180 resultados para Effektiv behandling


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Teaching is a dynamic activity. It can be very effective, if its impact is constantly monitored and adjusted to the demands of changing social contexts and needs of learners. This implies that teachers need to be aware about teaching and learning processes. Moreover, they should constantly question their didactical methods and the learning resources, which they provide to their students. They should reflect if their actions are suitable, and they should regulate their teaching, e.g., by updating learning materials based on new knowledge about learners, or by motivating learners to engage in further learning activities. In the last years, a rising interest in ‘learning analytics’ is observable. This interest is motivated by the availability of massive amounts of educational data. Also, the continuously increasing processing power, and a strong motivation for discovering new information from these pools of educational data, is pushing further developments within the learning analytics research field. Learning analytics could be a method for reflective teaching practice that enables and guides teachers to investigate and evaluate their work in future learning scenarios. However, this potentially positive impact has not yet been sufficiently verified by learning analytics research. Another method that pursues these goals is ‘action research’. Learning analytics promises to initiate action research processes because it facilitates awareness, reflection and regulation of teaching activities analogous to action research. Therefore, this thesis joins both concepts, in order to improve the design of learning analytics tools. Central research question of this thesis are: What are the dimensions of learning analytics in relation to action research, which need to be considered when designing a learning analytics tool? How does a learning analytics dashboard impact the teachers of technology-enhanced university lectures regarding ‘awareness’, ‘reflection’ and ‘action’? Does it initiate action research? Which are central requirements for a learning analytics tool, which pursues such effects? This project followed design-based research principles, in order to answer these research questions. The main contributions are: a theoretical reference model that connects action research and learning analytics, the conceptualization and implementation of a learning analytics tool, a requirements catalogue for useful and usable learning analytics design based on evaluations, a tested procedure for impact analysis, and guidelines for the introduction of learning analytics into higher education.

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Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zur staatlichen Gründungsfinanzierung, speziell in Deutschland. Dabei steht die Frage im Vordergrund, ob eine öffentliche Gründungsfinanzierung aus wirtschaftspolitischer Sicht zu rechtfertigen ist. Konkret werden vier Forschungsfragen untersucht. Die erste Frage lautet, ob Unternehmensgründungen für eine Wirtschaft überhaupt Nutzen stiften. Die zweite Frage lautet, ob auf dem Markt der Finanzierung von Gründungsunternehmen Unvollkommenheiten bzw. Marktversagen feststellbar sind. Die dritte Frage lautet, ob staatliche Maßnahmen der Gründungsfinanzierung einzelwirtschaftlich effektiv sind, dass sich also geförderte Unternehmen als erfolgreicher erweisen als nicht geförderte. Die vierte Frage lautet, ob eine staatliche Gründungsfinanzierung die angestrebten wirtschaftspolitischen Ziele zu den niedrigstmöglichen Kosten erreicht, also effizient ist. Die Antworten sind durchweg negativ und zeigen, dass die bisherige Forschung keine ausreichende Rechtfertigung für eine staatliche Gründungsfinanzierung bieten kann.

