung mit der HAART-Therapie aufgrund der hohen Mutationsrate des Virus oft fehlschlägt, ist die stetige Forschung an neuen, verbesserten Wirkstoffen zwingend nötig. Mit einem neuartigen Therapieansatz, der die Aufrechterhaltung des menschlichen antiretroviralen Schutz-mechanismus durch Hemmung des APOBEC3G-Abbaus zum Ziel hat, existiert eine neue Möglichkeit zur Bekämpfung der Infektion. Im Gegensatz zu den HAART-Virustatika soll hier das menschliche Immunsystem aufrechterhalten werden, sodass es die Abwehr des Virus selbst übernehmen kann. Der durch das Virus induzierte Abbau von APOBEC3G ist gekoppelt an die Bildung eines Komplexes aus mehreren Proteinen, darunter das virale Protein vif (viral infectivity factor) und das humane Protein Elongin–C. Wird eine der Interaktionen dieser Komplexbildung gehemmt, so kann APOBEC3G nicht mehr abgebaut werden und der humane Schutzmechanismus bleibt aufrechterhalten.rnDie vorliegende Arbeit widmete sich in diesem Zusammenhang der Suche nach Inhibitoren der vif-Elongin–C-Interaktion. Nach Dockingstudien wurden potentielle Kandidaten synthetisiert und anschließend zunächst mit Hilfe der Mikrokalorimetrie (ITC) und der Oberflächenplasmonenresonanzspektroskopie (SPR) auf ihre Affinität zu rekombinant exprimiertem Elongin–C getestet. Zusätzlich wurde ein auf der Mikroskalierten Thermo-phorese (MST) basierender Bindungsassay etabliert, und die Substanzen auch mit dieser Methode getestet. Während die Bindung in diesen Assays nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte, zeigte sich eine Substanz in In-vitro-Tests auf Hemmung der APOBEC3G- und vif-abhängigen Virusreplikation als sehr vielversprechend. Auch wenn der genaue molekulare Wirkort in weiteren Tests erst noch ermittelt werden muss, stellt diese Molekülstruktur aufgrund der bisherigen Testergebnisse bereits eine vielversprechende Basis für weitere Derivatisierungen dar.rn

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To test whether in-the-canal (ITC) microphones have an impact on spatial discrimination and speech perception by taking advantage of auricular cues.

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We prepared and investigated oligonucleotide duplexes of the sequence d(GATGAC(X)(n)GCTAG)d(CTAGC(Y)(n)GTCATC), in which X and Y designate biphenyl- (bph) and pentafluorobiphenyl- ((5F)bph) C-nucleotides, respectively, and n varies from 0-4. These hydrophobic base substitutes are expected to adopt a zipperlike, interstrand stacking motif, in which not only bph/bph or (5F)bph/(5F)bph homo pairs, but also (5F)bph/bph mixed pairs can be formed. By performing UV-melting curve analysis we found that incorporation of a single (5F)bph/(5F)bph pair leads to a duplex that is essentially as stable as the unmodified duplex (n=0), and 2.4 K more stable than the duplex with the nonfluorinated bph/bph pair. The T(m) of the mixed bph/(5F)bph pair was in between the T(m) values of the respective homo pairs. Additional, unnatural aromatic pairs increased the T(m) by +3.0-4.4 K/couple, irrespective of the nature of the aromatic residue. A thermodynamic analysis using isothermal titration calorimetry (ITC) of a series of duplexes with n=3 revealed lower (less negative) duplex formation enthalpies (DeltaH) in the (5F)bph/(5F)bph case than in the bph/bph case, and confirmed the higher thermodynamic stability (DeltaG) of the fluorinated duplex, suggesting it to be of entropic origin. Our data are compatible with a model in which the stacking of (5F)bph versus bph is dominated by dehydration of the aromatic units upon duplex formation. They do not support a model in which van der Waals dispersive forces (induced dipoles) or electrostatic (quadrupole) interactions play a dominant role

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Increasing commercial pressures on land are provoking fundamental and far-reaching changes in the relationships between people and land. Much knowledge on land-oriented investments projects currently comes from the media. Although this provides a good starting point, lack of transparency and rapidly changing contexts mean that this is often unreliable. The International Land Coalition, in partnership with Oxfam Novib, Centre de coopération internationale en recherche agronomique pour le développement (CIRAD), University of Pretoria, Centre for Development and Environment of the University of Bern (CDE), and GIZ, started to compile an inventory of land-related investments. This project aims to better understand the extent, trends and impacts of land-related investments by supporting an ongoing and systematic stocktaking exercise of the various investment projects currently taking place worldwide. It involves a large number of organizations and individuals working in areas where land transactions are being made, and able to provide details of such investments. The project monitors land transactions in rural areas that imply a transformation of land use rights from communities and smallholders to commercial use, and are made both by domestic and foreign investors (private actors, governments, government-back private investors). The focus is on investments for food or agrofuel production, timber extraction, carbon trading, mineral extraction, conservation and tourism. A novel way of using ITC to document land acquisitions in a spatially explicit way and by using an approach called “crowdsourcing” is being developed. This approach will allow actors to share information and knowledge directly and at any time on a public platform, where it will be scrutinized in terms of reliability and cross checked with other sources. Up to now, over 1200 deals have been recorded across 96 countries. Details of such transactions have been classified in a matrix and distributed to over 350 contacts worldwide for verification. The verified information has been geo-referenced and represented in two global maps. This is an open database enabling a continued monitoring exercise and the improvement of data accuracy. More information will be released over time. The opportunities arise from overcoming constraints by incomplete information by proposing a new way of collecting, enhancing and sharing information and knowledge in a more democratic and transparent manner. The intention is to develop interactive knowledge platform where any interested person can share and access information on land deals, their link to involved stakeholders, and their embedding into a geographical context. By making use of new ICT technologies that are more and more in the reach of local stakeholders, as well as open access and web-based spatial information systems, it will become possible to create a dynamic database containing spatial explicit data. Feeding in data by a large number of stakeholders, increasingly also by means of new mobile ITC technologies, will open up new opportunities to analyse, monitor and assess highly dynamic trends of land acquisition and rural transformation.

