161 resultados para Diente ectópico
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Trabalho Final do Curso de Mestrado Integrado em Medicina, Faculdade de Medicina, Universidade de Lisboa, 2014
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"Rhabans ... De universo ... diente als Vorlage für diese Schrift."--p. 8.
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La apicectomía es una técnica de cirugía odontológica humana y veterinaria, que consiste en la amputación o resección de la porción más apical de la raíz dentaria y la retrobturación del ápice con algún material, con el objetivo de conservar el diente afectado de alguna patología apical. Se han usado gran variedad de materiales para la obturación, como amalgama, gutapercha, ionómero de vidrio, composite, MTA e hidróxido de calcio. En este estudio pretendemos comprobar la viabilidad de la técnica de la realización de la apicectomías en premolares y molares mandibulares, usando distintos materiales de retrobturación como son el iónomero de vidrio Ketac Cem μ® y el composite Tetric EvoFlow® en el conejo de experimentación de raza Neozelandesa. Realizamos las apicectomías de los dientes 407, 408 y 409 (3º premolar, 4º premolar y 1º molar inferior derecho), en una sola fase a diez animales. En el primer diente (407) solo se aplica un sellado del diente apicectomizado con hidróxido de calcio en polvo® y pasta Dycal® Dentin y no se coloca ningún material de obturación. En el segundo diente (408), se aplica un sellado con hidróxido de calcio en polvo® y pasta Dycal® Dentin y encima una retrobturación con ionómero de vidrio Ketac Cem μ® y en el tercer diente (409), se aplica un sellado con hidróxido de calcio en polvo® y pasta Dycal® Dentin y encima una retroturación con el composite Tetric EvoFlow®. A las 4 y 8 semanas se sacrificaron los animales y se realizó la toma de muestras. Estas fueron radiografiadas y posteriormente se realizaron cortes histológicos de los dientes apicectomizados y del tejido alrededor. Los cortes fueron teñidos con la tinción Levai-Laczkó y se realizó el estudio histológico cuantitativo y semicuantitativo, según la norma UNE-EN ISO 10993-6:2007, para medir la presencia de inflamación, fibrosis, infiltrados adiposos y cierre óseo del defecto...
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Die Autoren stellen die Auseinandersetzungen um die Sprachenfrage und die Kulturdominanz des Französischen im flämischen Teil Belgiens in ihrer historischen Entwicklung bis heute dar. Der Gebrauch des Französischen diente in den vergangenen Jahrhunderten bis in die jüngste Zeit als Instrument der sozialen Unterscheidung. Sowohl durch die Aktivitäten verschiedener flämischer Bewegungen als auch durch eine ökonomische Machtverschiebung von Wallonien nach Flandern gewann das Niederländische an Gewicht. In Kultur und Politik, in den Schulen und Universitäten wurden Sprachen nun nach dem Regionalprinzip verteilt. Die Sprache der Region wurde endgültig die Sprache des Unterrichts. Konflikte um die kulturelle Autonomie und eine Förderalisierung des sozialen Lebens sind aber weiterhin das Belgien bestimmende politische Thema. (DIPF/Orig.)