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Video-basiertes Lernen ist besonders effektiv, wo es um Fertigkeiten und Verhalten geht. Videoaufzeichnungen von Gesprächen, Unterrichtssituationen oder der Durchführung praktischer Tätigkeiten wie dem Nähen einer Wunde erlauben es den Ausführenden, ihren Peers und ihren Tutoren, die Qualität der Leistung zu beurteilen und Anregungen zur Verbesserung zu formulieren. Wissend um den grossen didaktischen Wert von Videoaufzeichnungen haben sich vier Pädagogische Hochschulen (Zürich, Freiburg, Thurgau, Luzern) und zwei Medizinische Fakultäten (Bern, Lausanne) zusammen getan, um eine nationale Infrastruktur für Video-unterstütztes Lernen anzustossen. Ziel was es, ein System zu entwickeln, das einfach zu bedienen ist, bei dem viele Arbeitsschritte automatisiert sind und das die Videos im Internet bereit stellt. Zusammen mit SWITCH, der nationalen IT-Support-Organisation der Schweizer Hochschulen, wurde basierend auf den vorbestehenden Technologien AAI und SWITCHcast das Programm iVT (Individual Video Training) entwickelt. Die Integration des nationalen Single Logon System AAI (Authentification and Authorization Infrastructure) erlaubt es, die Videos mit dem jeweiligen User eindeutig zu verknüpfen, so dass die Videos nur für diesen User im Internet zugänglich sind. Mit dem Podcast-System SWITCHcast können Videos automatisch ins Internet hochgeladen und bereit gestellt werden. Es wurden je ein Plugin für die Learning Management Systeme ILIAS (PH Zürich, Uni Bern) und Moodle (Uni Lausanne) entwickelt. Dank dieser Plugins werden die Videos in den jeweiligen LMS verfügbar gemacht. Der Einsatz von iVT ist beim Kommunikationstraining unserer Medizinstudierenden in Bern inzwischen Standard. Das Login gilt gleichzeitig als Beleg für das Testat. Studierende, die keine Videoaufzeichnung wünschen, können diese nach dem Login stoppen. Bis anhin ist das Betrachten der Videos freiwillig. Szenarios mit Peer Feedback sind geplant. Eine entsprechende Erweiterung des Systems um gegenseitige Annotationsmöglichkeiten besteht bereits und wird fortlaufend weiterentwickelt.

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INTRODUCTION Inhaled drugs can only be effective if they reach the middle and small airways. This study introduces a system that combines a trans-nasal application of aerosols with noninvasive pressure support ventilation. METHODS In a pilot study, 7 COPD patients with GOLD stages II and III inhaled a radiolabeled marker dissolved in water via a trans-nasal route. The mean aerosol particle size was 5.5 µm. Each patient took part in two inhalation sessions that included two application methods and were at least 70 hours apart. During the first session ("passive method"), the patient inhaled the aerosol through an open tube system. The second session ("active method") included pressure support ventilation during the inhalation process. A gamma camera and planar scintigraphy was used to determine the distribution of aerosol particles in the patient's body and lung. RESULTS The pressure supported inhalation ("active method") results in an increased aerosol lung deposition compared to the passive method. Above all, we could demonstrate deposition in the lung periphery with relatively large aerosol particles (5.5 µm). DISCUSSION The results prove that the combination of trans-nasal inhalation with noninvasive pressure support ventilation leads to significantly increased particle deposition in the lung.

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We report about three patients consulting a general practitioner with acute onset of allergy-like clinical signs after having consumed tuna fish salad in the same restaurant. The treatment with antihistamines and steroids was effective and induced a quick regression of the symptoms. We look at considerations regarding the differential diagnosis and explain the pathophysiologic and the biochemical mechanisms of scombrotoxicosis.

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Der Autor beleuchtet die eigentümliche Urteilspraxis der Strafjustiz in spätmittelalterlichen Städten. Das finstere Blutgericht mit seiner martialischen Härte und Grausamkeit steht, wie die Forschung in den letzten Jahrzehnten gezeigt hat, nur für einen Teil der Strafjustiz. Der Rechtsalltag war weniger spektakulär. Die Richter mussten sich mit zahlreichen kleineren Delikten befassen. Sie fuhren nur ausnahmsweise grobes Geschütz auf, liessen oft Gnade vor Recht ergehen und passten das Strafmass den finanziellen und sozialen Verhältnissen des Verurteilten an. Dadurch waren die meisten Strafen verkraftbar. Diese Urteilspraxis war aber nur vordergründig mild. Im Hintergrund spielten ausgeklügelte Mechanismen von Macht und wirksamer gesellschaftlicher Disziplinierung. Der Strafvollzug war effektiv und die Durchsetzungskraft der städtischen Obrigkeit hoch. Schauplätze der vorliegenden Arbeit sind einerseits die Strafgerichte in Schaffhausen. Andererseits blickt der Autor über die Stadtmauern, vor allem nach Konstanz, um die Profile der Strafjustiz im Rahmen eines umfassenden Städtevergleichs zu schärfen.