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10.1002/hlca.200390311.abs A series of oligonucleotides containing (5′S)-5′-C-butyl- and (5′S)-5′-C-isopentyl-substituted 2′-deoxyribonucleosides were designed, prepared, and characterized with the intention to explore alkyl-zipper formation between opposing alkyl chains across the minor groove of oligonucleotide duplexes as a means to modulate DNA-duplex stability. From four possible arrangements of the alkyl groups that differ in the density of packing of the alkyl chains across the minor groove, three (duplex types I–III, Fig. 2) could experimentally be realized and their duplex-forming properties analyzed by UV-melting curves, CD spectroscopy, and isothermal titration calorimetry (ITC), as well as by molecular modeling. The results show that all arrangements of alkyl residues within the minor groove of DNA are thermally destabilizing by 1.5–3°/modification in Tm. We found that, within the proposed duplexes with more loosely packed alkyl groups (type-III duplexes), accommodation of alkyl residues without extended distorsion of the helical parameters of B-DNA is possible but does not lead to higher thermodynamic stability. The more densely packed and more unevenly distributed arrangement (type-II duplexes) seems to suffer from ecliptic positioning of opposite alkyl groups, which might account for a systematic negative contribution to stability due to steric interactions. The decreased stability in the type-III duplexes described here may be due either to missing hydrophobic interactions of the alkyl groups (not bulky enough to make close contacts), or to an overcompensation of favorable alkyl-zipper formation presumably by loss of structured H2O in the minor groove.

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The ongoing rapid and vast land cover and land use transformations in Laos are only documented by punctual local case studies; information on national level is barely available. We explore ways to address this by using MODIS vegetation index times series data to detect medium to large scale transformation on the national level.

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This paper reveals the characteristics of the ITC's decisions on countervailing duties, which have seldom been studied. The empirical evidences based on time series data show that there is a long run equilibrium relationship between affirmative countervailing decisions and macroeconomic variables such as economic growth rates and import penetration ratios. The error correction models show that there is a unidirectional causality from affirmative countervailing decisions to slower economic growth.

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Measurements of atmospheric radioactivity attached to aerosols are described. Fallout was collected in a vessel of large area. Emphasis was on separation of "wet" and "dry" samples. For strontium 90 a ratio of "wet" to "dry" fallout of 5:1 has been found independent of latitude. The total fallout was smaller than comparable values from continents because of very small amounts of rainfall in the equatorial zone. In order to achieve consistency in the global balance a better knowledge not only of radioactivity but also of precipitation over the ocean is required. Fallout of Ra-D clearly shows the ITC as a barrier for the latitudinal movement of near sea-surface air masses. The concentration of short-lived emanation daughters shows large variations according to varying geographic conditions. A variation with time could not be explained. The specific activity of long-lived radioactive substances shows the expected effect of the ITC as well as a seasonal diminuation of average concentration, similar to that measured at Heidelberg.

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With a 6-channel integrating nephelometer spectral scattering properties of the atmospheric aerosol have been measured during the third part of the Atlantic Expedition 1969. A meridional cross section of light scattering integrals in the wavelength range 0.475 µm to 0.924 µm was recorded reaching from 10° S to 60° N along 30° W. With a new algorithm the time series of hourly scattering spectra was inverted yielding a first meridional cross section of the median radius of the number size distribution in situ. Three air mass regimes could be distinguished in the course of the experiment, the first one being the extremely clean air of the SE-trade south of the ITC. An abrupt increase in light scattering marked the hemispheric change when the ship entered the NE-trade which was heavily loaded with Sahara dust. North of the trade region the ship sailed through maritime North Atlantic air masses with highly variable light scattering and a slow decrease in median radius with latitude.

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Accumulating evidence suggests a role for the medial temporal lobe (MTL) in working memory (WM). However, little is known concerning its functional interactions with other cortical regions in the distributed neural network subserving WM. To reveal these, we availed of subjects with MTL damage and characterized changes in effective connectivity while subjects engaged in WM task. Specifically, we compared dynamic causal models, extracted from magnetoencephalographic recordings during verbal WM encoding, in temporal lobe epilepsy patients (with left hippocampal sclerosis) and controls. Bayesian model comparison indicated that the best model (across subjects) evidenced bilateral, forward, and backward connections, coupling inferior temporal cortex (ITC), inferior frontal cortex (IFC), and MTL. MTL damage weakened backward connections from left MTL to left ITC, a decrease accompanied by strengthening of (bidirectional) connections between IFC and MTL in the contralesional hemisphere. These findings provide novel evidence concerning functional interactions between nodes of this fundamental cognitive network and sheds light on how these interactions are modified as a result of focal damage to MTL. The findings highlight that a reduced (top-down) influence of the MTL on ipsilateral language regions is accompanied by enhanced reciprocal coupling in the undamaged hemisphere providing a first demonstration of “connectional diaschisis.”