175 resultados para Sacré


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Esta dissertação é o produto de um estudo analítico do livro de poemas Batuque, de Bruno de Menezes, com foco nas narrativas de memória. Tomam-se como referência as manifestações culturais de origem africana representadas no livro, em consonância com teorias pautadas sob uma ótica direcionada à conexão entre a subjetividade literária e a objetividade histórica, tendo como referência os conceitos de História Social, propostos por Peter Burke, a ideia de cultura de Terry Eagleton e a identidade cultural, de Stuart Hall. Esses instrumentos possibilitam a observação da presença africana como elemento de composição de uma identidade cultural na Amazônia, sob três aspectos: o primeiro, relacionado ao lirismo, demonstrado, sobretudo, nos poemas “Mãe Preta” e “Pai João”; o segundo, direcionado à musicalidade, observada em poemas como “Batuque” e “Alma e ritmo da raça”; e o terceiro versa sobre a religiosidade, apresentada em poemas como “Toiá Verequête” e “Oração da Cabra Preta”. Destes três aspectos, o que mais despertou nossa atenção foi a religiosidade, em especial quanto à relação entre sagrado e profano e à visão de bem e mal, muito evidentes na obra. Os resultados obtidos dão-nos a ideia de que, pela leitura das narrativas de memória do autor e de sua relação com o ambiente em que viveu, as influências do meio na criação artística do poeta e na produção de uma obra voltada para as manifestações culturais contribuem, significativamente, para a melhor compreensão da presença negra na cultura brasileira.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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eam collegit, in ordinem redegit, & in lingua arabica ante quingentos annos descripsit R. Jehudah Levita, Hispanus. Ex arabica in linguam hebræam, circa idem tempus, transtulit R. Jehudah Aben Tybbon, itidem natione Hispanus, civitate jerichuntinus. Nunc in gratiam philologiæ & linguæ sacræ cultorum, recensuit, latinâ versione, & notis illustravit Johannes Buxtorfius

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No âmbito brasileiro, as interpretações da poesia moderna simbolista de fins do século XIX, em sua maior parte, apesar dos avanços, apontam com freqüência para a consagração do poeta e do poema, numa espécie de síntese superadora que, ao fim e ao cabo, elimina quaisquer impurezas e normativiza a visão moderna do simbolismo, reinstaurando, com suas especificidades locais, a idéia da torre de marfim. No entanto, de acordo com Roger Caillois, em L'homme et le sacré, não só puro e impuro são noções móveis, intercambiáveis, equívocas, como os ritos de consagração e dessacralização demonstram a mobilidade entre os mundos sagrado e profano. A partir deste pressuposto, confrontam-se aqui as leituras recentes da poesia simbolista brasileira com uma parte pouco lida da obra do poeta brasileiro João da Cruz e Sousa (1861-1898), instaurando-se, neste sentido, uma polêmica ficcional do poeta com seus críticos que, de alguma forma, ainda vêem produtor (poeta) e produto (poema) como instâncias sagradas.

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No âmbito brasileiro, as interpretações da poesia moderna simbolista de fins do século XIX, em sua maior parte, apesar dos avanços, apontam com freqüência para a consagração do poeta e do poema, numa espécie de síntese superadora que, ao fim e ao cabo, elimina quaisquer impurezas e normativiza a visão moderna do simbolismo, reinstaurando, com suas especificidades locais, a idéia da torre de marfim. No entanto, de acordo com Roger Caillois, em L'homme et le sacré, não só puro e impuro são noções móveis, intercambiáveis, equívocas, como os ritos de consagração e dessacralização demonstram a mobilidade entre os mundos sagrado e profano. A partir deste pressuposto, confrontam-se aqui as leituras recentes da poesia simbolista brasileira com uma parte pouco lida da obra do poeta brasileiro João da Cruz e Sousa (1861-1898), instaurando-se, neste sentido, uma polêmica ficcional do poeta com seus críticos que, de alguma forma, ainda vêem produtor (poeta) e produto (poema) como instâncias sagradas.

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No âmbito brasileiro, as interpretações da poesia moderna simbolista de fins do século XIX, em sua maior parte, apesar dos avanços, apontam com freqüência para a consagração do poeta e do poema, numa espécie de síntese superadora que, ao fim e ao cabo, elimina quaisquer impurezas e normativiza a visão moderna do simbolismo, reinstaurando, com suas especificidades locais, a idéia da torre de marfim. No entanto, de acordo com Roger Caillois, em L'homme et le sacré, não só puro e impuro são noções móveis, intercambiáveis, equívocas, como os ritos de consagração e dessacralização demonstram a mobilidade entre os mundos sagrado e profano. A partir deste pressuposto, confrontam-se aqui as leituras recentes da poesia simbolista brasileira com uma parte pouco lida da obra do poeta brasileiro João da Cruz e Sousa (1861-1898), instaurando-se, neste sentido, uma polêmica ficcional do poeta com seus críticos que, de alguma forma, ainda vêem produtor (poeta) e produto (poema) como instâncias sagradas.

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- Réalisé au centre de recherche de l'hospital du Sacré-Coeur de Montréal. - Programme conjoint entre Université de Montréal et École Polytechnique de Montréal.

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Mode of access: Internet.

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Poems.

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With facsimiles of original title-pages: Cantiones sacræ de festis præcipvis totius anni V. VI. VII. IIX. X. XII. vocum: quæ sunt Operum mvsicorum tomus primus ...; Liber missarum ... tomus tertius V. VI. VIII. voc. ...; Cantiones variae V. VI. VII. IIX. X. XII. XVI. XX. vocum ... tomus quartus ...; Canticum B. Mariæ Virginis, seu Magnificat octo vocum. Super oto tonos consuetos ... tomus secundus ...; Cantiones novæ offciosæ V. VI. VII. VIII. X. et XV. voc. ... tomus quintus.

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Prologue [on the essay] Dr. Rawley's life of Lord Bacon. Ben Jonson's testimony. Aubrey's gossip. Introduction. Contemporary bibliography. Later bibliography. Lists of texts comprised in this harmony.--I. A harmony of the first group of ten essays.--II. Meditiations sacræ.--III. Of the colours of good and evil.--IV. A harmony of the second group of twenty-four essays.--V. A harmony of the third group of six essays.--VI. A harmony of the fourth group of eighteen essays.--VII. The fragment of an essay, Of fame.--Additional notes.

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Cet article entend analyser la façon dont les femmes prêtres ayant des enfants ont été intégrées dans l'Église d'Angleterre. C'est en 1992 qu’a été autorisée l'ordination des femmes et en 1994 que les premières ont été prononcées. Comme cet article le montrera, les femmes prêtres sont confrontées à de multiples discriminations dans l’Église d’Angleterre, qui est structurellement réticente à la féminisation. Notre étude se concentre plus particulièrement sur la situation des mères, qui sont encore plus rudement mises à l’épreuve. La question du corps, celui de la femme enceinte comme celui de la mère qui allaite, apparaît très problématique au sein de l’Église. Les femmes prêtres ne sont en effet pas des professionnelles comme les autres, leur mission relève en même temps du domaine du sacré, ce qui complique le processus de féminisation, par rapport à d’autres univers professionnels.