1000 resultados para Kritik der Urteilskraft
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43. - 62. Sammlung B: "Konzepte als Zugabe zur Festschrift für Friedrich Pollock" [GS 12, S. 250 - 295]. 64 Blatt; 43. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript, 6 Blatt; 44. "Dichtung und Moral". Typoskript, 5 Blatt; 45. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft". Typoskript, 1 Blatt; 46. "Kein Weg zur Wahrheit". Typoskript, 1 Blatt; 47. "Zur Rechtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 48. "Strafgefangene". Typoskript, 1 Blatt; 49. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 50. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 51. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 52. "Theorie des Verbrechers". Typoskript, 14 Blatt; 53. "Erbsünde und Kopula". Typoskript, 2 Blatt; 54. "Feind". Typoskript, 2 Blatt; 55. "Haupt- und Nebensatz". Typoskript, 3 Blatt; 56. "Bewußtsein". Typoskript, 1 Blatt; 57. "Kampf und Gewaltlosigkeit". Typoskript, 6 Blatt; 58. "Umschlag der idealistischen Dialektik". Typoskript, 1 Blatt; 59. "Die Rackets und der Geist". Typoskript, 7 Blatt; 60. "Altmodische Probleme". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 61. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 62. "Religionspsychologie". Typoskript, 2 Blatt; 63. - 106. Sammlung C: "New Yorker Notizen [I]"; 63. "Dialektik der Aufklärung Nr. 7". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 12 Blatt; 64. Aus der "Dialektik der Aufklärung"; Kapitel: "Elemente des Antisemitismus", Abschitt VII:; 64a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 64b) Teilstück, Typoskript, 2 Blatt; 64c) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 64d) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 65. "Bemerkungen zu These VII" [zu: 64]; Über Antisemitismus und Stalinismus, [von Theodor W. Adorno]. Typoskript, 3 Blatt; 66. "Verwandlung der Idee in Gesinnung":; 66a) Typoskript, 5 Blatt; 66b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 66c) Typoskript, 5 Blatt; 67. "Zum Problem der Bedürfnisse". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 68. "Dichtung und Moral":; 68a) Typoskript, 5 Blatt; 68b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 68d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 69. "Geschichte der amerikanischen Arbeiterschaft":; 69a) Typoskript, 1 Blatt; 69b) Typoskript; 1 Blatt; 70. "Straftheorie. Zur Rechtsphilosophie":; 70a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 70d) Typoskript, 3 Blatt; 71. "Jüdischer Charakter". Typoskript, 1 Blatt; 72. "Solidarität". Typoskript, 2 Blatt; 73. "Theorie des Verbrechens". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 17 Blatt; 74. "Erbsünde und Copula":; 74a) Typoskript, 2 Blatt; 74b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 75. "Geschichtsphilosophischer Exkurs zur Odysee" [von Theodor W. Adorno ?]. Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; 76. "Feind":; 76a) Typoskript, 2 Blatt; 76b) Typoskript, 2 Blatt; 76c) Typoskript, 2 Blatt; 76d) Entwurf, englisch, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77. "Haupt- und Nebensatz":; 77a) Typoskript, 2 Blatt; 77b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 77d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 78. "Bewußtsein":; 78a) Typoskript, 1 Blatt; 78b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 79. "Kampf und Gewaltlosigkeit":; 79a) Typoskript, 6 Blatt; 79b) Typoskript, 6 Blatt; 79c) Teilstücke, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 79d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 5 Blatt; 79e) Typoskript, 5 Blatt; 79f) Teilstück, Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80. "Die Rackets und der Geist":; 80a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 80b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 81. "Altmodisches Problem". Typoskript, 2 Blatt; 82. "Physiognomik". Typoskript, 1 Blatt; 83. "Religionspsychologie":; 83a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 83b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84. "Leeres Erschrecken":; 84a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 84b) Typoskript, 2 Blatt; 84c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 85. "Philosophie und Arbeitsteilung":; 85a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 85c) Typoskript, 3 Blatt; 85d) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt; 86. "Vorrede" zur Dialektik der Aufklärung. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 11 Blatt; 87. ["Umschlag der idealistischen Dialektik"] Typoskript, 1 Blatt; 88. Über Erkenntnis und Sprache. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 89. "Zur Kritik der Geschichtsphilosophie". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90. "Mensch und Tier":; 90a) Typoskript mit eigenen und handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 90b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 90d) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 90e) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 10 Blatt; 91. "Massengesellschaft". Typoskript, 1 Blatt; 92. "Zwei Welten". Typoskript, 2 Blatt; 93. "Zur Theorie der Gespenster":; 93a) Typoskript, 1 Blatt; 93b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 94. "Interesse am Körper":; 94a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 6 Blatt; 94b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 7 Blatt; 94c) Typoskript, 2 Blatt; 94d) Typoskript, 6 Blatt; 95. "Unmöglichkeit der Dichtung". Typoskript, 1 Blatt; 96. "Die Einseitigkeit der Negativität":; 96a) Typoskript, 2 Blatt; 96b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 96c) Typoskript, 2 Blatt; 97. "Widersprüche":; 97a) Typoskript, 4 Blatt; 97b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 4 Blatt; 98. "Zur Theorie der Dummheit":; 98a) Typoskript, 3 Blatt; 98b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt.; 99. "Gezeichnet". Typoskript, 2 Blatt; 100. "Quand-même":; 100a) Typoskript, 2 Blatt; 100b) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 101. "Isolierung durch Verkehr":; 101a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 101b) Typoskript, 1 Blatt; 102. "Gegen Gescheitheit". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 103. "Propaganda":; 103a) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 103b) Typoskript, 2 Blatt; 103c) Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt; 104. "Der Gedanke". Typoskript mit eigenen Korrekturen, 1 Blatt; 105. Fragment aus der "Dialektik der Aufklärung", Exkurs II. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 3 Blatt; 106. Zum Begriff des Individuums bei Leibniz und Hegel [GS 12, S. 314 - 315]. Typoskript mit eigenen Korrekturen, 2 Blatt;
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Richard Schaukal (1874-1942) wurde als Dichter ignoriert, als Übersetzer geschätzt und als Literaturkritiker geachtet. Es ist erstaunlich, dass dieses Tätigkeitsfeld unvollständig aufgearbeitet ist, zumal bedeutende Exponenten der Zeit wie Thomas Mann, Hermann Hesse oder Rainer Maria Rilke Schaukal um Besprechungen ihrer Werke baten. Er verfasste für zahlreiche Publikationsorgane meist unbequeme Essays, die sich − mehr noch als seine dichterischen Arbeiten − in den Diskurs der kulturkonservativen kritischen Moderne einschrieben. Mit Blick auf seine frühe Phase als Literaturkritiker werden Richard Schaukals ästhetische Positionen, Einflüsse und Funktionen untersucht. Abschließend wird sein Aufsatz über Ferdinand von Saar (1899) einer exemplarischen Analyse unterzogen.
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Gleichwohl hat sich seit Beginn des neuen Jahrtausends in Deutschland das Selbstverständnis durchgesetzt, dass die Anwesenheit von Migrantinnen und Migranten weder marginal noch vorübergehend, sondern konstitutiv für gesellschaftliche Wirklichkeit ist. Die öffentlichen Diskurse, die politischen Debatten und Anstrengungen sowie die Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung der letzten Jahre in Deutschland verweisen darauf, dass Migration zu den wichtigsten gesellschaftlichen Auseinandersetzungen der Gegenwart und Zukunft avanciert ist. Dies bestätigt auch das Feld, das sich aus pädagogischer Perspektive mit Kunst und Ästhetik befasst. [...] Der Autor möchte seinen Beitrag zu Fragen ästhetischer Bildung in der Migrationsgesellschaft mit einer kurzen Kritik der Besonderung durch die interkulturelle Perspektive einleiten (ausführlicher Mecheril u.a., 2010), um vom Brett dieser Kritik in eine alternative Perspektive zu springen, die er Migrationspädagogik nennt. (DIPF/Orig.)
