945 resultados para Ribatejano pig


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Les oxydants infusés avec la nutrition parentéral (NP) néonatale induisent une modification du métabolisme des lipides et du glucose, donnant lieu à l’âge adulte à un phénotype de carence énergétique (faible poids, baisse de l’activité physique). L’hypothèse qu’une diète précoce riche en glucose prévient ces symptômes plus tard dans la vie, fut évalué chez le cobaye par un ANOVA en plan factoriel complet à deux facteurs (p < 0:05) : NP du jour 3 à 7, suivit d’une nourriture régulière (chow) (NP+) vs. chow à partir du 3ième jour (NP-), combiné avec une eau de consommation enrichie en glucose (G+) ou non (G-) à partir de la 3ième semaine. Les paramètres suivant ont été mesurés à l’âge de 9 semaine: taux de croissance, activité physique, activité de phosphofructokinase-1 et glucokinase (GK), niveau hépatique de glucose-6-phosphate (G6P), glycogène, pyruvate et potentiel redox du glutathion, poids du foie, glycémie, tolérance au glucose, concentrations hépatiques et plasmatiques en triacylglycérides (TG) et cholestérol. Le groupe G+ (vs. G-) avait un taux de croissance plus bas, une activité de GK et une concentration en G6P plus élevée, et un potentiel redox plus bas (moins oxydé). Le niveau plasmatique de TG était moins élevé dans le groupe NP+ (vs. NP-). Les traitements n’eurent aucun effet sur les autres paramètres. Ces résultats suggèrent qu’indépendamment de la NP, une alimentation riche en glucose stimule la glycolyse et déplace l’état redox vers un statut plus réduit, mais ne surmonte pas les effets de la NP sur le phénotype physique de carence énergétique.

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E. coli avec potentiel zoonotique pourrait éclore dans les réservoirs porcins et avicoles. Cette étude consiste à examiner la présence de souches E. coli porteuses de gènes virulents associés aux STEC (E. coli producteurs de Shiga-toxines), EPEC (E. coli entéropathogène), et ExPEC (E. coli pathogène extra-intestinal) chez les porcs et volailles élevés au Vietnam. Des prélèvements d’excréments et de carcasses ont été effectués dans des fermes et abattoirs porcins et avicoles sélectionnés où les animaux ont été suivis de l’élevage à l’abattage. Un total de 13,1% des souches, toutes sources confondues, ont été catégorisées comme potentiellement contaminées par ExPEC, possédant un ou plusieurs gènes de virulence iucD, tsh, papC et cnf. Peu d’isolats d’autres pathotypes ont été observés. Tous les gènes de virulence ExPEC, à l’exception de cnf, ont été identifiés plus fréquemment dans les isolats de fèces et carcasses avicoles que dans les isolats porcins. Même constatation pour le groupe du phylogénétique D. Une multirésistance aux médicaments a été régulièrement observée chez les deux isolats ExPEC. Les isolats de fèces de volailles ont souvent été associés à une résistance à l’acide nalidixique et à la ciprofloxacine (P<0.05), de même qu’au gène blaTEM, alors que les gènes qnr et aac(6’)-Ib ont peu été rencontrés des deux côtés. Cette étude démontre que les isolats ExPEC avicoles sont potentiellement plus pathogèniques que ceux porcins et que les isolats ExPEC de carcasses porcines et avicoles peuvent provenir de leurs excréments par la contamination associée au processus d'abattage. Ainsi, la volaille, particulièrement, serait un facteur de transmission de souches ExPEC zoonotiques.