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Kognitive Interventionen haben sich bei der Behandlung von Schizophrenie als wirksam erwiesen und werden in nationalen Behandlungsleitlinien empfohlen. Viele Patienten mit Schizophrenie-Diagnose haben jedoch keinen Zugang zu ambulanten Psychotherapie-Plätzen nach stationären Klinikaufenthalten. Ein alternativer Zugangsweg zu kognitiven Interventionen sind Online- Selbsthilfe-Programme, welche sich bei anderen psychischen Störungen wie Depression und Angststörungen bereits als effektiv erwiesen haben. Im Rahmen einer Pilotstudie wird ein Symptom-orientiertes, KVT-basiertes Online-Selbsthilfe-Programm für Menschen mit Verfolgungsideen getestet. Das Programm besteht aus acht Einheiten und beinhaltet neben Psychose-bezogenen Inhalten (Störungsmodell, Rückfallprophylaxe, etc.) auch Einheiten zu Selbstwert, Umgang mit Sorgen und Schlafhygiene. Die TeilnehmerInnen werden wöchentlich von klinischen PsychologInnen per eMail kontaktiert (geleitete Selbsthilfe). Primäres Outcome-Maß ist das Ausmaß von Verfolgungswahn (Paranoia Checklist), sekundäre Outcome-Maße beinhalten Abbruchquoten, allgemeine Psychopathologie, Nebenwirkungen und Zufriedenheit. In die aktuell laufende Studie sollen insgesamt N=20 Teilnehmer eingeschlossen werden. Chancen und Einschränkungen von internet-basierter Selbsthilfe bei Psychose werden vor dem Hintergrund der vorläufigen Ergebnisse diskutiert.

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„Entwicklung und Implementierung von Modellen für ein Skills-Training-Parcours für internistische Assistenzärzte “ V. Maier1 - K. Schnabel2 1 Universitätslinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital, Bern 2 Berner interdisziplinäres Skills- und Schauspielpatientenzentrum (BiSS), Institut für Medizinische Lehre (IML), Abteilung für Unterricht und Medien (AUM) Einleitung: Im klinischen Alltag sind praktische Fertigkeiten gefordert, um Patienten sicher zu behandeln. Auch in der Schweizer Fachgesellschaft FMH kam es zu einer stärkeren Gewichtung der praktischen Fertigkeiten und müssen jetzt ein Logbuch über Art und Zeitpunkt der Intervention führen [1]. Am Inselspital Bern wurde dafür ein Skillsparcours etabliert, da in vielen Bereichen simulationsbasierte Ausbildungen traditionellen Methoden überlegen ist [2]. Der Skillsparcours besteht aus einem Nachmittag mit 4 nicht-invasiven Prozeduren und einem Nachmittag mit 5 invasiven Prozeduren. Eigens dafür wurden drei Modelle entwickelt und deren Tauglichkeit evaluiert. Fragestellung: Bilden die selbst gefertigten Modelle die Realität ausreichend ab? Material und Methoden: Innerhalb der 9 Posten (5 invasiv und 4 nichtinvasiv) wurden für die 5 invasiven Posten zwei Modelle aus dem Skillslab (BiSS) genutzt (Lumbalpunktion (LP) und Blasenkatheter (BK)) und drei Modelle neu entwickelt (Pleura-(PP), Aszites-(AP) und Knochenmarks-Punktion (KMP)). Die Modelle wurden mit Materialien aus dem Baumarkt entwickelt (Material ca. CHF 50/Stück). Der Aufbau der Modelle soll auf der Tagung demonstriert werden. Die Teilnehmer (N=12) und Dozenten (N=5) wurden zu der Qualität mittels Fragebogen befragt. Dabei wurde die individuelle Vorerfahrung und die Einschätzung der Teilnehmer erfragt. Die Frage zur Eignung des Modells war: „Das Modell war zum Üben geeignet“. Als Skala wurde eine Likert-Skala von 0 bis 5 (1=sehr ungeeignet, 5=sehr geeignet) benutzt. Ergebnisse: Die Assistenzärzte beurteilten die Modelleignung wie folgt (Median (Min;Max)): LP: 5 (4;5) KMP: 4.5 (3;5), PP: 4 (3;5), AP: 4.5 (2;5), BK-Einlage: 4.5 (4;6). Die Oberärzte, die jeweils nur das Modell bewerteten, an welchem sie den Kurs durchführten, beurteilten die Modelleignung wie folgt: LP 5.0, KMP: 5.0, PP 5.0, AP: 4.0, BK-Einlage: 3.0. Diskussion: Alle Modelle wurden sowohl von den Oberärzten als auch von den Assistenzärzten als zum Üben tauglich eingeschätzt. Zwischen den selbst hergestellten Low-Fidelity Modellen und den High-Fidelity Modellen gab es hierein keinen signifikanten Unterschied. Als am wenigsten tauglich wurde von den Oberärzten mit der Simulation der Blasenkatheter-Einlage ein High-Fidelity-Modell bewertet. Schlussfolgerungen: Alle Modelle für die Simulation der Punktionstechniken haben gut bis sehr gut funktioniert. Die selbst hergestellten Modelle bilden die Wirklich zum Üben der Techniken hinreichend gut und nicht schlechter als die High-Fidelity-Modelle ab. Selbst gebaute Modelle mit Materialien aus dem Baumarkt können das sonst sehr materialaufwändige Training mit Simulatoren genauso effektiv aber wesentlich effizienter durchführbar machen. Literatur bei den Autoren (1) Weiterbildungsordnung FMH 2014 (letzte Revision 4. September 2014). www.fmh.ch/files/pdf15/wbo_d.pdf (2) McGaghie WC, Issenberg SB, Cohen ER, Barsuk JH, Wayne DB (2011) Does simulation-based medical education with deliberate practice yield better results than traditional clinical education? A meta-analytic comparative review of the evidence. Acad Med. 2011 Jun;86(6):706-11