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Ausgehend von den fortdauernden Ausschlüssen und strukturellen Benachteiligungen der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas kritisiert die vorliegende Arbeit die begrenzten Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe innerhalb von liberalen Wahldemokratien. Neben materiellen Ungleichheiten stehen immaterielle Formen der Ungleichheit, wie kulturelle und symbolische Barrieren politischer sowie sozialer Teilhabe im Fokus der Analyse. Das Forschungs- und Erkenntnisinteresse zielt darauf, Demokratie nicht länger nur anhand liberal-repräsentativer Normen und Verfahren zu erfassen und zu werten. Es geht um die Reflexion anderer demokratischer Praxen, wie indigener und indigen-gewerkschaftlicher Formen lokaler Selbstregierung in Bolivien. Denn im bolivianischen Transformationsprozess mündete die Kritik der liberal-repräsentativen Demokratie in einer doppelten Forderung: Zum einen wird die Demokratisierung der liberalen Demokratie und zum anderen ihre Dekolonisierung gefordert. Die Dekolonisierung und Institutionalisierung unterschiedlicher Praxen und Vorstellungen wird empirisch am Beispiel des indigenen Autonomieprozesses untersucht. Auf nationaler Ebene werden die Demokratisierungsfortschritte u. a. anhand von Wahlrecht, der Entwicklung der Partizipation und Repräsentation bilanziert und die materielle Dimension von Teilhabe auf Grundlage der sozial- und wirtschaftspolitischen Reformen der Regierung Morales geprüft.
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The article looks at three antifascist films from the 1980s by the East German film company DEFA: Jürgen Brauer's Pugowitza (1981), Egon Schlegel's Die Schüsse der Arche Noah (1983), and Helmut Dziuba's Jan auf der Zille (1986), which during this final decade of the East German state re-examine an ideologically seminal constellation of the GDR's official antifascism – the relationship between antifascist father and son. Linking generational and political succession, the father-son relationship helped to legitimise the GDR as a state in which the young continued the antifascist fight of the old communists against the Nazi dictatorship. From the 1950s on, DEFA films contributed to the visualisation of this relationship, codifying it not only as heroic but also as ‘natural’: the assumed innocence of the communist son was meant to naturalise the father's antifascist/communist cause. The 1980s saw this naturalised political succession questioned. By re-telling the canonised father-son story, the three films visualise the generational antifascist contract as flawed. Re-deploying the son's assumed innocence in a critique of the father, they explore new endings to the antifascist story and revive the discussion of categories like ‘victim’ and ‘perpetrator’.// Der Aufsatz untersucht drei antifaschistische Filme der ostdeutschen Filmgesellschaft DEFA aus den 1980er Jahren: Jürgen Brauers Pugowitza (1981), Egon Schlegels Die Schüsse der Arche Noah (1983) und Helmut Dziubas Jan auf der Zille (1986). Alle drei Filme wurden im letzten Jahrzehnt der DDR gedreht und greifen eine ideologisch tragende Konstellation des offiziellen DDR-Antifaschismus auf – die Beziehung zwischen antifaschistischem Vater und Sohn. In der Vater-Sohn-Beziehung verband sich Generationenabfolge mit politischer Nachkommenschaft, eine Verbindung, die half, die DDR als einen Staat zu legitimieren, in dem die Jungen den antifaschistischen Kampf der alten Kommunisten gegen die Nazi-Diktatur weiterführten. Seit den 1950er Jahren beteiligte sich die DEFA an der Visuali-sierung dieser Beziehung und kodifizierte sie nicht nur als heldenhaft, sondern auch als ‘natürlich’: die behauptete Unschuld der kommunistschen Söhne diente dazu, den antifaschistisch-kommunistischen Kampf der Väter zu naturalisieren. Die solcher Art politisch interpretierte Generationenabfolge verlor ihre Natürlichkeit, als sie in den 1980er Jahren kritisch befragt wurde. Im nochmaligen Erzählen der kanonisierten Vater-Sohn-Geschichte wird die Brüchigkeit des antifaschistischen Gesellschaftsvertrags in allen drei Filmen sichtbar. Die vermeintliche Unschuld der Söhne wird nun zu einer Kritik der Väter genutzt, wobei die Filme ein neues Ende für die antifaschistische Geschichte erkunden und die Debatte über Kategorien wie ‘Opfer’ und ‘Täter’ wieder aufnehmen.