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Die Mikrobiota im Gastrointestinaltrakt (GIT) spielt eine bedeutende Rolle beim Fermentationsprozess im Bezug auf die Nährstoffversorgung sowie die Gesundheit des Darms und des gesamten Organismus. Inulin und resistente Stärke (RS) konnten als präbiotisch wirksame Substanzen identifiziert werden und sind jeweils auch in den Knollen der Topinamburpflanze (Helianthus tuberosus) und in Kartoffeln (Solanum tuberosum) enthalten. Da sie ebenfalls energiereiche Futtermittel für Schweine sind, war es das Ziel der ersten beiden Studien, die Auswirkungen der Aufnahme von Topinamburknollen und Kartoffeln auf die intestinale Mikrobiota und Parameter des Immunsystems bei Endmastschweinen zu bestimmen. In der dritten Studie wurde die mikrobielle Biomasse quantitativ mit einem Verfahren zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit durch Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation erfasst und der bakteriell gebundene Stickstoff (MP-N) mit dem bakteriellen und endogenem Kotstickstoff (BEDN) verglichen. Im ersten Versuch wurden 72 Endmastschweine in einem Freilandhaltungssystem in eine Kontroll- (CT), die mit Kraftfutter entsprechend des Bedarfs der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g täglichem Lebendmassezuwachs versorgt wurde, und eine Versuchsvariante (ET) aufgeteilt. In der Versuchsvariante erhielten die Tiere nur 70% der Kraftfuttermenge der Kontrollvariante, hatten aber Zugang zu einer abgeteilten Fläche, auf der Topinamburknollen angebaut waren. Die freie Aufnahme von Topinamburknollen wurde auf 1•24 kg Trockenmasse (TM)/Tag bestimmt, entsprechend einer Inulinaufnahme von durchschnittlich 800 g/Tag. Während sich die Wachstumsleistung in der Kontrollvariante auf 0•642 ± 0•014 kg/Tag belief, war sie in der Versuchsvariante mit 0•765 ± 0•015 kg/Tag (P=0•000) höher. Die freie Verfügbarkeit von Inulin und Fructo-oligosacchariden (FOS) im GIT der Schweine erhöhte die Keimzahlen der anaeroben Bakterien (P=0•000), Laktobazillen (P=0•046) und Hefen (P=0•000) signifikant und verringerte das Vorkommen von Clostridium perfringens im Schweinekot erheblich von lg 5•24 ± 0•17 kolonie-bildende Einheiten pro g Frischmasse (KbE/ g FM) in der Kontrollvariante auf lg 0•96 ± 0•20 KbE/ g FM in der Versuchsvariante (P=0•000). C-reaktives Protein (CRP) und Antikörper gegen Lipopolysaccharide (LPS) von Escherichia coli J5 ließen keine Unterschiede zwischen den Fütterungsvarianten erkennen. In der zweiten Untersuchung wurden 58 Endmastschweine einer Kontrollvariante (CT), die bedarfsgerecht mit einer Kraftfuttermischung für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen gefüttert wurde, und zwei Versuchsvarianten zugeteilt. Die Versuchsvarianten erhielten eine Menge von 1•2 kg TM gedämpften Kartoffeln (potato treatment, PT) oder gedämpften und einsilierten Kartoffeln (silage treatment, ST) pro Tag und nur 46% bzw. 43% der Menge des Kraftfutters der Kontrollvariante. Die Wachstumsleistung und Schlachtkörperzusammensetzung ließen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Varianten erkennen. Im PT und ST waren gegenüber dem CT im Kot der pH-Wert sowie die Gehalte von TM, Neutral-Detergenz-Faser (NDF), unverdautem Futterstickstoff (UDN) und teilweise von Säure-Detergenz-Faser (ADF) signifikant niedriger (P=0•000) und die von Ammonium (NH4) und Ammoniumstickstoff (NH4-N) signifikant höher (P=0•000). Das hohe Angebot von hitzebehandelten Kartoffeln führte zu einer erheblichen Verringerung von E. coli (P=0•000), C. perfringens (P=0•000) und Immunoglobulin A gegen LPS von E. coli J5 (P=0•001). Darüber hinaus waren in der ersten Versuchsperiode im ST die aeroben und anaeroben Gesamtkeimzahlen sowie die Laktobazillen und Hefen gegenüber dem PT signifikant erhöht. Die Unterschiede in der Mikrobiota zwischen der Kontroll- und Versuchsvarianten weisen auf die positiven Auswirkungen von Topinamburknollen und hitzebehandelten Kartoffeln auf die Mikrobiota im hinteren Darmabschnitt hin. Das Ziel der dritten Untersuchung war die Modifizierung des Verfahrens zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit mittels verschiedener Zentrifugationsschritte, um ein mikrobielles Pellet (MP) zu erhalten, welches die quantitative Abtrennung und Erfassung der Bakterien in Schweinekot ermöglicht. Zusätzlich wurde der BEDN Anteil sowie die Gehalte der Aminozucker Galactosamin, Glucosamin, Mannosamin und Muraminsäure im Kot und im MP bestimmt. Die untersuchten Kotproben stammten von Schweinen eines Phosphor (P) Stoffwechselversuch. Zehn männlich-kastrierte Schweine mit einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 51•1 ± 8•5 kg wurden einzeln in Stoffwechselkäfigen gehalten. Die Tiere wurden fünf Fütterungsvarianten zugeteilt, die dem Bedarf der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen entsprachen, in den Rationen 2 bis 5 jedoch eine P-Gehalt unter dem Tagesbedarf der Tiere aufwiesen und in den Rationen 3 bis 5 mit abgestuften Gehalten von 50, 100 sowie 200 mg/kg einer experimentellen Phytase ergänz waren. Die Absenkung des P Gehaltes im Futter verringerte den Asche- (P=0•024) und Trockenmassegehalt im Kot (P=0•017) sowie die P Konzentration im MP (P=0•000) signifikant. Die mikrobielle Biomasse im Kot wurde durch die Wiegung des MP auf durchschnittlich 467 g/kg TM bestimmt. Der Stickstoffgehalt im Kot betrug im Mittel 46•1 g/kg TM und der in die Bakterienmasse eingebaute Stickstoffanteil 27•1 g/kg TM bzw. 58% vom Gesamtstickstoffgehalt im Kot. Die BEDN Fraktion wurde auf 73% am Kotstickstoff bestimmt. Der P-Gehalt im Kot sowie der N Gehalt im MP mit durchschnittlichen 10•4 und 57•9 g/kg TM lagen im Bereich von Literaturangaben. Die P Gehalte im MP schwankten in Abhängigkeit von der Zugabe von Phytase signifikant (P=0•000) von 1•8 bis 4•8 g/kg TM. Die Aminozucker wiesen keine signifikanten unterschiede zwischen Fütterungsvarianten auf und lagen im Bereich von Werten von Rinderkot. Ergebnisse weisen darauf hin, dass die angewandte Methode zur direkten Quantifizierung der mikrobiellen Biomasse geeignet ist.