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1. Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern wird seit 2014 ein Kurs in peripherer Venenpunktion (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) zusammen mit der Berner Fachhochschule und dem Bildungszentrum Pflege Bern interprofessionell im Peer Teaching Verfahren unterrichtet. 2. Fragestellung Dabei stellt sich die Frage, ob der interprofessionelle Kurs effektiv in der Vermittlung der Lehrinhalte (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) ist und ob er von den Teilnehmern akzeptiert wird. 3. Methoden Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Tutoren sind Studierende aller drei Institutionen vertreten. Der Lernerfolg wird bei den Medizinstudierenden mit einem Posten in einem summativen OSCE (Objektive Structured Clinical Exam) durch ärztliche Dozenten überprüft. Der Posten im OSCE 2015 betraf die Blutentnahme und enthielt 7 Items zum Patientengespräch und 12 Items zur praktischen Durchführung. Die Beurteilung des Kurses durch die Teilnehmer wurde mit offenen Fragen zu Lob und Kritik erhoben. Jede Gruppe von 4-6 Teilnehmern füllte zusammen einen Fragebogen aus. Die Bögen wurden qualitativ nach Prinzipien der Häufigkeitsanalyse ausgewertet. 4. Ergebnisse Im Rahmen des OSCE demonstrierten die Medizinstudierenden, dass sie die Blutentnahme entsprechend den Erwartungen der Experten erlernt hatten. 2015 wurden im Durchschnitt 85% aller Items richtig durchgeführt. Von den Teilnehmern wurde der Kurs sehr positiv evaluiert. 42 von 45 Gruppen gaben einen Bogen ab. Besonders positiv wurde die Kompetenz der Peer Tutoren wahrgenommen (20 von 42 Bögen). 16 von 42 Gruppen lobten die kleine Gruppengrösse und 13 von 42 Gruppen gefiel das didaktische Konzept. 5. Schlussfolgerung Peer Teaching ist auch im interprofessionellen Kontext effektiv und akzeptiert. Der Kurs ist ein Beispiel für einen Grundstein in interprofessioneller Ausbildung auf dem Strukturen zur Weiterentwicklung und Forschung in dem Bereich aufgebaut werden können.