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In der Archäologie gibt die Untersuchung der räumlichen und zeitlichen Dimensionen von Tausch Hinweise auf die Reichweite und Entwicklung prähistorischer Wirtschaftssysteme und den damit verbundenen sozialen Kontakten. Bei der Erforschung neolithischer Gesellschaften wird Tausch – bedingt durch die archäologische Quellenlage – häufig anhand der Weitergabe lithischen Materials erforscht. In diesem Dissertationsprojekt wird die Weitergabe von Silex (Feuerstein) zwischen mittelneolithischen Siedlungen innerhalb der Kleinregion des heutigen Braunkohletagebaus zwischen Aachen und Köln untersucht. Silex diente als Rohmaterial zur Herstellung von Werkzeugen für die Jagd sowie für eine Vielzahl häuslicher, agrarischer und handwerklicher Tätigkeiten. Die untersuchten Siedlungslätze datieren in die mittelneolithischen Phasen Großgartach, Planig-Friedberg und Rössen (ca. 4900 bis 4550 v. Chr.). Ein zentraler Untersuchungsteil stellt der Vergleich zwischen den Fundplätzen im Hinblick auf die Produktion von Silexgrundformen und -werkzeugen dar. Dabei kommt unter anderem eine Faktorenanalyse zur Anwendung. Das Analyseresultat bildet die Grundlage zum Entwurf dreier Thesen, auf deren Überprüfung die darauffolgenden Untersuchungsschritte ausgelegt sind. Dabei werden die Analysen auf ein siedlungsinternes und ein überregionales Level ausgeweitet. Auf diese Weise konnten nicht nur quellenkritische Aspekte überprüft und Ergebnisse für das zentrale Untersuchungsgebiet verifiziert, sondern auch die weiträumigen Verteilungsmuster der Feuersteinweitergabe erfasst werden. In einer abschließenden interpretativen Betrachtung wurden die Tauschverhältnisse auf den verschiedenen Skalenniveaus anhand eines ethnographischen Modells nach M. Sahlins beschrieben.
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Am Beispiel des Verhältnisses von Pädagogik und Psychologie wird auf Probleme in der Beziehung der Pädagogik zu ihren Nachbardisziplinen eingegangen. Von Seiten der Psychologie bildet die Pädagogische Psychologie das Verbindungsstück. Da sie im wesentlichen als Anwendung psychologischer Methoden auf Probleme der pädagogischen Praxis entstanden war, blieben ihre Erfolge in pädagogischer Hinsicht bescheiden. Die Krise, in die sie geriet, rief nach einer stärkeren Orientierung an pädagogischer Theorie. Das Spannungsfeld zwischen Pädagogik und Psychologie, das sich dadurch eröffnete, wurde jedoch nie ausgeräumt. Statt dessen wurde von Seiten der Pädagogik eine Menschenkunde entwickelt, die antiwissenschaftlich auftrat und als Psychologieersatz diente. Pädagogik und Psychologie konnten auf diese Weise nicht wirklich zusammenfinden. Ein wesentlicher Grund für dieses Manko wird in einem beiderseits naiven, phänomenalistischen Gegenstandsverständnis gesehen. Als Lösung wird vorgeschlagen, das Verhältnis von Pädagogik und Psychologie auf eine konstruktivistische Basis zu stellen. Dadurch ließe sich die Pädagogische Psychologie als interdisziplinäre Wissenschaft begründen, was eine fruchtbare Dynamik zwischen den beiden Disziplinen ermöglichen würde. (DIPF/Orig.)
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„Reformpädagogik" diente bislang ausschließlich zur Kennzeichnung einer historischen Epoche. Eine kritische Analyse dieser Voraussetzung heutiger Debatten scheint gerade angesichts der neueren Publikationen zum Thema geboten. In einer Art Perspektivenwechsel wird die Verwendung von „Reformpädagogik" als ein für die Pädagogik in der Moderne notwendiger Systembegriff vorgeschlagen und begründet. Dabei wird bei der Struktur der Erziehungswissenschaft von der Polarität zwischen „Reform"/„Idealismus" auf der einen und „Erfahrung" auf der anderen Seite ausgegangen. Die Verwendung von „Reformpädagogik" als Systembegriff ermöglicht letztlich zweierlei: (1) eine veränderte Analyse des tradierten reformpädagogischen Erbes unter Einbezug von Johann Amos Comenius und Heinz-Joachim Heydorn sowie (2) die Einsicht in die Notwendigkeit einer permanenten Diskussion über Ziele und Wege gegenwärtiger pädagogischer Reform. (DIPF/Orig.)