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A presente dissertação consiste em um exame do argumento que Kant apresenta na ‘Estética Transcendental’ (Crítica da Razão Pura, A26/B42) em defesa da não espacialidade das coisas em si mesmas. Esse exame está amplamente baseado na interpretação de Henry Allison, seja por assimilar algumas de suas teses interpretativas centrais, seja por insistir no diálogo com os textos do intérprete nos momentos em que deles se distancia ou diverge. São dois os eixos principais da leitura desenvolvida na dissertação. O primeiro é a compreensão da distinção transcendental entre coisas em si mesmas e aparições [Erscheinungen] conforme a assim chamada “teoria dos dois aspectos”. Fruto dos trabalhos de Gerold Prauss e de Allison, essa tese de interpretação reza que a distinção transcendental deve ser entendida não como uma oposição entre reinos disjuntos de entidades, mas como uma distinção de aspectos. O segundo pilar da leitura proposta é a defesa de uma concepção moderada da tese da não espacialidade. Nessa versão moderada, diversamente da formulação mais forte à qual a maioria dos intérpretes costuma aderir, a tese kantiana não estabeleceria que as coisas em si mesmas seriam não-espacias em todo e qualquer sentido que se pudesse conferir ao adjetivo ‘espacial’. Os primeiros capítulos da dissertação concentram-se em averiguar a solidez da teoria dos dois aspectos, em especial, em demonstrar sua compatibilidade com duas importantes teses kantianas, a afirmação que as aparições do sentido externo são espaciais e a referida tese da não espacialidade. O trabalho de conciliação resume-se a esclarecer como é possível afirmar, sem contradição, que aparições e coisas em si mesmas são as mesmas coisas (conquanto consideradas sob aspectos distintos) e que aparições possuem certas propriedades (determinações espaciais) que as coisas em si mesmas não possuem.A solução dessa dificuldade resultou na identificação de duas premissas fundamentais que uma caridosa interpretação baseada na teoria dos aspectos deveria reconhecer no argumento kantiano: de um lado, o princípio do caráter constitutivo da relação cognitiva, de outro, a admissão de uma estrutura judicativa peculiar: o juízo reduplicativo. O terceiro capítulo trata, por fim, do sentido da tese da não espacialidade. Em primeiro lugar, procurou-se desqualificar aquelas interpretações que pretendem fortalecer o peso lógico da tese. Essencial para essa fase crítica da argumentação foi a discussão de dois paradoxos recorrentes na literatura secundária: a célebre objeção suscitada por A. Trendelenburg (a alternativa negligenciada) e a dificuldade de conciliação entre as afirmações da não espacialidade e da incognoscibilidade das coisas em si mesmas. Em um segundo momento, buscou-se apresentar os fundamentos conceituais e exegéticos em favor de uma versão mais fraca da tese kantiana. Em síntese, a investigação pretendeu confirmar a proposição segundo a qual a não espacialidade das coisas em si mesmas, ainda que baseada nas condições ontológicas do representado, estaria prioritariamente fundada nas condições de representação, i.e., nas condições de atribuição dos conteúdos de uma representação consciente objetiva (cognição) ao representado.
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É inegável que as passagens B 560 e B 586 da Crítica da Razão Pura sejam paradoxais. Isso porque, embora Kant tenha afirmado haver uma possibilidade da liberdade na solução da terceira antinomia (B 560), de forma aparentemente contraditória a esse resultado, alega, numa passagem da nona seção do segundo capítulo do segundo livro da dialética transcendental, sequer ter tido o problema de demonstrar a possibilidade daquele conceito. Esse problema, correlato à dificuldade de compatibilizar- se aquelas passagens, é a causa motriz do engendramento deste texto dissertativo. Logo, por meio dele, busca-se explicar por que razão tais passagens não são contraditórias. Não o são, porque a acepção do termo “possibilidade” nelas empregadas é ambígua, ou seja, possui mais de um significado. Como veremos, distinguindo o significado dos conceitos de possibilidade aí envolvidos, pode-se defender uma possibilidade lógica da idéia transcendental da liberdade enquanto númeno. Mas seria tal possibilidade lógica do conceito da liberdade transcendental um princípio regulativo? Que princípio regulativo seria ele? Ao se analisar esse segundo problema dissertativo, delimitando-se a segunda questão à relação da possibilidade da liberdade com os princípios regulativos em seu uso empírico, conclui-se que estes conceitos têm acepções totalmente distintas. Isso porque, uma vez que eles possuem diferentes funções no itinerário da razão: enquanto um procura deixar em aberto um espaço numênico, o outro, abre espaço para o regresso empírico das inferências, a fim de que a razão especulativa não se atenha indevidamente a um incondicionado ilusório.