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Mohn, H. Meteorologiske iagttagelser i Norge under solformørkelsen den 9. august 1896. Guldberg, C.M. Molekylets volum. Collett, R. On Chlamydoselachus anguineus, Garm., a remarkable shark found in Norway 1896. Wille, N. Beiträge zur physiologischen anatomie der laminariaceen. Hiortdahl, T. Om hydrazinets sulfater og alun samt om dets bestemmelse ved overmangansur kali.

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Bakgrund: Alzheimers sjukdom (AD) är den vanligaste formen av demenssjukdomar och antalet människor som insjuknar i AD förväntas öka kraftigt med tiden. Dessutom kännetecknas personer med AD ofta av beteendemässiga och psykiska symtom (BPSD) som kan innefatta agitation, depression, vanföreställningar, oro, ångest, hallucinationer, sömnrubbningar, rastlöshet och apati. Dessa symtom kan orsaka lidande hos patienten och är svåra att hantera för både vårdgivaren och anhöriga, samt försvårar omvårdnadsarbetet. Syftet var att beskriva icke-farmakologiska metoder och effekter av dessa metoder vid omvårdnad av personer med Alzheimers sjukdom som har beteendemässiga och psykiska symtom. Metod: En litteraturöversikt bestående av 16 utvalda kvantitativa forskningsartiklar har genomförts. Artiklarna publicerades mellan år 2006-2016. Resultat. De studerade icke-farmakologiska metoderna var musikterapi, vissa typer av massage, reminiscence-terapi, vårdhundterapi och ljusterapi. Resultaten visade att icke-farmakologiska metoder kan ha en varierande effekt på BPSD. Litteraturöversikten visade att musikintervention var mest effektiv för att minska agitationsbeteende. Individualiserad musik i samband med speciella minnen minskade stress, fobier hos personer med svår demens. Intervention av handmassage, aromaterapi, taktil massage och terapeutisk beröring minskade aggression och agitationsbeteende. Vissa studier visade dock att fotmassageintervention och vårdhundterapi kunde öka verbal aggressivitet hos personer med demens, medan en annan studie visade att djurassisterade aktiviteter kunde minska nedstämdhet medan glädje och generell uppmärksamhet ökade. Effekten av ljusbehandling var förbättrad sömn, minskad depression, agitation och ätstörningar. Slutsats. Icke-farmakologiska metoder kan minska beteendemässiga och psykiska symtom hos personer med Alzheimers sjukdom, dock med varierande effekt. De varierande resultaten kan tolkas som att icke-farmakologiska metoder bör individanpassas och att det behövs vidare forskning inom området.

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Bakgrund: Glaukom är en kronisk progressiv ögonsjukdom och en av den främsta orsaken till blindhet i världen. Intraockulärt trycksänkande ögondroppar är den vanligaste behandlingsmetoden och följsamhet är mycket viktigt för att minska progression av sjukdomen och risken att bli blind. Tidigare studier har visat att det finns en bristande följsamhet hos patienter med denna behandling. Syfte: Att belysa de faktorer som påverkar patientens följsamhet så att sjuksköterskan ska få en bättre förståelse och kunna vägleda patienten till en bättre följsamhet. Metod: En systematisk litteraturstudie genomfördes baserad på 14 vetenskapliga artiklar med både kvalitativ och kvantitativ ansats. Resultat: Det finns många olika faktorer som påverkar patientens följsamhet i behandlingen med ögondroppar. Det kan vara faktorer som är orsakade av sjukvårdspersonal, av patienten själv samt av miljö/socioekonomiska skäl. Slutsats: Det är viktigt att fortsätta forska på de faktorer som påverkar patienters följsamhet vid ögondroppsbehandling för att sjuksköterskan ska kunna vägleda till en ökad följsamhet.