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In the Democratic Republic of the Congo (DRC), pigs are raised almost exclusively by smallholders either in periurban areas of major cities such as Kinshasa or in rural villages. Unfortunately, little information is available regarding pig production in the Western part of the DRC, wherefore a survey was carried out to characterize and compare 319 pig production systems in their management and feeding strategies, along a periurban - rural gradient inWestern provinces of the DRC. Pig breeding was the main source of income (43%) and half of respondents were active in mixed pig and crop production, mainly vegetable garden. Depending on the location, smallholders owned on average 18 pigs, including four sows. Piglet mortality rate varied from 9.5 to 21.8% while average weaned age ranged between 2.2 and 2.8 months. The major causes of mortality reported by the farmers were African swine fever 98 %, swine erysipelas (60 %), erysipelas trypanosomiasis (31 %), swine worm infection (17 %), and diarrhoea (12 %). The majority of the pigs were reared in pens without free roaming and fed essentially with locally available by-products and forage plants whose nature varied according with the location of the farm. The pig production systems depended on the local environment; particularly in terms of workforces, herd structure and characteristics, production parameters, pig building materials, selling price and in feed resources. It can be concluded that an improvement of Congolese pig production systems should consider (1) a reduction of inbreeding, (2) an improvement in biosafety to reduce the incidence of African swine fever and the spread of other diseases, and (3) an improvement in feeding practices.

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Photograph showing diamond skin disease in a pig.

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Peter es un cerdo con manchas al que no le gustan las manchas. En compañía de su amigo, el gato Joe, intenta por todos los medios deshacerse de ellas. Hasta que conoce a la cerda Penny también con el cuerpo lleno de manchas.