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Die Geschlechtergeschichte blickt mittlerweile auf eine mehr als fünf Jahrzehnte überspannende Entwicklung zurück. Wenn Geschlechtergeschichte inzwischen auch bis in die Schulbücher und in die Einführungen zum Geschichtsstudium Eingang gefunden hat, nimmt sie im Fach dennoch weiterhin eine ambivalente Position ein: Sie war einerseits an wichtigen theoretischen Entwicklungen maßgeblich beteiligt (Alltagsgeschichte, historische Anthropologie, linguistic turn, cultural turn, postcolonial turn), andererseits haftet ihr bis heute der Ruch der politisch gefärbten und daher tendenziösen und „unsoliden“ Wissenschaft an. Im Panel soll es darum gehen, wichtige Stationen der Entwicklung der Geschlechtergeschichte (von der Frauen- zur Geschlechtergeschichte, von der feministischen zur akademischen Forschung, von der Etablierung zur Kritik der Kategorie Geschlecht, vom Um-Schreiben der Geschichte zur Historiographie der Geschlechtergeschichte usw.) nachzuvollziehen sowie die wichtigsten Erträge der geschlechtergeschichtlichen Forschung zu beleuchten und Felder zu benennen, in denen die geschlechtergeschichtliche Forschung die Geschichtswissenschaft insgesamt beeinflusst und verändert hat. Dies soll in zwei Etappen realisiert werden: Im ersten Panel sollen wichtige Leistungen der Geschlechtergeschichte innerhalb der Geschichtswissenschaft beleuchtet und deren Rezeption innerhalb der pluralisierten geschichtswissenschaftlichen Ansätze diskutiert werden. In einem zweiten Schritt sollen wichtige Entwicklungen innerhalb der Geschlechtergeschichte themen- bzw. problemspezifisch präsentiert und diskutiert werden. Dies soll in Form einer round table-Diskussion erfolgen. Dabei richtet sich der Blick v.a. auf den bundesdeutschen Raum, ohne aber internationale Entwicklungen dabei außer Acht zu lassen.
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Boberach: Die Kritik an den einzelnen Bestimmungen soll nachweisen, daß bei der Annahme Preußens Großmachtstellung geopfert wird, um einen fragwürdigen Kaisertitel zu gewinnen. In enem wirklichen Bundesstaat muß die Zentralregierung stärker sein. - Wentzke: Kritik der einzelnen Abschnitte der Reichsverfassung mit dem Nachweis, daß durch ihre Annahme Preußen seine Stellung in Deutschland und Europa aufgibt, um dafür nur den fragwürdigen Titel eines deutschen Kaisers einzutauschen. Die Reichsverfassung bringt die parlamentarische Regierung, in der der König von Preußen und Kaiser von Deutschland zwischen den verantwortlichen Ministern beider Staaten steht. Verlangt die Gründung eines wirklichen Bundesstaats: starke und dauerhafte Zentralregierung, Vertretung des Volks und der Staaten in einem Volks- und Staatenhause
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Boberach: Vom Standpunkt des linken Zentrums wird die Entwicklung der Parteien in der Nationalversammlung und der Verlauf der diplomatischen Verhandlungen über die Reichsverfassung vom Kremsier[er] Programm bis zum Rücktritt des Ministeriums Gagern dargestellt und die Erklärungen der Regierungen von Österreich, Preußen und Bayern kritisiert. - Wentzke: Sehr wertvolle Darstellung der Parteigestaltung in der Paulskirche nach dem Programm von Kremsier. Erörterung der diplomatischen Verhandlungen über die Reichsverfassung, soweit sie bekannt wurden. Kritik der österreichischen, bairischen [sic!] und preußischen Erklärungen vom Standpunkt der Gagern'schen Partei im engeren Sinne und ihrer Wirkung auf die Beratungen der Paulskirche. Beilage: Denkschrift über die künftigen Beziehungen zu Österreich vom Februar 1849 (von Wurm?)
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch einer differenzierteren Kommentierung der am 5. Dezember 1848 oktroyierten Verfassung: "De Verfassung is so unübel jar nich! Se hat zwars eenige eklige Knubben, aber se is doch immer noch besser, als ick se ... erwartet hätte." Kritik der Zusammensetzung der ersten Kammer sowie der Wahlrechtsbeschränkungen