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Bakgrund: Flera studier har visat att personer med bipolär sjukdom har en sämre livskvalitet jämfört med övriga befolkningen. Som sjuksköterska inom psykiatrisk vård är det viktigt att ha kunskap om sjukdomen för att ge bästa möjliga behandling med mål att stabilisera symtom, förebygga återfall och främja livskvalitet. Syfte: Att utifrån sjuksköterskans uppfattning beskriva vilka omvårdnadsinsatser som främjar livskvalitet vid bipolär sjukdom. Metod: En kvalitativ innehållsanalys som baserades på åtta semistrukturerade intervjuer. Resultat: Resultatet visade tre huvudteman: Kunskap om sjukdomen: betydelsen av att både patient och anhöriga fick kunskap om sjukdomen; Trygghet och kontinuitet i vården: veta var och till vem man vänder sig i vården hade stor betydelse samt Personcentrerad vård: att bli sedd och bemött som en unik person. Slutsats: Patientutbildning där man tar upp vikten av regelbundna levnadsvanor, att undvika stress samt att bli medveten om sina tidiga tecken kan hjälpa att stabilisera symtom och förebygga återfall.

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Bakgrund: Kroniska sår innefattas av bensår, fotsår, trycksår, diabetessår, sårskada, tumörer, reumatiska sår och vårdskador vid komplikationer efter kirurgiska ingrepp, som inte har läkt inom 6 veckor. Forskning visar att trots att förebyggande strategier används, utvecklas det sår som kräver behandling. I mötet med vården är en god omvårdnad och en god vårdrelation viktig. Bristen på dessa leder ofta till ett lidande som individen måste kämpa emot med copingstrategier. Syfte: Syftet med denna litteraturstudie var att belysa personers erfarenhet av att leva med kroniska sår. Metod: En litteraturöversikt gjordes i denna studie med 15 vetenskapliga artiklar, som bestod av både kvantitativ och kvalitativ metod. Resultat: 3 huvudkategorier identifierades: begränsningar, lidande samt coping. Deltagarna ansåg att en brist på information samt begränsningar i vardagen påverkade individens sociala umgänge och fysiska aktivitet. Smärta, skam och rädsla ledde till depression. För att hantera detta använde individerna sig av familjen och stöd av vårdpersonalen Slutsats: Det framkom att individernas dagliga liv påverkades av det kroniska såret. Den konstanta smärtan orsakade sömnsvårigheter hos individen, vilket ytterligare försvårade hanteringen av smärtan och vardagen. Kontinuitet hos vårdpersonal och i behandlingen gav personerna en trygghet och en ökad förståelse för sitt tillstånd. Det belystes att det var viktigt att vårdpersonalen ser individen bakom såret, och inte bara lägger sitt fokus på sårläkningen och behandlingen.

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Bakgrund: I Sverige insjuknar varje år ungefär 25 000 människor i någon form av demenssjukdom, en sjukdom som ökar världen över och troligtvis kommer att fördubblas inom de närmsta 20 åren. Demenssjukdom drabbar hjärnan vilket påverkar minnet och den kognitiva förmågan och kan ge beteendemässiga och psykiska symtom (BPSD). Studier visar att nio av tio personer någon gång kommer att visa symtom som ångest, oro, vandrande och aggressiva beteenden. Läkemedelsadministrering för att behandla symtom som oro, ångest och agiterande beteenden är inte ovanligt. Dock kan läkemedel ofta orsaka biverkningar hos äldre människor. Att istället använda djurterapi för att behandla symtom som kan uppstå vid demenssjukdomar kan ses som ett positivt alternativ då studier visat att djurterapi har en positiv inverkan på människan med demenssjukdom och andra kognitiva sjukdomar. Syfte: Syftet med denna studie var att beskriva vilken inverkan djurterapi har på människor med demenssjukdom och andra kognitiva sjukdomar. Metod: Studien är en litteraturöversikt baserad på artiklar med kvantitativ och kvalitativ ansats (n=15). Resultat: Resultatet av denna litteraturstudie visar att djurterapi ger minskad stressnivå, minskat uppvisande av aggressiva beteenden, färre vanföreställningar, minskad ångest, nedstämdhet, sorgsenhet, depressiva symtom och apatiska beteenden samt ökning av glädje, lycka, engagemang, vakenhet, medvetenhet, verbala uttryck samt ökat minne. Konklusion: Resultatet tyder på att djurterapi med fördel kan användas som alternativ eller kompletterande behandling för människor med demenssjukdom. Dock ser författarna att utökad forskning behövs för att se långvarig inverkan av djurterapins effekter.