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Berichtet wird über die Evaluation eines schulischen Gesundheitsförderungsprogramms, wobei es spezifisch um Wechselwirkungen zwischen Programmeffekten und schulklimatischen Bedingungskonstellationen (Klassenklima/Lehrerrückhalt) auf Wissen über, Erwartungen an und Konsum von Zigaretten geht. An der Untersuchung waren 388 Schüler und Schülerinnen achter und neunter Klassen beteiligt. Im Rahmen eines quasi-experimentellen Untersuchungsdesigns wurde in der Hälfte der Schulklassen ein 28stündiges Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung durchgeführt, während die andere Hälfte als Kontrollgruppe ohne Treatment diente. In der Interventionsgruppe zeigten sich Wissenszuwächse sowie positive Veränderungen in den Ergebniserwartungen, zum Teil in Abhängigkeit von den Klassenklimavariablen. Positive Veränderungen im Konsumverhalten als Folge der Intervention ergaben sich bei jüngeren Raucher/innen, und es zeigten sich Zusammenhänge zwischen Veränderungen in den Erwartungen an den Zigarettenkonsum und solchen im Konsumverhalten. (DIPF/Orig.)
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Tesis de pregrado
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En este libro veremos de forma práctica y detallada el origen de la odontología forense, y su evolución en lo tecnológico e investigativo; de igual manera, daremos pautas para orientar la interpretación la cavidad oral en la mira de determinar la culpabilidad o inocencia de una persona involucrada en un caso específico, así como la identificación de un individuo NN o en estado de no identificación. El primer capítulo sintetiza los orígenes de la odontología desde épocas antiguas, y aclara qué técnicas y materiales fueron utilizados por cada cultura en la práctica de dicha profesión. El segundo capítulo muestra apartes de la normativa que deben cumplir los odontólogos como profesionales, y que los peritos deben conocer en esta importante actividad. Un tercer capítulo hace una reseña de las estructuras que conforman el sistema estomatognático, su clasificación, composición, forma y función; además, muestra la posición de los dientes en la cavidad oral, morfología, clasificación, función y características que pueden evidenciarse en sus caras, para realizar o interpretar la carta dental emitiendo una opinión acerca de lo observado. El cuarto capítulo muestra cómo puede identificarse una huella de mordida, así como su utilidad y características; cómo levantar la huella dejada en objetos o víctimas, y cómo recolectar la información que permita identificar al agresor y su relación con la escena del crimen. El quinto capítulo expone el comportamiento de estructuras dentales ante el fuego, pues son pocas las características físicas que quedan ante la acción del calor, y cómo el diente logra preservarse a altas temperaturas, gracias a su dureza y protección, dadas por las estructuras que lo rodean.
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La caries dental es una enfermedad infecto-contagiosa que produce una desmineralización de la superficie del diente y que es causada por bacterias que se adhieren a la superficie dentaria. Es un proceso localizado que causa el reblandecimiento del tejido duro del diente y según estadísticas está presente en el 90% de la población. La etiología es multifactorial y uno de los factores más importantes relacionado con la caries es la dieta. Otro factor importante a estudiar es la obesidad infantil ya que en México es un problema de salud pública, debido a su alto porcentaje en la población. La obesidad es una enfermedad crónica de origen multifactorial prevenible, que se caracteriza por acumulación excesiva de grasa o hipertrofia general del tejido adiposo en el cuerpo. El sobrepeso y la obesidad son el quinto factor principal de riesgo de defunción humana en el mundo. Cada año fallecen por lo menos 2,8 millones de personas adultas como consecuencia del sobrepeso o la obesidad. Los pacientes con obesidad deben recibir un tratamiento integral para evitar que pueda surgir a futuro una enfermedad sistémica o problemas bucales. En el presente estudio se determinó si el estado nutricio es un determinante sobre el índice de caries, debido al aumento en la ingesta de alimentos ricos en carbohidratos y si la obesidad es un factor predisponente de caries. Se realizó un estudio comparativo y observacional en 166 niños de entre 6 a 12 años de edad de Ciudad Miguel Alemán, Tamaulipas. Se tomaron datos de los niños, se midieron y pesaron con una báscula calibrada, y mediante exploración clínica se revisó y registró la cantidad de dientes cariados, extraídos y obturados de los pacientes, encontrándose que no hay una relación entre la obesidad y la caries aunque se comprobó que la población tenían un alto índice de la misma.