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Historia de ficción que relata la aventura de un cerdo mascota con mucha personalidad. La narración se hace en primera persona. Para trabajar en clase de lectura: distinguir entre la primera y tercera persona de los verbos. Discutir los sentimientos del personaje en relación con el texto y emitir juicios. Experimentar con la supresión de palabras en frases para ver si son esenciales para mantener el sentido o si no lo son.

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En uno de los más calurosos días del verano, el cerdo de la granja de Neligan tiene un sentimiento de envidia de los patos y los gansos que están flotando en el agua fría. Por último, cuando ya no puede soportar mas el calor se da una zambullida, y luego todo el resto de los animales de la granja se reúnen para ver y esperar, preguntándose cual será la reacción del granjero. Para leer en voz alta a los preescolares. El lenguaje lúdico y rítmico, pero no rimado, coincide con el humor de la historia.

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En uno de los más calurosos días del verano, el cerdo de la granja de Neligan tiene un sentimiento de envidia de los patos y los gansos que están flotando en el agua fría. Por último, cuando ya no puede soportar mas el calor se da una zambullida, y luego todo el resto de los animales de la granja se reúnen para ver y esperar, preguntándose cual será la reacción del granjero. Para leer en voz alta a los preescolares. El lenguaje lúdico y rítmico, pero no rimado, coincide con el humor de la historia.

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Sixty-one animals with different Halothane genes (homozygous halothane positive, n=34; and homozygous halothane negative, n=27) were fed with three diets (controlgroup, with no supplement; magnesium (Mg) group with 1.28g MgCO3/kg and tryptophan (Trp) group with 5g L-Trp/kg) during the last 5 days before slaughter. Animals were submitted to minimal stress ante mortem conditions. Pig behaviour was recorded at the experimental farm, raceway to the CO2 stunning system and during the stunning period. Corneal reflexes were recorded after stunning as well. There were no differences in feed intake among diets (p>0.05) during the 5 days of treatment. The halothane positive (nn) group had lower intake than the halothane negative (NN) group (p<0.01). The behaviour of the pigs in the raceway did not differ (p>0.05) among treatments or halothane genotype. A significant (p<0.001) interaction diet*halothane was found in the time to appear the first retreat attempt during the exposure to the CO2 system. In the nn group, the time of performing the first retreat attempt was later in the Mg (p<0.05) than the Control group. Moreover, in the Mg group, the nn had a later (p<0.05) first retreat attempt than the NN. Thus, Mg supplementation could have a positive effect on welfare of nn pigs. The nn had a lower proportion of animals that showed corneal reflexes after stunning than NN, indicating a higher effectiveness of the stunning method in nn pigs. Neither Mg nor Trp affected carcass quality and meat quality parameters, although significant differences were found between genotypes

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Although silvopastoral systems involving pigs were once widespread in Britain, the practice has largely died out. However, recent changes in pig production techniques, consumer demands and the economic climate within which farmers operate, have led to renewed interest in both traditional and novel tree-pig systems. This paper describes a financial spreadsheet model (MAST) that was developed to: provide a means of determining financial performance of integrating finishing pigs with natural woodland; identify the likely importance of different as yet largely unresearched animal-tree interactions; and, determine which interactions warrant attention in research and management. Preliminary analysis suggests that the financial performance of this agroforestry enterprise could be superior to that of a pasture-based enterprise. The most important factors in determining incremental performance are identified as sales premia for ‘forest-reared’ pork, changes to feed conversion ratios arising from the provision of a heterogeneous microclimate, and the availability of cheaper land rents.

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Although silvopastoral systems involving pigs were once widespread in Britain, the practice has largely died out. However, recent changes in pig production techniques, consumer demands and the economic climate within which farmers operate, have led to renewed interest in both traditional and novel tree-pig systems. This paper describes a financial spreadsheet model ( MAST) that was developed to: provide a means of determining financial performance of integrating finishing pigs with natural woodland; identify the likely importance of different as yet largely unresearched animal-tree interactions; and, determine which interactions warrant attention in research and management. Preliminary analysis suggests that the financial performance of this agroforestry enterprise could be superior to that of a pasture-based enterprise. The most important factors in determining incremental performance are identified as sales premia for 'forest-reared' pork, changes to feed conversion ratios arising from the provision of a heterogeneous microclimate, and the availability of cheaper land rents.